- Ersteller
- #81
dkR
Großmeister aller Symbolischen Logen
- 10. April 2002
- 3.142
In Kentniss der Konsequenzen sollte man beide Seiten wohlwollend abwägen. Ist es besser weniger Geld zu haben, oder garkeins? Wie gesagt, da die wenigsten überhaupt pro Jahr 3 Angebote erhalten werden, die sie ablehnen könnten, ist die ganze Diskussion übver eventuelle Spezialfälle hinfällig.Simple_Man schrieb:Okay - und wenn man für diesen Job auch noch draufzahlen muss? Sei es wegen Autofahrten o.ä.?dkR schrieb:Dann muß man sich spätestens beim Eintrudeln von Job C überlegen, ob man den wirklich nicht haben will. Und sei es nur für ein paar Monate.
So, dass die Menschen intelligen genug sind, ihnen angebotene Jobs auch anzunehmen?Ma ne frage?
was macht ein Mensch dem man die Lebensgrundlage entzieht sprich der kein Geld bekomm nichma für die miete?
was macht der Mensch wenn er Kinder hat?
was machen viele Menschen denen es so geht?
Verschwinden die einfach? Wie stellen die sich das vor?
Für mich grenzt diese deine Aussage auch an Unverschämtheit.Für mich grenzt diese Aussage an Unverschämtheit.
Alles, was moralisch, medizinisch und wirtschaftlich vertretbar ist.Mich würde im Zusammenhang mit dieser Diskussion mal interessieren was ihr under einem unzumutbaren Job versteht ?