Nachbar
Ritter Kadosch
- 20. Februar 2011
- 5.095
AW: Japans AKWs in Ausnahmesituation. Kommt es zur Katastrophe?
Aus dem gleichen Grund, aus dem Menschen auf eine Mine treten.
Aus dem gleichen Grund, aus dem Menschen auf eine Mine treten.
Aus dem gleichen Grund, aus dem Menschen auf eine Mine treten.
[...]gibt es keine sensoren auf einem flugzeugträger die zumindest vor einer radioaktiven verseuchung warnen ?
was für ein sauhaufen ist eigentlich diese us-armee ?
Was Japan und das wenig rühmliche Verhalten der Verantwortlichen bei Tepco und teils auch in der Regierung betrifft, sollte man immer bedenken, daß in Japan das Eingestehen eines Fehlers einen ganz anderen Stellenwert hat als bei uns. Manch ein Verhalten von Japanern erscheint uns Europäern völlig irrational. Das nennt man eine kulturelle Barriere.naja nachbar, die parallelen zwischen dem 'unsinkbaren' flugzeugträger japan und dem schiff sind schon intressant.
bei beiden wurde/wird gesagt 'alles ist gut, bloss keine panik ! wenn es etwas schlimmes gäbe würden wir es euch doch sagen....'
Nach Fukushima: Tepco verliert die Kontrolle - Unternehmen - FAZTepco räumte in einer offiziellen Mitteilung ein, dass alle Versuche gescheitert sind, den Zufluss hoch radioaktiv belasteten Wassers in die Verbindungstunnel zwischen den Reaktoren 2 und 3 zu stoppen. Tepco-Ingenieure arbeiten seit Monaten daran, mit einer neuen Gefriertechnik zu verhindern, dass über die unterirdischen Kanäle immer wieder hoch radioaktiv belastetes Wasser nach außen dringt.
Da Japan inzwischen neue Gesetze erlassen hat um die Katastrophe zu verschleiern, glauben wohl auch einige naive Menschen Radioktivität sei gar nicht so schlimm. Die Krebsraten sind jetzt schon stark angestiegen, aber das richtige Ausmaß wird erst in den nächsten 10 Jahren sichtbar werden. Inzwischen ist der halbe Pazifik verseucht aber du meinst es sei nichts passiert?Und? Was is passiert? Im Endeffekt immer noch nix.
Weiterlesen: Fukushima: Auswirkungen auf den Pazifik - Nachrichten - Gesellschaft - Stimme RusslandsDas sagt Dr. Tanja Breining Meeresbiologin und Zoologin bei der Tierrechtsorganisation Peta. Die Fische im Pazifischen Ozean sind nicht mehr für den menschlichen Verzehr geeignet.
"Die radioaktiven Elemente reichern sich im Organismus an, sie werden dann in den Knochen und Organen wie Leber und Schilddrüse eingebaut. Das kann zu Immunschwäche, Tumorbildung und Erbgutveränderung führen."
In den USA machen sich immer mehr Menschen Sorgen, welche Auswirkungen die Katastrophe von Fukushima auf die US-Westküste haben wird. Vor Alaska sind bereits bei Eisbären, Robben und bei Walrossen Fellverlust und offenen Wunden entdeckt worden. Ebenfalls sind vor Südkalifornien rund 45 Prozent aller Seelöwen-Jungtiere gestorben. Und sei erst der Anfang sagt Dr. Tanja Breining:
Ahso. Sag ich doch, unabsehbare Folgen und willkuerliche Zusammenhaenge.
Das einzig Interessante waere die tatsaechliche Belastung, aber steht natuerlich wieder nicht da.
100.000.000 fach erhoete Werte! Vorher war der Wert 0.
http://www.taz.de/!104996/GENF taz | Eine Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über die Folgen der Atomkatastrophe von Fukushima war längst nicht so unabhängig, wie es schien. Zu diesem Schluss kommt eine Analyse der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW.
Im Gegenteil: Die 30 AutorInnen des WHO-Berichts arbeiteten sämtlich für die atomenergiefreundliche Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) in Wien oder für regierungsabhängige nationale Nuklearkommissionen und Strahlenschutzbehörden. Aus Deutschland gehörten Florian Gering und Brigitte Gerich vom Bundesamt für Strahlenschutz zu den AutorInnen des Berichtes.
Der kritikpunkt ist also, der Bericht wurde von Fachleuten erstellt. Alles klar.Nein weil Japan die Forscher bedroht und die WHO das natürlich herunterspielt, damit ihre Versuchskaninchen schön vor Ort wohnen bleiben können. So kann man dann in 10 Jahren endlich die Folgen richtig beurteilen. Wobei der Pazifik bis dahin wohl auch total verseucht sein dürfte.
Fukushima-Folgen heruntergespielt: Atomlobby verfasst WHO-Gutachten - taz.de
Der kritikpunkt ist also, der Bericht wurde von Fachleuten erstellt. Alles klar.
Fukushima-Folgen heruntergespielt: Atomlobby verfasst WHO-Gutachten - taz.deZu diesem Schluss kommt eine Analyse der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW.
Im Gegenteil: Die 30 AutorInnen des WHO-Berichts arbeiteten sämtlich für die atomenergiefreundliche Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) in Wien oder für regierungsabhängige nationale Nuklearkommissionen und Strahlenschutzbehörden.