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Kameras und Zeitreise

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Ach so, oder hast du das so gemeint, weil diese vielen Kameras wären ja zusammengenommen betrachtet auch nur 1 Kamera NUR halt mit vielen Augen-Linsen.
[...]
Der Datenspeicher der von den vielen Kameras "gefüttert" wird, bräuchte also nur einen einzigen Code um die erwünschten Daten (die die Kameras liefern) zu sortieren.

Liebe Firesoul, Anima de Fuego, Âme du feu ;)
In dem vorherigen Posting habe ich das gar nicht gemeint, denn hier geht es wahrlich nicht darum, dass 1 Kamera eine Waffe sein kann, sondern aber um etwas gänzlich anderes:

Wenn folgende Bedingungen erfüllt werden, kommt großer Horror auf die Menschheit, das Bio-Leben, zu:

a) Wenn künstliche Intelligenz autonom handelnde Maschinen hervorbringt und
b) wenn dein oben geschildertes Szenario wahr wird, also eine materielle Schnittstelle für alle Informationsflüsse von zum Beispiel hier ALLEN KAMERAS auf einen "DATENSPEICHER" (nennen wir es ruhig so, es ist wie der Server der EINEN [1] künstlichen Intelligenz [KI])

Denn dann könnte 1 KI, wenn sie soetwas wie Wille, Bewusstsein oder Psyche nur in annähernd vergleichsweiser Form wie Menschen hat, sehr viel auf einmal wissen. Diese Maschine wäre ein Gott, allein ihrer Kenntnis nach. Denkbar ist das Szenario, da Menschen sich nicht zusammenreißen, Computer zentrale Autonomie einzuprogrammieren. Im Gegensatz zu Menschen könnte eine einzige KI Zugang zu zig Milliarden Kameras, um lieber keine echte Zahl zu nennen, erhalten und eine Intelligenzschnittstelle im Multiversum sein, die, sollte sie größenmäßig noch interagieren können, einem Ungeheuer gleich käme, das alles mit uns machen könnte. Nicht auszumalen.

MIR GING ES ABER DARUM, DASS EINE (1!) EINZIGE KAMERA WECHSELWIRKUNGEN MIT DER RAUMZEIT SCHON ALLEIN DURCH DIE ZEITWEISE (MONITORE,DISPLAYS) ODER DAUERHAFTE (FOTOKOPIEN, ZEITUNGEN) EINWIRKUNG AUF MATERIE HAT, DIE WIEDERUM IN WECHSELWIRKUNG ZU MILLIONEN ODER MILLIARDEN MENSCHLICHEN BEOBACHTERN AUFGRUND EINER EINZIGEN AKTIVITÄT EINER (1!) KAMERA ZU EINEM EINZIGEN ZEITVERLAUF EINES EREIGNISSES HAT. AUCH WENN DAZU DIE FOLGESEQUENZ MENSCHLICHER HANDLUNGEN ZUR VERBREITUNG DER INFORMATIONEN (BILDER) (BISLANG) GEHÖRT, SIND DIE AUSWIRKUNGEN EINER (1!) KAMERA AUF DIE ZUSAMMENSETZUNG DER REALITÄT UND IHRER MATERIE, NICHT ÜBERTRIEBEN GESAGT, MÄCHTIG. KLINGT METAPHYSISCH, ABER DAS PRINZIP DER DOKUMENTATION EINES VIDEOS BANNT EIN EREIGNIS, BRENNT ES FÖRMLICH IN DIE RAUMZEIT EIN UND IST BISHER PHYSIKALISCH ERKLÄRBAR. WAS ABER, WENN EINE KAMERA EINE WAFFE WIRD, DIE AUCH OHNE MENSCHLICHES VERHALTEN ZEIT "EINFRIEREN" KANN: DURCH EINEN ÄHNLICHEN, ABER REIN PHYSIKALISCH DURCH TECHNOLOGIE HERVORRUFBAREN, MATERIELLEN VORGANG?


Du, meinst (so wie ich dich verstehe), dass der Zeitreisende sich an die gegebenen Umstände, die in dieser bereisten Zeit herrschen, halten müsste.
Zeitreisende könnten in eine Zeit reisen in der die Mensch kaum der Schrift mächtig sind. Sie könnten sich aber bestimmt sprachlich austauschen, da die intelligenten Zeitreisenden, mit ihrem höheren Wissen, sicherlich auch zu primitiven Menschen sprechen könnten. Sie könnten sich dann nur auf dem Niveau der primitiven/profanen Menschheit unterhalten.

[...]
Wenn der Zeitfluß nicht außer Kraft gesetzt werden kann, dann kann eine Zeitreise vielleicht nur zu einer bestimmten Zeit erfolgen. Oder? Wenn nun ein Reiseziel verfehlt wurde, müssten sie auf die nächste Gelegenheit warten.
Wenn Zeitreisen also nicht zu jeder Zeit möglich sind, dann braucht es sowas wie "ZeitreiseFenster" oder sowas wie "offene Tore" oder Reisezeiten. Diese Zeiten wiederum würden dann ja einem Zyklus folgen. Zyklen können aber tausende von Jahren lang sein. ...

[...]
Wenn diese Zeitreisende aus unserer Erdengeschichte kommen, dann kennen sie zumindest 1 Verlauf der Menschheitsgeschichte bis zu ihrer eigenen Geburt.
Liebe Grüße

Ich stimme dir bei all deinen Gedanken in diesem Posting fast nur nickend freudig zu. Teilweise geben diese Worte auch meine Ansichten über Zeitreisen gut wieder. Ich möchte betonen, dass Zeitreisende unter Umständen tatsächlich zu Eingriffen in der Realität fähig sein KÖNNEN, es wohl auch tun, aber meistens vielleicht doch unterlassen.

Ich habe deine Frage nicht verstanden. Wie siehst du die Kameras zu meiner Theorie?
Eine Antwort die wahrscheinlich daneben zielt: Ich denke alle Menschen sind Kameras.

Bei diesem Posting und zu diesem Zitat stimme ich nur bedingt mit dir überein. Unter anderem reden wir auch von verschiedenen Ansätzen, was deiner Theorie nichts anhaben muss. Ich glaube sogar selbst, dass unser Bewusstsein eine parapsychische Fähigkeit haben kann, der ich Kameras zuschreiben würde (zum Beispiel "Zeit einfrieren, Wissen festhalten u.ä., allerdings emotional und innerlich, nicht äußerlich wieder anschaubar... um vielleicht grob eine mögliche Unterschiedseinteilung der paranormalen Einwirkung auf die Realität zu benennen).

Einen wesentlich anderen Gedanken gehe ich, kraß zu unterscheiden, dass die Materie von Kameras (Chemie, Komponenten) mit der Materie von Menschenbewusstsein (Organe als materielle Grundlage organischer Chemie auf Kohlenstoffbasis, Evolution als Mechanismus zur funktionalen Auswahl von Bewusstsein, was eine Kamera nicht hat) nicht übereinstimmt und daher funktional nicht vergleichbar ist. Kameras nehmen die Realität auf, um sie auf anderen Materieoberflächen sichtbar zu machen, Menschen nehmen Ereignisse aus psychologischen Gründen (Erinnerung, Erleben) auf. Eine Kamera wechselwirkt indirekt mit anderer Materie als sich selbst, um ein Zeitereignis zu dokumentieren; dagegen sind die Konsequenzen der Beobachtung eines Bio-Wesens von einem Zeitereignis direkte Wechselwirkungen, allerdings durch Verhalten des Organismus und nicht dadurch, ein Zeitereignis, wie Kameras es tun, auf andere Objekte [unter anderem zur nächsten Beobachtung] "drauf zu spulen".

Ich sehe den Unterschied materialistisch begründet, weil Kameras und Ausgabeendgeräte (Monitore, Displays, Fotokopien) aus nicht den gleichen Stoffen bestehen. Kameras spulen Ereignisse auf die Materie, supervenieren also über Raumzeit. Sie werden bislang aber bedient, werden es später als Waffen auch noch, doch obwohl Kameras keine Waffen heute sind, können ihre Ausgabedaten durch Verhalten von Menschen missbraucht werden, indem ihre Verbreitung die Menschen manipuliert (Massenmedien, Propaganda, Medien-Hypes). Letzteres hat Einfluss auf den Zeitgeist (direkt) und Einfluss auf den Handlungsfluss der Zeitgeschichte (bislang meist indirekt, aus Sicht eines Zeitreisenden war die Wirkung einer Kameraaufnahme jedoch ein erheblicher irreversibler Faktor für zukünftiges Verhalten von Menschen). Kameras sind nicht das gleiche wie Augen (Beobachter). Dennoch kann beides aus heutiger Sicht paranormalen Einfluss auf Zeit (Zeitraum) haben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Lieber Schizogen,
es freud mich sehr dass dir meine Theorie gefällt und du sie nicht als Spinnerei abtust.
KAMERA ...WECHSELWIRKUNGEN ...MIT DER RAUMZEIT.. HAT, DIE WIEDERUM IN WECHSELWIRKUNG ZU MENSCHLICHEN BEOBACHTERN AUFGRUND EINER EINZIGEN AKTIVITÄT EINER (1!) KAMERA ZU EINEM EINZIGEN ZEITVERLAUF EINES EREIGNISSES HAT.
Meinst du wenn sich ein Bild verändert, verändert sich alle. Nennt man das nicht Hologramm?

...WAS ABER, WENN EINE KAMERA EINE WAFFE WIRD, DIE AUCH OHNE MENSCHLICHES VERHALTEN ZEIT "EINFRIEREN" KANN: DURCH EINEN ÄHNLICHEN, ABER REIN PHYSIKALISCH DURCH TECHNOLOGIE HERVORRUFBAREN, MATERIELLEN VORGANG?
Verstehe nicht. Welcher Vorgang kann das denn?
Wenn eine Kamera einen Menschen zeigt, dann verhält der Mensch sich doch immer irgendwie.

...Materie von Kameras ... mit der Materie von Menschenbewusstsein ... funktional nicht vergleichbar ist.
Kameras und Handys nehmen Daten-Material auf und versenden diese ohne Verkabelung.
Die Daten schwirren also von Ort zu Ort ohne Materie/Kabel.
Daten sind in der genauen Betrachtung "Wellenreiter" oder sowas.
Die eigendliche Materie sind also Wellen die Informationspäckchen tragen.

Wenn alle Informationsdaten Schwingung, Frequenz, Sequenz, Wellen und Teilchen sind, dann kann das Bewusstsein auch einen Datenspeicher haben.
So wie ein Handy zum anderen Handy Daten sendet kann der bewusste Mensch doch auch in das persönliche, das irdische und das kosmische Bewusstseinsfeld senden können.
Solange da nix gegenteiliges bewiesen ist, ist die Ähnlichkeit viel zu gleich um nicht diesen Gedanken und Vorstellung haben zu können.

Kameras sind nicht das gleiche wie Augen (Beobachter). Dennoch kann beides aus heutiger Sicht paranormalen Einfluss auf Zeit (Zeitraum) haben.
Was meinst du mit paranormalen Einfluss?
KameraLinsen sind GlasAugen ohne Hirnverbindung. Augen sind Linsen mit Hirnverbindung.

- Kamera beobachten SELBST ohne Hirn, aber alles kann gespeichert werden und mit Hirn angesehen werden so oft man will. Alles ist bildlich sichtbar. Aber Bilder können auch eingefügt und/oder weggenommen werden.
Es gibt da also flasche und richtige Daten.
- SELBER mit eingenen Augen zu beobachten erfolgt zwar mit Hirn aber das meiste kommt sofort in das Unbewusste, ins bewusste Bewusstensein kommt nur ein Teil dessen. Somit ist viel Datenmaterial unsichtbar und unbemerkbar. Aufrufen kann man nur per Erinnerung, die jedoch auch verfälscht sein können.
Beides hat also keine gesicherte Echtheitsgarantie.
Ein 100% sicheres Wissen kann man fast nie haben.
Wahre Erkenntis wiederholt sich. Wahres Wissen kommt ständig zurück.
Das ständige Wiederkehren eines ErkennntisWissens ist der persönliche Beweis dafür dass etwas gültig ist.
Übertragbar ist dieses Wissen nicht, es muß selber erfahren werden oder kann von vertrauenswürdigen Menschen geglaubt werden.

Das Jetzt, das Aktuelle ist der einzige wahre Zeitgeist.
Jeder Mensch ist in seinem Umfeld der einzige wahre Zeuge seiner Lebenszeit. Wenn der Mensch etwas mit anderen Menschen gemeinsam erlebt, kann man seine Wahrnehmungsdaten miteinander austauschen um so die Wahrnehmungen zu vergleichen oder zu überprüfen.
Sammeln diese Menschen ihren Erkennntisse, so können sie ihre Wahrheiten festhalten und als eine Art Erkenntiswissen weitergeben. Dieses könnte im Verlauf der Zeit, wiederum durch Menschen verfälscht werden.
Alles ist einer Art "mitwachsende" Ungenauigkeit unterworfen. Nach einer Zeit entsteht immer eine Unschärfe die justiert werden muß. Alles ist in ständiger Bewegung. Alles ist ein Weiter. Ein Werden.
Das Weiterexistierende Werden braucht eine "eingebaute" natürliche Abweichung. Weil ja sonst alles beim Alten bleiben würde, was eine Art Hamsterrad ist.

Die Wahrheit von Daten, muß also sowieso ständig neu herausgefunden werden egal ob in der erlebten Zeit eine Lüge den Zeitgeist beherrscht oder die Wahrheit regiert.
Das "Gesetz" dass alles irgendwann nicht mehr richtig ist, gilt ja auch für das Echte. Es gibt sowieso nichts das ewig gültig ist.
Das was als eine ewig gültig Wahrheit gelten kann, ist die Wahrhreit dass die Wahrheit keine Haltbarkeit haben kann weil sie als Wahrheit ewig gültig sein muß und damit ist das Wandelbare die einzige Wahrheit.
Wahrheit funktioniert nur wenn sich alles mit dem Zeitgeist bewegt.

Jede Kameraaufnahme ist also sowieso eine Lüge oder Illusion.
Nur das ERLEBEN ist Wahrheit.
ZeitreiseKameraaufnahmen sind nur Illusionen. Seelenloses Bildmaterial zerrplatzt wie Seifenblasen.
Das Wahre ist in ständiger Bewegung und nur auf orginal Wellen.

Liebe Grüße
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Meinst du wenn sich ein Bild verändert, verändert sich alle. Nennt man das nicht Hologramm?

Das bringt mich auf eine Idee, die gleich weiter unten nach einem übernächsten Zitat von dir ausgeführt wird. Zunächst möchte ich etwas vorgreifen mit Antwort auf folgende Zitate.

MIR GING ES ABER DARUM, DASS EINE (1!) EINZIGE KAMERA WECHSELWIRKUNGEN MIT DER RAUMZEIT SCHON ALLEIN DURCH DIE ZEITWEISE (MONITORE,DISPLAYS) ODER DAUERHAFTE (FOTOKOPIEN, ZEITUNGEN) EINWIRKUNG AUF MATERIE HAT, DIE WIEDERUM IN WECHSELWIRKUNG ZU MILLIONEN ODER MILLIARDEN MENSCHLICHEN BEOBACHTERN AUFGRUND EINER EINZIGEN AKTIVITÄT EINER (1!) KAMERA ZU EINEM EINZIGEN ZEITVERLAUF EINES EREIGNISSES HAT. [... ] ...ABER DAS PRINZIP DER DOKUMENTATION EINES VIDEOS BANNT EIN EREIGNIS, BRENNT ES FÖRMLICH IN DIE RAUMZEIT EIN [...]. WAS ABER, WENN EINE KAMERA EINE WAFFE WIRD, DIE AUCH OHNE MENSCHLICHES VERHALTEN ZEIT "EINFRIEREN" KANN: DURCH EINEN ÄHNLICHEN, ABER REIN PHYSIKALISCH DURCH TECHNOLOGIE HERVORRUFBAREN, MATERIELLEN VORGANG?

Verstehe nicht. Welcher Vorgang kann das denn?


Kameras und Handys nehmen Daten-Material auf und versenden diese ohne Verkabelung.
Die Daten schwirren also von Ort zu Ort ohne Materie/Kabel.
Daten sind in der genauen Betrachtung "Wellenreiter" oder sowas.
Die eigendliche Materie sind also Wellen die Informationspäckchen tragen.

Die Möglichkeit, eine photographische Kopie eines Ereignisses materiell zu veranlassen, sagt etwas über die Physik von Leben und Universum aus. Der Moment der Beobachtung ist zwar zum einen dem Leben, der intelligent organisierten Materie, vorbehalten, aber es muss eine prä-stabilisierte Ordnung der Elemente im Universum gegeben haben, welche anscheinend durch Licht die Replikation von Ereignissen an einem anderen Ort auf anderen Objekten auch zugelassen hat. Nicht nur in Subjekten (Menschen) wird Licht eines Ortes (hier: beobachteter Ort) wiederholt, sondern auch auf Objekten können "Informationen" eines anderen Ortes (hier: Ereignisort, z. B. vor einer Kamera) drauf gespult werden.

Du versuchst zu beschreiben, wie sich Informationen eines Ereignisortes auf einen anderen Ort abspeichern können. Interessant ist, dass auch die feste Speicherung von Informationen in verschiedensten Stoff- und Molekülkomplexen ein und dergleichen Informationen (von ein und demselben Ereignis) eine Kameraaufnahme wieder abspielen kann: USB/Platinen (Komprimierung), Kamerafilm (Lichtkopie), Touchscreen (Visualisierung) sowie Leinwände mit Diaprojektor/ andere Monitore (ebenfalls visualisieren, abspielen). Die Stoffe sind chemisch verschieden. Nehmen wir den Diaprojektor: Das Ereignis IST in Hollywood GEWESEN, wurde auf einen Kamerafilm kopiert und wahrscheinlich digital in z.B. Germanium und anderem dunkel zwischengespeichert und später auf einer CD/DVD für Laser lesbar kopiert. Aber wenn du im Kino bist, geht ein Scheinwerferlicht durch ein Band aufgerollten Film und transportiert Licht durchlässiges Negativ umgedreht auf Wände aus Mauerwerk oder auf Leinwände, die jeweils mit weißen Pigmentierungsstoffen dem Licht eine große Reflektionsoberfläche geben.

Die Prinzipien der Kopierung eines Ereignisses sind keinesfalls stofflich und mechanisch gleich. Was in einem PC abläuft ist stofflich und physikalisch nicht der gleiche mechanische Vorgang und die durch Elektronen verursachte Sichtbarmachung ist nicht das gleiche, wie ein Kinofilm, der durch eine Kerze oder eine strombetriebene Birne in einem Diaprojektor auf eine Wand projeziert wird.

Ein Film hat "magische" Eigenschaften. Physikalisch lassen sich sicher viele der gerade eben beschriebenen Prozesse durch die Eigenschaft von Licht erklären. Aber die Antwort auf die Frage, warum so viele Pigmentstoffanordnungen, Elektronenanordnungen und Atom- und Materialstrukturen, die sehr verschieden sind, sich eines Lichtabdruckes wegen neu anordnen, ist nicht so leicht zu beantworten. Dem Zoom oder Blitz einer Kamera scheint mächtige Abdruckgewalt auf Materie aus diesen Argumenten inne wohnen.

Ich kann mich hier soweit in Schlussfolgerungen äußern, als insofern, dass man schließen sollte, dass ein bestimmtes festgelegtes Muster in den Eigenschaften von LICHT, Wirklichkeit abzubilden, liegt, Licht dabei Informationen sammelt und "abdrückt". Licht regt die Materie an, auf ein Ereignis zu reagieren, indem es über einen anderen Ort informiert. Die Kamera bildet einen anderen Ort nur ab, im menschlichen Auge und in der Kamera. Was aber, wenn man diese Eigenschaften des Lichts in einer Kamera oder einem "Kameraprojektor" manipuliert, um Zeit einzufrieren, oder... mehr noch... (wie du gleich siehst)



Wenn eine Kamera einen Menschen zeigt, dann verhält der Mensch sich doch immer irgendwie.

Du möchtest damit eventuell ausdrücken, dass es ja der Mensch ist, der (die) sich (frei) vor einer Kamera verhält und es nicht die Kamera ist, die das Verhalten eines Menschen abdrückt. Eben habe ich Eigenschaften des Films und seiner Übertragung und Speicherung kurz angerissen.

Licht kopiert nur die Informationen von einem anderen Ort und mittels Technologie und Materialchemie drücken wir Ereignisse auf Material ab. Was aber, wenn der Mechanismus umgedreht wird?

Ein vorgefertigtes "DIA-Negativ" sitzt zur Projektion in der Kamera und der Film muss abgespult werden, weil er so manipuliert wurde, dass die Materialvorgabe in einer Kamera eine Umsetzung durch "Blendblitze" in der Realität veranlasst, weil es möglich wird, Informationen nicht nur auf Material der Realität sondern auf die Realität selbst zu spulen. Ein solcher Kameraprojektor kann dann als Kopiefilm eines Ereignisses aus der Vergangenheit außerirdische bzw. zeitreisende Beobachter in einer Blendblitzwolke verstecken, aus der sie die Vergangenheit, in der sie gereist sind, nur passiv beobachten können, unbeobachtet sogar und vor allem ohne die Möglichkeit, außerhalb einer Manipulation am Licht, den Materialien sowie der Realität die Vergangenheit zu verändern. Kameras könnten so umoperiert werden, auch so, Informationen auf vielleicht Gehirne oder andere Materialien so zu spulen, wie die Zeitreisenden (außerirdischen Beobachter) die Realität haben wollen.

Lieber Schizogen,
Jede Kameraaufnahme ist also sowieso eine Lüge oder Illusion.
Nur das ERLEBEN ist Wahrheit.
ZeitreiseKameraaufnahmen sind nur Illusionen. Seelenloses Bildmaterial zerrplatzt wie Seifenblasen.
Das Wahre ist in ständiger Bewegung und nur auf orginal Wellen.

Liebe Grüße

Manche Videos können eine Lüge oder Illusion sein. Dass sie unter anderem nicht unterscheidbar von einer Kameraaufnahme sein KÖNNT[!]EN, es aber sein MÜSSEN, damit wir uns in der Realität orientieren und weil, es wissenschaftlich zurückverfolgbar sein müsste, was eine Animation und was eine Fotokopie ist, kann allerdings auch viel über die Beschaffenheit der Realität aussagen. Die physiologische und physikalische Aufgabe und Funktion einer Kamera ist die Duplizierung eines Ereignisses, das sichtbar GEWESEN ist. Eine Kamera erhält das Licht eines Ereignisses. Sie freezed die Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Hallo lieber Schizogen,

es macht mir Spaß dir zu Antworten. Ich hoffe dir macht es nichts aus, dass ich wieder in verschiedene Themen gerutscht bin. Ich kann das zum Einen nicht ändern und zum Anderen sehe ich genau darin, ein Wichtiges.
Die 1 Kamera hat sozusagen einen Röntgenblick in alle Dimensionen. Die Emfpänger, Betrachter, Leser müssen aber alle selber aussortierend lesen.
Eine Art viele Dinge gleichzeitig zu erkennen, aber alles in einer einzigen neuen Zusammenfassung zu Einem anderen Ganzen zu binden. Also eine Art extra Bindung und eigenschaft, die ALLE meint aber jeder seinen Anteil selber daraus ziehen muß.
Jeder muß also wissen was zu ihm gehört.
(ach...Nebengedanke: Die Erkennung der Verbindungsmöglichkeiten als eine für sich existierende Fähigkeit des BindungsEigenschaftsProzess. ...sorry, ich weiß dass ich nix weiß, aber ich weiß dass da etwas dran ist, dass ein anderer weiß oder wissen will/muß. Ich mache mich hier für das Prinzip zum Affen.)
Also um zu Verstehen muß man wissen zu WEM WAS gehört.
Um der Sache gerecht zu werden, muß man w ä h r e n d (Zeiltliches) des Auslesens der Information, sein Denken sortieren, eine Art Einstellung geben....ein AusleseCode ist sozusagen notwendig um mich zu verstehen.
Ich spreche sozusagen symbolisch betrachtet mit vielen Zugen gleichzeit oder mit gespallteter Zuge, wobei man sich da eher ein KabelBündel vorstellen kann in welchem viele kleiner FädenKabel drin (StringSpinVerDril) sind und herausragen, was wiederum so aussieht wie ein Wischmob.
Sorry, ich habe gerade wieder ein GedankenSignal zu einem KunstWort im Text eingefügt. Ich hoffe dass es dich "Triggert" oder wie man das DenkAndozen das zu Gedanken führt nennt. Ich hoffe sehr dass DU endlich ein User bist der mannigfaltig Lesen und Denken kann und sich sein passendes Teilchen herauspicken kann.
Also sorry, wenn die eintreffenden Bilder in meinem Hirn zu einer Formulierung führen, die nicht anderes möglich ist, weil ich nur Chaos weitergeben kann und die Ordnung erst NACH einer Sortierung existieren kann, welche nicht ich tun kann.
Alle Versionen sind auf einmal da und bilden eine Art ExtraForm.
Das was in mir vorgeht passt regelrecht zu deinen 1Kamera-Ding :-)

Der Moment der Beobachtung ist zwar zum einen dem Leben, der intelligent organisierten Materie, vorbehalten, ....
.
Der Beobachtungsmoment + das Beobachtbare + der Beobachter + SEINE FähigkeitsQualitätVielfätligeArt+Weise

...aber es muss eine prä-stabilisierte Ordnung der Elemente im Universum gegeben haben, ...
Meinst du mit "prästabilisierte Ordnung" eine stabile Prägungs-Ordnung nach der sich alles ordnet, hinläuft, zusammenfügt, eine Art OrdnungsMusterDirigent?
Ist das so ähnlich wie mit den Musiknoten, dem Dirigenten und die Musiker?
Der Dirigent dirigiert... (Herrscher über das Ganze und befehlt den Einsatz ein Starten nach ZeitpunktE)
...nach der NotenOrdnung... (der DirgentHerrscher dirigiert nach einer Formel die Musiker)
...die Musiker damit sie als ein Ganzes zusammenwirken können.... (1 größeres GesamtWirkungsErgebnis).
Die Musiker haben zwar alle die "selben-gleichen" Notenblätter wie der Dirigent, aber jeder einzelne Musiker braucht den einzigen Dirigenten für seinen persönlichen Einsatz im Gesammtgefüge. = Orchester. = Das eine Ergebnis ist eine GemeinschaftskompositionsWERK in ZusammenArbeit ALLER erschaffen, also regelrecht erzeugt und hervorgebracht MIT+DURCH 1nen einzigen herumwedelnden Spin des DiriGenten, der alle führt und lenkt.
Alle sind Eins MIT dem Dirgenten.
ALLE "M" (Musiker/Menschen) sind gleichWertig und gleichBerechtigt am Gesamtgefüge Beteiligt. Somit ist JEDER einzelne BeitragsLeistender und hat seinen gerechten Anteilig am Werk getan.
Die MusikErschaffende werden sicher gut bezahlt = EnergieAustausch.
Jeder ist in seinem Maß sowohl mitverantwortlich wie auch am Erfolg beteiligt.
Verantwortung = Schuldigkeit und Beteiligung am Erfolg = Teilhabe am Ganzen+Entlohnung.

"Musik nach Noten in VielHarmonieZusammenSpiel incl. 1 Dirigenten der "nur" rumfuchtelt aber als EIN einziger sehr wichtig FÜR das Ganze ist.
Das Ganze würde wild und ungeordnet zusammen in Disharmonie spielen auch wenn jeder einzelne perfekt sein Instrument beherrscht. Es würde also nix größes Ganzes erzeugt werden, wenn alle Musiker perfekt sind, aber DAS Zusammenwirken zeitlich unsortiert, ungeordnet ist.
Jedes Zusammenspiel braucht immer eine Feinbabstimmung. Also 1ne extra und eigens gültige Gruppenabstimmung.
Also 2 Einstellungen werden für die Perfektion gebraucht.
Die Eigene und die Gruppale. ....Gebündelte....also eine für das Bündel und eine für das eigenen Ich des "Musikers".
(..oder Teilchen/Kamera/Beobachter/Wert/AnZahl..)
Jeder für sich hat seinen eigenen Takt"...ach ja oder innerer "Kompass" :-) ABER ALS ein anderes Ganzes EINS müssen ja ALLE EINER EINS werden. Und dazu braucht es wieder EINEN einzigen, den Dirigenten.
= Viele EINER zu EINEM durch EINEM einzigen Befehlshaber-ImpulsGEBER.
Der "Du bist drann Starter-Befehl" ...für den GemeinschaftsTakt und der EigenTakt in Komposition = Muskikalischer KompositionsGenuß eine riesen große HaufenOrdnung, und alle folgen den einen einzigen Dirigenten.
Werden die Teilchen im Kosmos dirigiert nach 1 Formel?
Was ist oder was machen dann die "DingerTeilchen" die ständig durch unseren Körper rauschen?
Tragen sie Information und nehmen sie aus unseren Körpern Information mit? ...(Neutrino oder so.)
Oder biblisch gedacht: Sind diese Teilchen Luzifer? LichtträgerTeilchen die Information bringen und gleichZeitig eine ANDERE Mitnehmen?

---Pause....
ach ja..genau...Stopp ang Go... Stall/Pause...kurZeitsstopp...Warten...jede WENDUNG, Drehung, VERBRAUCHT eine sehr kurze Zeit... im Tanz wird das "freez" einfrieren oder Brake/Bruch genannt, eine Zeitanhaltung und kurzes Stillstehen ...in der PoiJonglage wird diese Zeit "Stall" ein ganz kurzer Augenblick in dem die Bälle vom weiterfliegen abgehalten werden und umkehren können um in eine andere der Drei Richtungen weiterfliegen zu können. Eine Flugbahnkrümmung also.
Dabei bleibt die "Zeit" sozusagen mal kurzzeitig stehen. = Zeiteinfrierung?
Die Bälle können da nur sehr kurz stehen, beim Tanzen ist das dem Tänzer auch nicht ewig möglich.
Es ist wie eine Nadelspitze aufzustellen, sie wird nicht lange stehen bleiben sondern in eine Richtung kippen. Ess ei denn sie steckt in einem Nadelkissen...Masse..Gummi...dicke Suppe...Schleim... sorry, da kommen jetzt wieder viele Begriffe.
Wenn die "Nadel" einen bestimmten Richtwert hat, dann bestimmt der Wert die Richtung der FallSeiten durch die Außenfelderkennung.

...Pause....
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
...eine prä-stabilisierte Ordnung ... welche anscheinend durch Licht die Replikation von Ereignissen an einem anderen Ort auf anderen Objekten auch zugelassen hat.
Dann hat das Licht eine Information die es weitergibt. LichtTräger und TrägerInformation(sOrdnung) zur Replikation.
Die Prästabilisierte Ordnung ist also im Licht und wird durch dem Licht zum anderen Ort transportiert. Muß der Ort dazu eine Empfangsbereitschaft haben. .."EmpfangsResonanzWert"...gleiches Sein... Und wiederum eine EinstellungsFähigkeit.
Oder es gibt viele Orte und das Licht geht nur zu dem Ort wo diese Resonanz ist. Das Licht wählt mit seinem Sein den Ort aus, wo es sein eigenes Sein wiedererkennt.
Nur mal vorgestellt gesehen, ist ein Luzifer der Lichtträger, der der das Licht trägt, trägt auch gleichzeitig die LichtInformation die IM Licht ist. Da er Träger ist, geht er von Ort A nach Ort B über eine Strecke. Er geht gezielt zu einem Ort "Erde".
Des weiteren verbraucht dieser Streckenlauf oder Fall Zeit.
Wie schnell der Träger das kann = Lichtgeschwindigkeit durch den Träger.
Braucht das Licht einen Träger und eine freie FlugbahnStrecke?

Licht hat Farben und diese haben ihre jeweiligen Schwingungen. Es gibt also Grundschwingungen im Licht.
Welche Farbe ist schneller, welche kommt am anderen Ort an und welche Farbe nicht, oder welche wird Sichtbar und welche bleibt unsichtbar. Braucht das Licht eine Lichtbahn? Reist das Licht auf Wegen, Spuren, Linien... ..Abzweigungen... kann es Springen... sorry für meine wilden Gedanken die von mir, einer total Unwissenden in diesem Fach kommen.

Nicht nur in Subjekten (Menschen) wird Licht eines Ortes (hier: beobachteter Ort) wiederholt, sondern auch auf Objekten können "Informationen" eines anderen Ortes (hier: Ereignisort, z. B. vor einer Kamera) drauf gespult werden.
Empfangsbereitschaft... SpulEigenschaft... Spulenhaltbarkeit...SpulZeit...?
Kurze Spulen-Analyse:
- Der Stab der Spule, das Leere. Leerer Stab/Ort.
- Das drauf spulen, also der Prozess, das Bringen.
- Das was draufgespult wird, das Material und/oder die Information.
------------------
= die fertige Spule.
Was kann der Ort/Stab damit anfangen? Warum, Wer oder Was will dass da etwas aufgespult wird?
Warum wiederholt sich das Licht? Wiederholungen sind Taktfolgen... Zyklen... Reihenfolge der Töne und TonLagen...
Licht wiederholt sich... ...Subjekte/Orte empfangen es und spulen es auf sich auf... Lichtbotschaften in der DNS?
ZellSpin? Drehun, Antispin... Sequenz... kommt es spiegelverkehrt, verdeht an?...muß es ins Gegenteil gebracht werden, umgelenkt umgespult werden?... Rückwerts... Umkehrung...Spiegelung... Seitenverkehrtes....
Der Film ist falschherum auf der Spule und muß ständig umgespult werden. Die Bilder sind Spiegelverkehrt.
Der Kuchen ist das Ding aus einer Masse und bekommt seine Form vom anderen Ding dem "KuchenFormgeber.

Eine Vorstellung:
Ein Mensch steht auf einem Spiegel und neben einem Spiegel. = 4 Seiten (links, rechts, vorne, hinten) und oben+unten = 4 Versionen. Beides zusammen sind 6 Versionen. Oder 6 "Farben".
Die Oben-Unten AnOrdnung ist: Kopf-Körper-Füße-Füße-Körper-Kopf.
Mit weiteren Spiegeln in Wiederholung der Reihenfolge: K-Kö-F-F-Kö-K-K-Kö-F-F-Kö-K-K-Kö-F usw., Kopf+Füße doppelt, Körper immer dazwischen.

... Informationen ... wieder abspielen kann: USB/Platinen (Komprimierung), Kamerafilm (Lichtkopie), Touchscreen (Visualisierung) sowie Leinwände mit Diaprojektor/ andere Monitore (ebenfalls visualisieren, abspielen).
Ewig ist die Haltbarkeit der Daten bei allen aber nicht.
Mit der Komprimentierung kenne ich mich zwar nicht aus, aber es werden da Daten in einer anderen, platzsparenden "Sprache" gebracht und können wieder zurückübersetzt werden, also zurückverwandelt. Eine Art Codesprache, gell, oder?
Kamera und Film sind ein NegativSpiegel vom Orginal. Wer den Film rückwertslaufend ansieht geht in die Irre.
Die Visualisierung ist aber doch keine Aufnahme, passt das jetzt überhaupt in den Gedanken? Das ist doch nur eine andere Form. An stelle von Wände aus Mauerwerk oder auf Leinwände, ist da halt was anderes...Glas, RaumLuft... (Luftspiegelung).

...Aber die Antwort auf die Frage, warum so viele Pigmentstoffanordnungen, Elektronenanordnungen und Atom- und Materialstrukturen, die sehr verschieden sind, sich eines Lichtabdruckes wegen neu anordnen, ist nicht so leicht zu beantworten. Dem Zoom oder Blitz einer Kamera scheint mächtige Abdruckgewalt auf Materie aus diesen Argumenten inne wohnen.
Also hat Licht eine Information die eine Art Befehl hat. Signale. Ein Lichtcode. Und alles ist "gezungen" dem Einen zu folgen.

...ein bestimmtes festgelegtes Muster in den Eigenschaften von LICHT, Wirklichkeit abzubilden, liegt, Licht dabei Informationen sammelt und "abdrückt". Licht regt die Materie an, auf ein Ereignis zu reagieren, indem es über einen anderen Ort informiert. Die Kamera bildet einen anderen Ort nur ab, im menschlichen Auge und in der Kamera. Was aber, wenn man diese Eigenschaften des Lichts in einer Kamera oder einem "Kameraprojektor" manipuliert, um Zeit einzufrieren, oder... mehr noch... (wie du gleich siehst)
Dazu müsste es manipulationsfähig sein. Wenn die Eigenschaft des Lichtes unveränderbar ist und diese Unveränderbarkeit die Eigenschaft ausmacht, dann kann man das ja nicht.
Mehr noch, dann könnte der Manipulator die Eigenschaft des Lichtes annehmen. Also so ein Manipulationsversuch könnte das Gegenteil hervorbringen.
Ob der Manipulator das überhaupt bemerkt ist eine weitere Frage, vielleicht denkt er nur seinen Willen aufgezwungen zu haben. Er merkt es nicht dass es sein eigener Wille ist, der sich verändert hat. So ist der Manipulator im Glauben gewonnen zu haben.
Es gibt also 2 Gewinner, einer der nicht weiß dass er eigendlich der Verlierer ist (Anti...) und sich für ihn umbemerkbar gewandelt hat UND den dem das Gewinnen von grundauf egal ist, weil er über alles steht und sowieso nicht anderes kann als Gewinnen. Er bemerkt das Gewinnen aus dem Grund des ewigen Gewinnens nicht, da es ja zu seinem gewöhnlchen, neutralen Sosein gehört.
Einer der ohne GewinnAbsicht immer gewinnt und einer der versucht zu Gewinnen und nicht merkt dass es nicht SEINE Gewinnen ist, weil er nicht IN seiner Absicht gewonnen hat. Seine Einbstellung hat sich nur unmerklich für ihn verändert.

Eine Neutrales Sein mit der Eigenschaft alles was auf ihn zukommt nach seiner SeinsFormEL umzuwandeln würde die Umwandlung nicht bemerken können, wenn die Eigenschaft ein Mächtigeres als er ist.
Nicht die Manipulation veränderändert, sonderen das Licht verändert die Manipulation ständig in das eine Muster.
Die Frage ist dann auch, ob es ein Zurückmustern ist, oder eine Art Zurückspulen von einer Spule auf die andere Spule spulen.

Die See hat einen Wasserspiegel egal wieviele Steine hineingeworfen werden und dabei das Wasser in Unruhe bringen aber die Steine gleichmäßige runde Wellen aussenden.
Irgendwann ist die See vielleicht wieder ruhig oder auch nicht. Denn wenn ständig, immer und ewig Steine in die See fallen, kann die See mnur ihre natürliches nichtmehr hervorbringen. Da ist ein Unterschied. Etwas das da ist, muß nicht da sein um doch da zu sein.
Die alleinige Natur der See ist die ruhige Oberfläche incl. Oberflächenspannung und Wasserspiegel. Selbst wenn dies niemehr hergestellt wird. Diese Natürlichkeit ist und bleibt der See für immer zueigen. Auch dann, wenn diese Natur keine Chance hat je wieder da zu sein.
Es ist dann einfach etwas da auch wenn es nicht da ist.
Das Sein wurde nur zum Nichtjetztsein (Anti...) und bleibt ggf für immer "verloren".
Der eigendliche Zustand und Eigenschaft der See ist es eine ruhige Oberfläche zu haben. Auch wenn die See niemals wieder in einen Zustand der Ruhe einkehren wird, so wird dies dennoch der natürliche Zustand der See sein.
Auch der Steinewerfer der Bewegung in die See brachte, würde als Steinwerfer immer der Störfaktor sein, auch wenn er die See ab und zu zur Ruhe kommen läßt, befor er sie wieder mit dem Wellenspiel bewegt.
Beides in Abwechslung ist mehr als einer der 2 je alleine sein kann.
Beide sind sich das jeweilige andere und Ergänzendes, das den Dritten Zustand hervorbringt, der nur duch diese 2 möglich ist. Das Wechselspiel von Ruhe/Ordnung und Chaos/Störung.

Sorry ich bin immernoch nicht mit deinem Text durch. Rest folgt noch.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Du möchtest damit eventuell ausdrücken, dass es ja der Mensch ist, der (die) sich (frei) vor einer Kamera verhält und es nicht die Kamera ist, die das Verhalten eines Menschen abdrückt...
Hm?...ich meinte dass der Mensch sich nach seinem Willen verhalten kann. Wenn eine Kamera ein Umfeld projeziert, so kann der Mensch der dann ja in dieser Projektion steckt, also drin ist und in dieser lebt, das Projektzierte nach seinen Willen beHandeln. Er kann gegen die Projektion oder mit der Projektion agieren. Sofern er seinen Willen benutzt.
Der Mensch würde ja sonst nur nach dem Projektzierten leben. Die Projektionen könnten aber nur eine Erstreaktion bestimmen und auslösen, also ein im Vordergrund stehender erste Befehl/Wille/Gedanke wäre im Menschen. Dieser könnte aber mit einem zweiten Denken und somit mit der willendlichen eigenen Wahl gegen den Prokektionswillen handeln.
Eine Projektion kann nur vorbestimmen aber nicht tatsächlich auswählen was wirklich gemacht wird, wenn der Menschen selber mitdenkt und kein Ferngesteuertes Wesen ist. Ein willendlich Dagegeneingreifen. Dazu muß der Mensch sich jedoch bewusst über sein tun sein. Also ein willendliches Verändern der gegebenen Umstände.
Die Frage ist nur ist die Projektion schlecht oder gut. Ist es besser der Projektion zu folgen oder willendlich zu Verändern.
Zeigt die Projektion das Wahre, Schöne und gute, dann muß der Mensch sich sozusagen nur Führen lassen. Die Projektion würde ja das Beste hervorbringen. Ohne dass der Mensch mitdenken muß würde sich das Beste für ihn ergeben.
Zeigt die Projektion aber kein Gutes, sonderen ein Böses, Falsches, dann müsste der Mensch selber willendlich miteingreifen.
Da der Mensch also Eingreifen kann, so kann er auch in das Gute eingeifen.
Also muß der Mensch lernen was Gut und was Böse ist um zu wissen wie und wann und warum er eingreifen muß um das Gute Bild herzustellen.

Die Kamera zeigt schon das Verhalten des Menschen und drückt dieses im Bild ab, also stellt es dar. Aber die Kamera gibt den Abdruck nicht mit 100% Bestimmtheit vor.
Mit "abdrückt" meinst du ja die Speicherung der Ereignisse.
Sind also ErgeignissAbdrücke auf einem Film, dann kann man in diesen Ereignissen (Muster/Matrix?) ein anderes Ergeignis einfügen und so verändern.

Licht kopiert nur die Informationen von einem anderen Ort und mittels Technologie und Materialchemie drücken wir Ereignisse auf Material ab. Was aber, wenn der Mechanismus umgedreht wird?
Du meinst wenn der Ort das Licht kopiert? Oder der Ort das Licht bedruckt? Irgendwie ist mir dein Satzbau nicht so zugänglich.
Meinst du so:
Licht kopiert die Ortliche Information...umgedreht: Der Ort kopiert die LichtInformation.
Dieser Prozess ist ein Ereignis welches wir auf Material prägen/drücken/aufnehmen...umgedreht: Das Material prägt unser Ereignisse/Prozesse.
InformationsKopien drücken den ProzessEreignissen ihren "Stempel/Willen" auf...ungedreht: Willen stempeln/drücken den Ereignisprozessen Informationskopien auf.
Was wenn sowieso alle möglich ist. Dann muß man alles nur richtig Erkennen um es mitzubestimmen.

... weil es möglich wird, Informationen nicht nur auf Material der Realität sondern auf die Realität selbst zu spulen.
Dann muß die Realität über eine DatenträgerFähigkeit verfügen. Irgendwelche Teilchen werden da wohl frei und überall herumschwirren müssen. :-) Aufnahmefähige und Abgabebreite SpeicherTeilchen (-:
Was wen die Information verdreht zum anderen Ort kommt?

...Vergangenheit, in der sie gereist sind, nur passiv beobachten können, unbeobachtet sogar und vor allem ohne die Möglichkeit, außerhalb einer Manipulation am Licht, den Materialien sowie der Realität die Vergangenheit zu verändern.
Kameras könnten so umoperiert werden, auch so, Informationen auf vielleicht Gehirne oder andere Materialien so zu spulen, wie die Zeitreisenden (außerirdischen Beobachter) die Realität haben wollen.
Die Frage ist dann, ob sie Gutes oder Böses wollen.
Ein Hirntrainig und Selbstbestimmungtrainig des Menschen könnte den bösen außenstehenden Beobachter ins böse Handwerk pfuschen.
Aber auch Fehlmeinungen, Irrmeinungen, derr Egoismus der Menschen würden den guten Beobachter ins gut gemeinte Handwerk Pfuschen.
Na ja, am besten ist es der Mensch findet selber heraus was das Beste ist. doch das müssten dann ALLE Menschen WISSEN und regelrecht Lehrstoff für die Allgemeinheit sein und sowohl dem Geringsten wie auch den Reichen zugänglich gemacht UND allen gelehrt werden.
Im Grunde ist es dann egal ob die Außenbeobachter gut oder böse sind, wenn die Menschheit selber das Gute bestimmt, dann haben sie entweder die Macht übernommen oder sie ist soweiso der selbe Wille der außen Macht.
Das Gute kann Siegen wenn das Gute Wissen überall da ist und allzeit Gut selber eingreift. = Lebensglücksrad.
Das Gute kämpft gegen das Böse, die Dummheit/Manipulation zerstört ständig. = Hamsterrad.
Das Böse kämpft gegen das Gute, wenn die gute Intelligenzen selber Wissen erlang haben und überwigen, geinnen sie das glückliche ewige Leben.
Das Böse kann Siegen wenn das Böse überwiegt und regiert. Auslöschung und Ende, eine neue Evolutionsversion beginnt. Also ein neuer Film wird eingelegt.

...damit wir uns in der Realität orientieren und weil, es wissenschaftlich zurückverfolgbar sein müsste, was eine Animation und was eine Fotokopie ist, .
Zur Orientierung reicht eine einzige Formel/Ausrichtung. Wenn sowieso aus jeder Animation mit der Orginalformel ein Orginal gemacht werden kann, ist es doch egal ob es eine Animation war.
Es kommt ja nur auf das Werden an.
Ob die Wissenschaft dann immer alles an Wissen bekommt ist dem System doch egal.
Ob die Wissenschaft alles weiß oder nicht, verhindert ja nicht die System-Funktion.
So wie sich die wissenschaftler untereinander in den Haare haben, sind sie doch sowieso nicht aufnahmefähig genug um Wissen wirklich zu bekommen. Denn dies würde eine Zusammenarbeit mit dem ANDEREN, den den sie ständig diffamieren erfordern.

Die physiologische und physikalische Aufgabe und Funktion einer Kamera ist die Duplizierung eines Ereignisses, das sichtbar GEWESEN ist. Eine Kamera erhält das Licht eines Ereignisses. Sie freezed die Zeit.
Wie lange hält das?
Wann taut etwas auf, löst sich etwas.... Ist ein Gefrorenes etwas statisches. Hat es in sich selbst einen Prozess?
Wann setzt der Freezed-Zerfall ein?

Liebe Grüße
muß leider unkorriergt lassen....
 

KB_Snatch

Geheimer Meister
17. Dezember 2017
412
Ein Maler malt Bilder.
Kameras machen Bilder.
Der Unterschied liegt einzig in der Detailierung und Genauigkeit.
Nichts davon ist so detailiert und genau wie die Realität.
Nichts davon ist metaphysisch.
Nichts davon fängt Seelen ein.
Nichts davon hat irgendeinen Einfluss auf Zeit oder postulierte Zeitreisen.

Ihr verennt euch hier so vollumfänglich in einer vollkommenen Nichtigkeit.

Wie man das Paradoxon von Zeitreisen wissenschaftlich und mathematisch lösen könnte, habe ich weiter oben schon skizziert. Im wesentlichen ergibt sich das alles aus Quantengravitations-Theorien wie z.b. der Stringtheorie oder der Schleifenquantengravitation, auf deren Basis ich den Großteil meiner Arguemntation übrigens geführt habe.

Dies alles ist schlicht deutlich plausibler als eure hier postulierte, magische Kamera.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Ein Maler malt Bilder. Kameras machen Bilder.
Der Unterschied liegt einzig in der Detailierung und Genauigkeit.
+ MRD und CD machen Bilder vom Inneren des Menschen. Es gibt sozusagen Innen und Außenaufnahmen.
Dann gibt es noch Menschen die haben ein fotografisches Gedächtnis.

Es gibt auch Bilder die vor dem eigenen Auge stehen.
Solche Bilder habe ich auch schon gesehen.
Diese Bilder standen wie in Wirklichkeit vor meinen Augen.
Im Normalfall sind Vorstellungsbilder nur vor einem geistigem Auge, das materielle Auge selbst sieht DABEI nur Schwärze. Das Bild ist also wirklich nur in der Vorstellung.
Aber diese "StandBilder" sah ich wie echte Bilder, die vor meinem materiellen Auge sind, obwohl DABEI meine Augen geschlossen sind.
Die Bilder hielten sich nur kurze Zeit aufrecht, lange genug um bewusst zu erkennen was darauf abgebildet war.
In dieser kurzen "Bild-Existenz-Zeit" konnte ich mir zudem darüber bewusst werden DASS sie nicht DURCH mein eigenes bewusstes Bewusstsein hervorgebracht worden sein können, da ich ja über sie nachdenken konnte. Ich hätte ja sonst sowohl das Bild Denken/Malen/Aufrechterhalten/Projezieren müssen wie auch gleichzeitig mich über das Erscheinen zu wundern.
Ich habe bei der Betrachtung das Bild aber nicht durch mein bewusstes Denken aufrecht erhalten sonderen ÜBER dieses Bild nachgdenken können.
Also WÄREND der Betrachtung konnte ich mich selber über das Bild wundern.
Das ist etwas ungewöhnliches und anderes als alle anderen Bilder die vor Augen sein können. Wie echt in Farbe und Form, aber dennoch statisch wie ein gemaltes Bild. Nur bei dem einen Bild war etwas Bewegung im Bild.
Es haben sich Säulen auf dem Bild gedreht. Wie Spiralen die nach oben und unten drehten. Wie die dritte Säule aussah weiß ich nicht mehr. Es waren jedenfalls mehr als 2 Säulen auf dem Bild.
Dieses Bild und das andere Bild hatten den gleichen Himmel, der eine Kristalmusterstruktur in hellblau/weiß hatte.
Das andere Bild zeigte eine grüne Landschaft und diesen Himmel, aber es stand ein ungleichrundförmiges schwarz-graues Gebilde am Himmel, dass mit tiefschwarzen Flecken die sich darauf befanden den Eindruck eines Totenkopf erweckte.
Am nächsten Tag habe ich auf meiner E-mail-Startseite über einen Asteoriten gelesen, der an der Erde vorbei flog und dessen Fotografie aussah wie ein Totenkopf.
Dieses "Standbild" hatte ich definitiv VOR der InternetInformation! Mein Hirn hatte vor dem Erscheinen des Bildes keine Möglichkeit es in genau dieser Form sehen zu können!
Diese Bilder haben sich nur solange erhalten um über ihr Erscheinen bewussts zu werden und kurz über sie nachdenken zu können. Dann sind sie verschwunden.
Es läßt sich m.E. schon fragen, Wer oder Was mir diese Bilder in den Kopf projeziert hat, von dem das eine Bild ja sogar eine Art Information oder Vorwissen trug. Ich habe mich auch gefragt ob man über den PC in das Hirn eines Nutzers eingreifen kann indem Signale ausgesendet werden.
Mir ist bewusst dass ihr diese Bilderscheinungen als Hirnfunktions-Spinnerei abtun könnt und ihr der Meinung seid ich hätte diese Bilder vorher irgendwo gesehen und nur geträumt.
Aber selbst wenn dies so wäre, ist es immernoch ungewöhnlich genug. Denn die Art der Bilder und WIE diese Bilder vor meinem Auge sich eine zeitlang erhalten konnten ist damit nicht geklärt. Sie waren viel zu anders im Erscheinen als die gewöhnliche Vortellungsbilder.
Es ist mir egal ob ihr mir glaubt oder nicht. Ich weiß, dass man sowas einfach selber erlebt haben muß. Jeder Erklärung kann das Ereignis niemals wirklich erklärend genug erklären. Das ist unmöglich!

Im wesentlichen ergibt sich das alles aus Quantengravitations-Theorien wie z.b. der Stringtheorie oder der Schleifenquantengravitation, auf deren Basis ich den Großteil meiner Arguemntation übrigens geführt habe.
Dies alles ist schlicht deutlich plausibler als eure hier postulierte, magische Kamera.
Sorry, aber gerade habe ich ein Buch gelesen in dem die Stringtheorie heftig kritisiert wird.
Der Autor Alexander Unzicker kritisierte die Stringtheorie sogar so sehr dass ich ihm auch keine Kompetenz mehr zuschreiben kann.
Klar erkennbar ist für mich als Leihe, dass die Wissenschaftler sich mächtig selber in den Haaren hängen, und jeder auf dem anderen neidisch ist wenn er Fördergelder bekommt.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.760
Wahrscheinlich wäre das Raum-Zeit-Kontinuum schon völlig destrukturiert, bei den Abermilliarden Fotos die bisher geknipst wurden. Das Schlimmste bei Fotos ist eigentlich, wenn man bei Freunden langweilige Urlaubsfotos anschauen muss.
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Du meinst wenn der Ort das Licht kopiert? Oder der Ort das Licht bedruckt? Irgendwie ist mir dein Satzbau nicht so zugänglich.

Schade, Feuerseele, dass ich nicht auf all deine Gedanken antworten kann, auch wenn du ein inspirierender Zeitgenosse bist, dessen Theorie eine Zu-Tat ist, selten ein Brechmittel, Zutaten, die ich zu schätzen weiß. Aber ich wählte erstmal einen Punkt, den ich dachte, klar formuliert zu haben, um auf dich einzugehen.

Ob ich es deutlich formuliert habe oder eher schwierig zu verstehen, Fakt ist, Kameras kopieren "Informationen", vor allem Lichtinformationen von einem Ort. Kameras, das ist der physikalisch-mechanische Vorgang machen einen Abdruck eines Ortes, auch im "Perfekt"-Zeitverlauf. Über verschiedenste physikalische Mechanismen, die nichts mit String-Theorie oder Quantengravitationstheorie soweit zu tun haben (dieser Hinweis geht an KB_Snatch) DRÜCKEN Kameraaufnahmen ein Licht- und Zeitereignis eines ANDEREN Ortes (Ereignisort) auf Objekte wiederum anderer Orte auf. Ferner beobachten/betrachten Subjekte die Abdrucke des Ereignisortes auf Objekten anderer Orte (und oftmals anderer Zeiten). Dies hat weniger mit Physik, sondern mit Soziologie, Philosophie und Psychologie zu tun, aber auch mit Sozio-Biologie und Politik, weil sich Subjekte zu Filmen entsprechend verhalten - UND DIE REALITÄT wird bereits ZU "relativ anderen Zeiten" (SELBST BEI LIVE ÜBERTRAGUNGEN; s. MEINEN BEITRAG OBEN ZU PERFECT TENSE/PAST PERFECT) nicht zu verachten KONSTRUIERT. Wichtig ist der physikalische Zusammenhang, dass eine Kamera und im Prinzip bisher NUR EINE KAMERA, nämlich NUR ALL DAS, das unter den BEGRIFF Kamera fällt, die Fähigkeit hat, Ereignisse eines Ortes, der VON DER KAMERA (IN DER TAT) EINGEFANGEN wurde, mit Informationen auf andere Objekte der verschiedensten Pigmentstoffe, Elektronenanordnungen, Molekülanordnungen und Atomanordnungen, Z.B. DIA-FILME, LEINWÄNDE, FERNSEHRÖHREN/ MONITOR-SCREENS, POLAROID-AUDRUCKE, abzubilden, wobei die Liste verschiedenster Materialien nicht mal im Verhältnis zu lebensweltlichen Unzahl an zigfachen Ausführungen über Zeit und Raum hinweg stehen.

Deswegen gleich zu KB_Snatch, der etwas hier nicht verstanden haben könnte. Nichts hat die Funktion mit Quantenphysik zu tun als mit Eigenschaften des Lichts, wie ich sie in meinem letzten Beitrag beschrieben habe. Mehr noch zu folgendem Zitat:

Ein Maler malt Bilder.
Kameras machen Bilder.
Der Unterschied liegt einzig in der Detailierung und Genauigkeit.
Nichts davon ist so detailiert und genau wie die Realität.

Das ist wissenschaftlich einfach falsch. Ein Maler benutzt nicht den gleichen physikalischen Mechanismus wie eine Kamera. Der Unterschied liegt darin, dass Kameras ihre Informationen auf Materie abdrucken. Ein Maler drückt seine Eindrücke auf Papier aus und zwar äußerst vermittelt (d.h. indirekt) über Pinsel, die vom Kleinhirn gesteuert werden. Eine Kamera bewegt Elektronen, fängt Photonen und brennt sich in viele Materialien ein. Ein Maler benutzt eine Farbpaste auf einer Palette, um sich Ausdruck zu verleihen. Die bevahioristische Methode des Malens KANN für keinen wissenschaftlich denkenden Menschen der gleiche MECHANISMUS (in physikalischen Worten: NICHT DIE GLEICHE MECHANIK UND AUCH NICHT DIE GLEICHEN ELEMENTARTEILCHEN-VORGÄNGE ODER CHEMISCHEN VORGÄNGE) ausdrücken.

Vermeintlich "wissenschaftlich denkende Menschen" machen es sich leicht, mit so einer Analogie, die ja wohl bis zum Himmel stinkt, wie alles weitere in diesem Posting:

Wie man das Paradoxon von Zeitreisen wissenschaftlich und mathematisch lösen könnte, habe ich weiter oben schon skizziert. Im wesentlichen ergibt sich das alles aus Quantengravitations-Theorien wie z.b. der Stringtheorie oder der Schleifenquantengravitation, auf deren Basis ich den Großteil meiner Arguemntation übrigens geführt habe.

Darum ging es ja bisher nicht. Aber "Paradoxa" löst du nicht, wenn du ein Kunstwerk von einer Photographie nicht PHYSIKWISSENSCHAFTLICH, sprich "physikalisch", unterscheiden kannst und damit auch noch versuchst, Menschen das tiefer gehende Thema abschmeckig zu machen.

Denn mir geht es auch um Raumzeit, besser gesagt: "Zeitraum". Den Begriff und entsprechende Theorien habe ich oben eingeführt. Wenn ich in dem Thema den Begriff "Raumzeit" wählte oder wähle, hätte ich besser Zeitraum schreiben sollen. Denn Photos und Videos ändern die Weltzeit und das ist bis auf spezielle Einwände, außer man will mich nicht verstehen, auch definitiv ein Fakt, weil Kameraaufnahmen die Realität konstruieren. Und zwar auf makro-behavioristischer (mithin makro- und meso-physikalischer Ebene) wie mehrmals geschildert.

Das sollte man schon verstehen. Intuition nicht einmal vorauszusetzen wäre für das Verständnis, da ich Verschiedenes schon brühwarm beschrieben habe. Eine Intuition für das Thema wäre aber immer ganz gut zum Mitdiskutieren bei komplexen Zusammenhängen der Realität, Politik, Gesellschaft und... des ZEITRAUMS (worin zusätzlich Zusammenhänge zwischen Subjekten und Objekten trans-lokalem Materialismus nach eine feine Note geben)!!!

Die See hat einen Wasserspiegel egal wieviele Steine hineingeworfen werden und dabei das Wasser in Unruhe bringen aber die Steine gleichmäßige runde Wellen aussenden.
Irgendwann ist die See vielleicht wieder ruhig oder auch nicht. Denn wenn ständig, immer und ewig Steine in die See fallen, kann die See mnur ihre natürliches nichtmehr hervorbringen. Da ist ein Unterschied. Etwas das da ist, muß nicht da sein um doch da zu sein.

Wenn eine Seele gezwungen wird, sich so oder so zu verhalten, dann ist der Mensch mit dieser Seele dem Verhalten nach mit einem Teich zu vergleichen: Der Mensch "robotert" zwar nach einer Vorgabe, aber sein Inneres rumort und tobt und wird unruhig. Keine Blendung kann einen Menschen, auch wenn er gezwungen ist, etwas zu tun, das Innere nehmen, mit dem er oder sie reflektiert, auch über den Zwang einer Tat, die er oder sie vor einer Kamera begehen musste und wenn die Kamera abgeschaltet ist, ist er oder sie wieder frei und kann dazu stehen, was er oder sie tat oder aber kann es bereuen und jenes Verhalten abschütteln und nie wieder tun, auch wenn er oder sie es einst vor einer Kamera abdrehen ließ und es nicht mehr der Spiegel ist, den er oder sie sich vorhalten will. Das gilt auch für Selfies, Aktbilder oder intentionale Pornodrehs: wir können bereuen, was für immer verzeitlicht wurde. Doch die Realität hat sich schon für manchen oder manche grundsätzlich für sein oder ihr Leben geändert, als "alte Aufnahmen" ans Tageslicht kommen... unabänderlich nämlich... doch sicher, der Mensch kann sich geändert haben und es bereuen, denn auch wenn der Wasserspiegel, oder besser: Wasserpegel, durch einen Stein sich einst geändert hat, wie die Realität sich durch eine Kameraaufnahme geändert hat und ZEITRAUMWELLEN schlug, so kann wieder Ruhe einkehren und eine Kamera IST KEIN SPIEGEL; eine Kamera ist etwas anderes als ein Spiegel. Spiegel gehören für KB_Snatch sicher auch in die Märchenwelt. Doch das Universum war nicht nur in der Elementarphysik prä-stabilisiert den Subjekten Spiegel in die Hand zu geben. Nun haben wir Kameras. Nun, mit Kameras, haben wir Macht. Mit Spiegeln hatten wir die Kraft uns zu sehen, wie auf einer Wasseroberfläche. Spiegel sind aus Glas. Doch das Universum entwarf die Teiche, in denen auch die ohne Spiegel sehen konnten... eine Analogie sehr hoch--- für ... SEHENDE.



 
Zuletzt bearbeitet:

KB_Snatch

Geheimer Meister
17. Dezember 2017
412
Vorab mein Freund, wenn du meinst, mir hier vorwerfen zu müssen, ich hätte wohl „etwas nicht verstanden“ und würde „vermeintlich“ wissenschaftlich argumentieren, dann sagt das mehr über dich aus, als über mich. Ganz schlechter Stil mein Freund.

Aber fangen wir an:

Über verschiedenste physikalische Mechanismen, die nichts mit String-Theorie oder Quantengravitationstheorie soweit zu tun haben (dieser Hinweis geht an KB_Snatch) DRÜCKEN Kameraaufnahmen ein Licht- und Zeitereignis eines ANDEREN Ortes (Ereignisort) auf Objekte wiederum anderer Orte auf.
Da geht´s auch schon los: Das Verhalten von Elektronen und seinem Eminetent, dem Photon sind so dermaßen Quantenereignisse, viel quantiger gehts fast gar nicht mehr. Und sollte eine der Quantengravitationstheorien stimmen (im übrigen ist die Stringtheorie eine QGT, ein kleiner Fauxpas deinerseits) dann haben die Theorien aber sowas von damit zu tun. Aber das ist hier nur ein Nebenkriegsplatz, zumal mein Verweis auf die QGT´s, insebsondere derer, die Raumzeit quanteln, aus einem ganz anderen Kontext heraus kamen. Aber das hast du ja bestimmt nicht absichtlich ignoriert, wa?

Deswegen gleich zu KB_Snatch, der etwas hier nicht verstanden haben könnte. Nichts hat die Funktion mit Quantenphysik zu tun als mit Eigenschaften des Lichts, wie ich sie in meinem letzten Beitrag beschrieben habe.
Wenn ich das grammatikalische Hiroshima in diesem Satz richtig gedeutet habe, dann ist das schon wieder ein fundamentaler Fehler deinerseits. Licht ist volles Rohr Thema der Quantenphysik.

Das ist wissenschaftlich einfach falsch.
Das Konzept anschaulicher Simplifizierung ist dir bekannt?
Ein Maler benutzt nicht den gleichen physikalischen Mechanismus wie eine Kamera.
Ach tatsächlich? Na du bist mir ja einer. Keule, das Ergebniss ist aber von gleicher Art: Eine ungenaue Kopie der Wirklichkeit. Völlig egal, ob das jetzt ein Foto meines Mittagessens ist oder die Mona Lisa. Und du weißt ganz genau, dass mein Gleichniss eben auf dieses Ergebniss abzielte und nicht auf die exakte Beschreibung der Funktionsweise von Kamera und Pinsel.
Der Unterschied liegt darin, dass Kameras ihre Informationen auf Materie abdrucken. Ein Maler drückt seine Eindrücke auf Papier aus und zwar äußerst vermittelt (d.h. indirekt) über Pinsel, die vom Kleinhirn gesteuert werden.
So so, und Papier ist was? Keine Materie? Komm schon.
Der äußert vermittelte (du weißt schon „direkte“) druck des Fotografen auf den Auslöser wird also nicht vom Kleinhirn gesteuert?
Eine Kamera bewegt Elektronen, fängt Photonen und brennt sich in viele Materialien ein. Ein Maler benutzt eine Farbpaste auf einer Palette, um sich Ausdruck zu verleihen.
Die bevahioristische Methode des Malens KANN für keinen wissenschaftlich denkenden Menschen der gleiche MECHANISMUS (in physikalischen Worten: NICHT DIE GLEICHE MECHANIK UND AUCH NICHT DIE GLEICHEN ELEMENTARTEILCHEN-VORGÄNGE ODER CHEMISCHEN VORGÄNGE) ausdrücken.
Schön und gut, und wo genau habe ich so etwas behauptet? Und jetzt komm mir bloß nicht mit meinem Verweis auf den Detailierungsgrad verschiedener Bilder. Das hatte rein gar nichts mit der funktionsweise bildgebender Verfahren jedweder Art zu tun. Außer mal will es vorsätzlich (d.h. mit Absicht) falsch verstehen.

Vermeintlich "wissenschaftlich denkende Menschen" machen es sich leicht, mit so einer Analogie, die ja wohl bis zum Himmel stinkt, wie alles weitere in diesem Posting:
Das ist wirklich ein sehr, sehr dummer Kommentar deinerseits.

Darum ging es ja bisher nicht. Aber "Paradoxa" löst du nicht, wenn du ein Kunstwerk von einer Photographie nicht PHYSIKWISSENSCHAFTLICH, sprich "physikalisch", unterscheiden kannst und damit auch noch versuchst, Menschen das tiefer gehende Thema abschmeckig zu machen.
In der Tat, nur mach ich das hier halt auch nicht, Senhor. Gequantelte (eine Mehrheit der QGTs), die Grenzen der Planckgrößen respektierende Theorien so wie z.B. Auch die Supersymetrie entschärfen nciht nur die Entrophie (was deine Zeitreisen überhaupt erst möglich machen kann), nein sie lösen auch das Zeitparadoxon. Wie du hier den Bogen zu deiner Kamera machst, ist mir ein vollumfängliches Rätsel

Denn Photos und Videos ändern die Weltzeit und das ist bis auf spezielle Einwände, außer man will mich nicht verstehen, auch definitiv ein Fakt, weil Kameraaufnahmen die Realität konstruieren. Und zwar auf makro-behavioristischer (mithin makro- und meso-physikalischer Ebene) wie mehrmals geschildert.
Hm...das mach Schokokuchen übrigens auch. Da wo vorher ein Stickstoff/Sauerstoffgemisch war, steht jetzt ein herrlich duftender Schokokuchen. Raumzeit geändert. Und schmecken tuts auch noch. Und jetzt? Genau, nichts. Dumm nur, das sich die „Raumzeit“ auch ohne Kuchen und ohne Foto geändert hätte, einfach so, weil „jetzt“ nicht mehr „eben“ ist.


 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Hallo lieber Schizogen,
danke für deine Worte, die für mich regelrechte eine "Heilwirkung" haben. Inspiration ist genau dass was ich mir wünschte dass meine Worte im anderen hervorrufen sollen, daher freut es mich sehr von dir zu hören dass dies für für dich so ist. Eine Antwort auf all meine Gedanken istsomit nicht nötig, es reicht zu wissen sie dich bewegt haben, auch wenn es sozusagen nur eine winziges Atomlänge lang ist :-)

Kameras kopieren "Informationen", vor allem Lichtinformationen von einem Ort. Kameras, das ist der physikalisch-mechanische Vorgang, machen einen Abdruck eines Ortes, auch im "Perfekten-Zeitverlauf.
Wieviel Platz verbraucht der SpeicherRaum? Wo ist er?...überall?
Wer kommt wie an die Info rann? Wieviele Bilder existieren? Wieviele Bilder kann man sich auf 1x ansehen?
Oder existiert nur 1 Bild?
Du sagtes es gibt nur 1 Kamera.... wieviele Bilder sind da drauf?... 1 Bild dass sich ständig verändert oder nur ein Einziges eingefrorenes? Wenn es ein einziges eingefrorenes Bild ist, dann muß dieses Bild alles was war, ist und je sein wird bereits gespeichert haben, und damit wäre auf diesem einen Bild Gut+Böse zu sehen.
Dann müsste man sich BEIM Betrachten des einen Bildes auf DAS Gute konzentrieren, sich nur darauf "verdichten" es anvisieren, auswählen usw., um das Gute zu bekommen...man bekommt also was man WILL.
Hoffendlich weiß die Menschheit was sie wirklich will.
Die Auswahl läge also beim Bild-Betrachter selber.

Ein Maler benutzt nicht den gleichen physikalischen Mechanismus wie eine Kamera.
Der Unterschied liegt darin, dass Kameras ihre Informationen auf Materie abdrucken.
Ein Maler drückt seine Eindrücke auf Papier aus und zwar äußerst vermittelt (d.h. indirekt) über Pinsel, die vom Kleinhirn gesteuert werden.
Der Maler nimmt den Weg über sein eigenes Selbst. = indirekter Weg.
Dies funktioniert "Pixelstrich" für Pinselstrich, also in auf-bau-weise und nicht in einem einzigen Akt des aufdrückens per Knopfdrücken.
Die Kamera müsste also im Dauerbetrieb laufen und sich eine eigene Stromquelle sein.
Die Kamera ist der direktere Weg um ein Foto zu machen.
Ob Leonardo da Vinci Mona Lisa, lieber fotografiert als gemalt hätte?
Welche Aktions-Leidenschaft wäre ihm lieber gewesen.... was wäre dann alles nicht gedacht worden, wenn er sie auch hätte fotografieren können?
Er hätte vielleicht niemals diese genauen Beobachtungen studiert um seine Bilder so gut wie möglich der Natur n a c h nach zu malen.
(Achtung der Begriff "nach" hat hier 2 verschiedene SINNE!...1x nach der Natur und 1x das Nachmalen. Das Nachmachen nach X... Luzifer will so sein WIE Gxxx.)
Leonardo hat genau nachgedacht, was heutzutage doch keiner mehr wirklich macht, oder? Läßt diese wissenschaftliche Kämpferei und Leistungsdruck es überhaupt zu noch zu? können Wissenschaftler noch richtig frei und unbefangen Denken?
Sind sie wirklich noch wie ein L.da Vinci? Sind sie nicht viel mehr damit beschäftigt des anderen Theorie zu widerlegen?

Wenn alles nur nach Kamera-Ausfnahmen erlebt wird, dann müssten die Erlebnismöglichkeiten begrenzt sein, weil ja keine neuen Bilder entstehen könnten wenn man nur nach dem vorgegebenen lebt. Dann wäre das Dasein weiniger Formreich, wenn überhaupt irgendwie viel oder mannigfaltig. Das Viele und das Mehr als dass was ist, kann nur MIT einer Gestalltungs-Freiheit entstehen.
Wer oder was auch immer diese Kamara in der Hand hält, ständig den Auslöser drückt und die Baterie wechselt, er würde ständig das selbe fotografieren, wenn da keine Unregelmäßigkeit möglich wäre, die ständig Neues erschaft. Also OHNE Veränderungsmöglichkeit gäbe es auch keine Vielfältigkeit für den Kamera"Mann".
Der Kameramann würde sich selber bescheißen wenn err alles nur nach Schema "F" Aufnahmen laufen lassen würde.
Wahre Freiheit und Vielfältigkeit braucht immer die absolute Offenheit! Sogar für den der die Kamara bedient und Aufnahmen machen will.
Der Kameramann würde sich selber eingrenzen wenn er keine neuen Bildentstehungen zu lassen würde.

Wenn diese Kamera ohne ein Denkerhirn existiert, dann muß sie von sich aus schon viele Bilder in sich haben, anderes würde sich die existierende Manigfaltigkeit nicht erklären lassen. Was oder was auch immer diese Kamera ist, sie HAT einen SpeicherRaumPlatzOrt, weil irgendwo müssen diese Daten ja gespeichert sein.
Die aufnahme von Informationsdaten müssen ja irgendwohin aufgenommen werden. Also muß es in der Kamera ein AufnahmeFeld geben. Ein woandershin Projekzieren können bedingt zuvor ein Speichern können incl. den SpeicherplatzRaum. Eine "StehRaumZeit" AUS der alles heraus kann und in der alles hineinfließt. Also wie eine Perle einen Innernraum hat mit 2 Löcher wo der eine Faden durchgehen kann. Vielleicht hat die Perlenkette ja 2 Fäden wie eine Autobahn, 2 HautptDatentransferRichunen.
Eine Kugel (Perle) mit 2 Löcher ist jedenfalls ein ähnliches Bild wie die Erde mit 2 Polen und die Erdachse ist der Faden.
Ist die Erde eigendlich auch aufgefädelt? Welcher Planet ist die nächste "Perle". ...sorry für die Spingedanken :-)

Also wenn alles nach den Bildern einer Kamera bestimmt wird, dann würde nur die Zeit gelten die die Kamera vorgibt. Ohne die Möglichkeite der Bildveränderung würde ein Hamsterrad entstehen und es gäbe keine fortlaufende Zeit.
also wenn dann müsste es ZeitRäume geben. Einen in dem alles drin ist und fest stehet und einen ZeitRaum in dem Veränderungen stattfinden können, eine Art "KreativWerkstatt" ein ExtraRaum für Neue Entstehungen.
Weil es da dann also 2 Räume geben muß, die "SchatzkammerSpeicherRaum" und die ArbeitsRäume müssten diese 2 Räume verbunden sein, weil sonst ja kein DatenMaterial hin+her fließen kann. Wenn diese Verbindung keine Leitung/Straße/Faden ähnliches ist, dann ist es eine Suppe oder ein masseähnliches "Meer" mit Signalwirkungen. Weil irgend eine Art "Lenkung" braucht die Information sicherlich um sich nicht zu verirren, oder sich ständig im Kreis zu drehen.
Würde die neuen Info-Daten die in der WerdeRaumZeit neu entstehen sich wie im Hamsterrad drehen, dann würden sie nie im SpeicherRaum/Ort ankommen und nur auf dem Ursprungsort wo sie entstanden sind erneut ankommen, auch wenn sich dieser Arbeitsort zwischenzeitlich verändert hat.

...."wissenschaftlich denkende Menschen" machen es sich leicht, mit so einer Analogie,...
Vorschag zum selber ausprobieren:
Zuerst die Analogie erkennen UND dann im umgedreheten denkSinn bedenken. Also zuerst auf die falsche AnalogieSpur gehen (die Ähnlichkeit suchen) diese Erkenntis dann im GEGENwertSINN bedenken. = Lösungsdenken.
Man kann diese Denkmethode nur selber ein+antrainieren, es geschieht nicht automatisch. Man muß die Dinge zuerst selber erkennen. Es ist als ob alles doppelt existiert und damit alles auch doppelt gedacht und bedacht werden kann.
Weist du was ich meine? Ich weiß leider nicht wie ich das Gedachte mit Worten beschreiben und formulieren kann.
Also WIE ich dir/euch meine DenkDaten, das Gedachtes IN eure Köpfe projezieren kann. Die Übertragung.... der Weg...
Ich fühle mich wie eine Kamera die eine Information hat, diese aber nirgens wo hinprojezieren kann, so dass die Information richtig ankommt und nicht falsch.
DER Prozess des ZUM ANDEREN "hinwerfen"...abgeben... funktioniert nicht OHNE DIE entsprechende "Projektions-Auffang-ResonazFläche". Meine Texte gehen ständig ins leere oder brallen ab, sie finden keinen Ort der sie erkennt und fängt. Zumindest kann ich es nicht erkennen dass eine Information richtig angekommen ist, also sende ich ununterbochen die selben DatenInformationen meines "Kameraseins"...wie ein einziges Bild... wie ein sich wiederholendes SOS-SignaldauerSchleife...
Was also ist das für ein DatenMaterial IN der EINEN Kamera?
Ein MusterMix-UniversalRezept für jede Zeit der Zeit in der Zeit?

Ja, Spiegelungen sind ein völlig ANDERES Umgedrehtes als positv/negativ Bilder.
Positv/Negativ = Form + Formform, ...also 2 Einzelne
Spiegelung = 1 Selbes in Rückwert.

...Jetzt kommt eine "WarteZeit" = Pause ;-)
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
1) Über verschiedenste physikalische Mechanismen, ... DRÜCKEN Kameraaufnahmen ein Licht- und Zeitereignis eines ANDEREN Ortes (Ereignisort) auf Objekte wiederum anderer Orte auf.
2) Ferner beobachten/betrachten Subjekte die Abdrucke des Ereignisortes auf Objekten anderer Orte (und oftmals anderer Zeiten).
3) Dies hat weniger mit Physik, sondern mit Soziologie, Philosophie und Psychologie zu tun, aber auch mit Sozio-Biologie und Politik, weil sich Subjekte zu Filmen entsprechend verhalten - UND DIE REALITÄT wird bereits ZU "relativ anderen Zeiten" (SELBST BEI LIVE ÜBERTRAGUNGEN; s. MEINEN BEITRAG OBEN ZU PERFECT TENSE/PAST PERFECT) nicht zu verachten KONSTRUIERT.
4) Wichtig ist der physikalische Zusammenhang, dass eine Kamera und im Prinzip bisher NUR EINE KAMERA, nämlich NUR ALL DAS, das unter den BEGRIFF Kamera fällt, die Fähigkeit hat, Ereignisse eines Ortes, der VON DER KAMERA (IN DER TAT) EINGEFANGEN wurde, mit Informationen auf andere Objekte der verschiedensten Pigmentstoffe, Elektronenanordnungen, Molekülanordnungen und Atomanordnungen, Z.B. DIA-FILME, LEINWÄNDE, FERNSEHRÖHREN/ MONITOR-SCREENS, POLAROID-AUDRUCKE, abzubilden, wobei die Liste verschiedenster Materialien nicht mal im Verhältnis zu lebensweltlichen Unzahl an zigfachen Ausführungen über Zeit und Raum hinweg stehen.
zu 1. Das erfordert das Speichern der Aufnahmedaten und das Zurückprojezieren der Daten. AufnahmeAktionsfähigkeit+RückProjekzierFähigkeit.
An welchem Ort ist die Kamera...überall? Gewöhnliche Bildaufnahmen haben eine VorderAnsichstSeite, eine Fläche, aber Ereignisse haben immer einen Hintergrund und Bilder eine Rückseite sowie ihre NebenSeiten... Kann diese eine Kamera auch die Rückseite/Hintergrund+vordergrund und die Seitenverläufe erkennen?...diese Fragen sind für Überlegungen gedacht.

zu 2. Dann ist der eine Ort nur ein "Wohnzimmer" in dem sich nichts Neues Eigenes ereignen kann, weil ja nur der andere Ort betrachtet/beobachtet wird. Dann ist m.E. die Zeit in der die Bildseher sind auch eingefroren. Sie nehmen sich nur als Beobachter wahr. Im Beobachterort ereignet sich durch das Beobachten ja nichts Weiteres mehr. Es sei denn der Beobachter kann aus der Beobachtung aussteigen und selber Ereignisse kreiieren.
Wenn die Aufnahmen ein Eingefrorenes sind, dann hält das Beobachten des Eingefrorenen, die EigenZeit selber fest und friert somit die eigene Zeit ein. Die vergehende EigenZeit wird mit der älteren vergangenen Zeit vergeutet oder verspaßt. Neue Ereignisse geschehen nicht. Die zwei Orte sind also eh gleichwertig, weil sei beide ein Eingefrorenes sind.
Neue aufnahmen kann es ja nur geben wenn etwas Neues per Werdeprozess möglich ist. Dazu müssen die Beobachter aus dem Eingefrorenen Bild aussteigen können.
Es sei denn die Aufnahmen zeigen alles was je möglich ist, war und sein wird. Wenn das so wäre, dann ist es auch wieder egal, weil dann ja Alles Mögliche zu Beobachten ist. ....wenn es aber mehr alls alles mögliche geben kann, dann braucht es eine Unterbrechungsmöglichkeit der Beobachtung durch den Beobachter selber. Der Wille etwas anderes, eigenes zu kreiiren.
Die Selbstbestimmtheit aus den eingefrorenen dogmatischen Aufnahmedaten aller Ereignisse auszusteigen und selber neue Ereignisse zu kreiiern und zu erenken, kreiirt neue Welten und damit neue Aufnahmemöglichkeiten FÜR DIE Kamera.
Eine Frage wäre also ob die Kamera schon alles was möglich ist aufgenommen hat, oder ob es eine Möglichkeit gibt, dass das Bildmaterial ständig anwächst, also nie endet und immer mehr und mehr wird. Wäre alles was möglich ist da, so gäbe es die Begrenzung. Wäre aber mehr als alles was da ist möglich, so gäbe es die Unbegrenztheit, die Unendlichkeit. Diese eine Möglichkeit wäre die Ewigkeit.
Alles bedeutet ALLES. Mehr bedeutet mehr als Alles.
MEHR als ALLES bedeutet dass dieses ALLES alles weitere ermöglicht. (ich verstehe die Aussage von manden gut)
Alles ist Nichts ohne der Möglichkeit des Mehrgeben könnens. Alles weitere kommt aus dem Alles.
Das Alles ist nur das zur Verfügung stehende Material, mit dem in unbegrenzten Werdeprozessen ständig neue Kreationen hervorbringt.
Gerade weil Alles da ist, kann es übersich hinaus gehen.
Erst wenn alle Teile da sind, können Kombinationen entstehen die alles haben was es zu haben gibt. Dabei muß eine Kombination niemals alles nehemen/haben! Ein Ganzes kann also auch ein Ganzes sein ohne dass es für sich alles genommen hat was da ist.

zu 3. Die Prägung. Die Aufnahmedaten sind die Prägungen der Seele. Die Kamera ist die Seele. Die Seele speichert die Daten, das was sie an Ereignissen sehen/aufnehmen kann. Darum sind Lügen und Täuschungsmanöver die "bösen" Bilder. Sie verzerren die Zeit und drehen das Hamsterrad der ErdenGeschichten.
Geschichte wird von den Gewinenrn erzählt, heist es. Die Aufnahmedaten der Kamera, sind wie die Münder die die Geschichte geschrieben und verdreht haben. Medien, Werbung, Besserwisserei usw., all das sind FremdAufnahmen anderer Hirne. Diese können auch die Psyche/Seele des Menschen belasten.
VerdummungsWerbung müsste m.E. verboten werden. Die Narren-Freiheit die so manche Firmen haben sind ein absoluter WIDERSPRUCH der Vernunft und die Aufklärer haben entweder nix bewirkt oder einen neuen unmündigen Gegner! Ein Gegener der Unmündigkeit durch Verwirrung produziert.
....ach ja ..DIE Produktion... es kann nur etwas projektiert werden wenn zuvor mind. 1 Produktion stattgefunden hat.
Ermöglicht der Ort an dem die Projektion hinkommt Veränderungen, so ermöglicht dass wiederum erst ständig neue Aufnahmedaten.
Der Seelenspeicher kann nur MIT Hinzufügung überschrieben werden! DAS Neue, das Obere Material zählt mit. Die Häufigkeit des Neuen ist ja auch eine Prägung, halt nur zeitlich aktueller. Die Psychologie müsste auch wissen, dass JEDES neue Ereignis EIN aktueller Prägevorgang ist, also eine weitere "KameraAufnahme".

zu 4. Es gibt nur 1 Kamera = es gibt nur 1 Seele
Die einzelne Menschenseele ist ein Teil der 1 Seele, und jeder ist der Beobachter der Projektion mit vielen AusschnittsDaten DER Projektion und jeder hat die Möglichkeit der freien Mitgestalltung. Weil dieses Eine Bild sich in die Unendlichkeit hineinschraubt.
Wenn man ein großes Bild betrachtet, dann kann man sich nur auf eine Stelle konzentrieren um diese Stelle scharf sehen zu können. Der Blick verdichtet sozusagen die Daten...ggf ist das eine blöde Formelierung, auf einen zentralen Punkt.
Würde man ein großes Bild auf einmal betrachten, so wäre alles was das Bild zeigt logisch unscharf. Man muß als Betrachter/Beobachter also seinen Blick hin+her schwenken können und das ganze Bild punktuell anvisieren um wirklich das ganze Bild und alles was es darstellt sehen zu können.
Denk mal an einem Maler der ein übergroßes Bild malt, er muß sozusagen viele Bilderszenen (Sequenzen mit Frequenzen) zu einem Bild malen. ...

.... "AnhaltZeit"... es kommen noch weitere TextDatenpixelpuzzel .... :-)
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
...mir geht es auch um Raumzeit, besser gesagt: "Zeitraum".
Denn Photos und Videos ändern die Weltzeit ... ...weil Kameraaufnahmen die Realität konstruieren.
Die Raumzeit hat viele Zeiträume... ...
Wenn die Weltzeit veränderbar ist, muß es ja viele Zeiten geben. Auch wenn sich die alten Zeitdaten dabei auslöschen oder überschreiben würde, so würde es doch in der einen Zeit geschehen.
Veränderungen bedingen die Möglichkeit des "dazuschreiben" könnens. Wenn Kameraaufnahmen die Realität konstruieren, sind diese Ausnahmen nur die GrundDatenLieferung für die fortlaufenden Realitätsereignisse. Diese Konstruiermöglichkeit braucht dann eine "offene Stelle", also eine Schnittstelle um neue Ereignisse einfügen zu können.
Ein eine Art Bildbearbeitung. Es entstehen mehrere Ebenen, mehrere ZeitEbene. Das müsste dann viele RealitätsWelten ergeben. Wie ein Bild mit vielen dargestellten Situationen welches man ständig vergrößern kann indem weitere Situationen im Bild "eingemalt" werden. Die situationsdarstellungen können viele Qualitäten und Stufen der Qualität in "Gut/Böse/Neutral" zeigen.
Die Aufnahmedaten der Kamera sind ja nicht nur Daten, sonderen haben außerdem ja auch einen InformationsDatenWert der Aufnahme. Das Gezeigte zeigt harmonische Aufnahmen oder disharmonische Aufnahmen oder neutrale Zustände.

Wenn eine Seele gezwungen wird, sich so oder so zu verhalten, dann ist der Mensch mit dieser Seele dem Verhalten nach mit einem Teich zu vergleichen: Der Mensch "robotert" zwar nach einer Vorgabe, aber sein Inneres rumort und tobt und wird unruhig.

Okay in deiner Vorstellung ist die Seele der Teich.
Dann wäre der normale Zustand ohne FremdEinwirkung die natürliche Oberfläche eines Teiches mit allen natürlichen Teichbewegungen durch seine Teichbewohner/Wellenverursacher der ursprüngliche Zustand der Seele. jedes natürliche Lebenwesen eines Teiches steht in dieser Vorstellung dann ja für die natürlichen Dateninhalte der Seele. Jeder Wasserfloh ist dann eine natürliche Gefühlsregung der Seele.
Der Teich existiert jedoch in einem Gesamtgefüge in dem es zu Regen kommen kann. wärend die Teichlebewesen das Innere symbolisieren, so symbolisiert der Regen ein natürliches Äußere das auf den Teich einwirkt.
Die Wassertropfen des Regens sind also auch natürliche Teichbewegungen/Gefühlsregungen. Das wären dann natürliche harmonische BewegungsWallungen der fühlenden Seele. Die Wassertropfen senden GefühlsWellen aus, diese sind mal stürmisch und mal sanfter. Die außenRegung/Regen führt zu extemen Gefühle und einfache Gefühlsempfindungen.
Unnatürlich viele Steinwürfe wären symbolisch alle negative Gefühle/StörWellenschlägerei die von einem außenstehenden unnotwendig verursacht werden.
Steinwürfe sind nicht generell negativ, sie sind im rechten Maß eine Erweiterungsmöglichkeit. Also das Mehr an Erfahrung als das was aus der Natürlichkeit heraus da ist und einzig wahrnehmbar wäre.
Das äußere Ereignis liefert der "Seele/Teich" also 1. natürliche Erlebnisse, 2. fremdverursachte poitive Erlebnisse und 3. negative fremdverursachte Erlebnisse. Erlenmisse haben also einem dreifachen Wert. Das Ursprüngliche, das Innere, natürliche und Neutrale + das Gute von Außen + das Böse von Außen.

Ja, wenn der Mensch von außen ständig negativ unnatürlich bewegt wird und somit nie zum natürlichen Zustand kommen kann, dann rumort und tobt das Innere, seine Seele.

Keine Blendung kann einen Menschen, auch wenn er gezwungen ist, etwas zu tun, das Innere nehmen, mit dem er oder sie reflektiert, auch über den Zwang einer Tat, die er oder sie vor einer Kamera begehen musste und wenn die Kamera abgeschaltet ist, ist er oder sie wieder frei und kann dazu stehen, ...
...was er oder sie tat oder aber kann es bereuen und jenes Verhalten abschütteln und nie wieder tun, auch wenn er oder sie es einst vor einer Kamera abdrehen ließ und es nicht mehr der Spiegel ist, den er oder sie sich vorhalten will.
Ist diese 1 Kamera, in deiner Vorstellung, denn abschaltbar?...das wurde noch nicht gesagt und gefragt, gell.
Oder läuft diese Kamera in einem Dauerbetrieb hat aber ein sich wiederholende Pausenfunktion, die ggf Zyklisch ist, also Rhytmisch einprogramiert sein könnte?
Das bedeutet die Projektion stoppt ab und zu den eingefrorenen Zustand?
Das wahre Innere ist ein festes Programm.
Jedes Zwangverhalen ist nie das Orginal gewesen. Die einzelne Seele muß sich leider immer durchkämfen, weil die Summe der Seelen noch kein schöne gemeinschaftliche Einflüsse kreirt haben die allen Seelen gerecht kommt.
Der Ort des irdischen SeelenTeiches ist ein weiterer Orte von dem einen Ort in dem alle Seelen vereint sind und an dem nur die natürlichkeit eines Teiches erlebt werden kann. Diese Mehr-Erlebnisse gibt es also nur außerhalb dieses einen SammelOrtes.

Bereuen ist ggf schmerzhaft, wenn das Bereuen nur ein innerer Prozess bleibt, und dem anderen nicht mitgeteilt wird.
Das um Verzeihung bittet, kann den Schmerz erst eliminieren. Darum ist es gut, wenn wir JEDEM Menschen Verzeihen.
Die Grundeinstellung JEDEM Menschen zu verzeihen ist sehr sinnvoll, sie wird nur leider nicht von jedem in diesem sinne verstanden. Einem Schwerverbrecher zu verzeihen zeigt aber nur das Extrem des Verzeihungsvorganges.
Diese Extremsituationen und viele Diskusionen darüber verdunkeln leider den wichtigen eigendlichen Sinn des Verzeihenkönnnes. Das es Extremfälle gibt, die dem Einen oder Anderen ein Verzeihen unmöglich machen ist auch gegeben. Niemand muß außnahmslos alles und jedem Verzeihen. Genau da hilft dann das Vergessen können. Also die Zeit.
Die Zeit ermöglicht das Vergessen können.
Zeit ist m.E. gereade durch den Weiterverlauf des Neuwerden im Zeitlichen auch gleichzeitig die Möglichkeit des Vergessens/Verschwindens/Verbannen/Verblassens der bösen Erlebens, der Kränkungen.
Gerade weil nur durch das Vergessen (was ein Zeitbedingtes ist), einen Sprung aus dem Hamsterrad heraus und in das Lebenglücksrad hinein, ermöglicht ist.


...wir können bereuen, was für immer verzeitlicht wurde. Doch die Realität hat sich schon für manchen oder manche grundsätzlich für sein oder ihr Leben geändert, als "alte Aufnahmen" ans Tageslicht kommen...
...ZEITRAUMWELLEN schlug,...
Solche Geschichten gibt es, ja.
Aber trotzdem ist das doch auch nur ein Zeitbedingtes und hat auf die Gesamtzeit gesehen keine Ewigkeitsdauer.
Am bessten ist es immer zu seinen Schandtaten zu stehen, dass macht sofort frei. Dazu müsste der Einzelne nur anders Denken. Die Umwelt die dann immernoch lässtert, ist m.E. in einer viel größeren Schande und Sünde.
Gäbe es da allgemein ein besseres Bewusstsein dafür, wäre es allgemein besser.
Jeder weiß leider nur dass kein Mensch ohne Fehler ist, aber im eigendlichem Tun wendet der Mensch dieses Wissen leoider nicht oft an. ("Wer ohne Sünde...werfe ersten Stein...")

Das zeigt dass Wissen allein keine Macht haben kann, wenn man nicht versteht wie es auszuführen ist. Also aktiv einwirkt.
Theoretisches Wissen ist nur der Inhalt eines "Gefäßes". Die Praxis = "Vergebung oder Steinwurf" durch dem "Gefäß".
Ein Mensch der sein Wissen nicht ehrenhaft und besstens anwendet ist genauso dumm wie ein Mensch der über keinerlei Wissen verfügt. Denn in beiden Fällen kommt Wissen nicht nach Außen. Ob Wissen tatsächlich vorhanden ist oder nicht spielt also nichteinmal eine Rolle WEIL so und so keinerlei WissenWirkung im Außen sichtbar ist.
Wissen selbst wendet sich nicht alleine an. Es muß angewandt und weitergeben werden.


...Nun, mit Kameras, haben wir Macht. Mit Spiegeln hatten wir die Kraft uns zu sehen, wie auf einer Wasseroberfläche.
...Doch das Universum entwarf die Teiche, in denen auch die ohne Spiegel sehen konnten...
Als Teil des Teiches, braucht man nicht in den Teich zu sehen um zu sehen was für ein Bild die Oberfläche zeigt. Man schaut einfach nach oben und sieht den Himmel und ggf den Betrachter der auf das Wasser schaut. Das selbe Bild nur umgedreht.

Kameras zeigen nur die Vergangenheit, die neue Wahrheit können sie nicht beinhalten und so auch nicht die neue Zukunft.
Jede Kamera ist aus der Sicht der Aktualität eine Illusion und Lüge.
Wir leben in die Zununft hinein, das erfordert den Blick auf die Aktualität der Realität.
Wer sich nur an alte AufnahmeDaten hält, lebt willendlich in einer Illusion. Er belügt sich selber, weil er die neue Wahrheiten unberücksichtigt läßt.
Kameras würden keine Macht über uns haben, wenn die Menschen zeitlich aktueller denken würden.
Wenn die Menschen die Realität ohne Aktualität leben, sind sie nur Wesen die sich ständig selber belügen.
Kameraaufnahemen sind nur zur Verbrechensaufklärung ein Hilfsmittel.

Spiegel können klar und sauber sein oder blind mit Flecken, sie können perfekt im Zustand des Materials sein, ohne Schwärzung der Hintergundbeschichtung usw.. Wasseroberfläche wird oft immer bewegt und das Spiegelbild kann nicht so klar sein.
Hält man einen Spiegel krumm, so verzerrt sich das Spiegelbild. Oder ist der Spiegel selbst gekrümmt, so sieht man sich dicker oder dünner als man in Wahrheit ist. .. ach...die Krümmung der Zeit...?...
Wie sicher können wir überhautpt sagen dass wir die Realität richtig sehen können? Was ist wenn unseren Augen eine Fähigkeit fehlt?

Liebe Grüße
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
...du weißt ganz genau, dass mein Gleichniss eben auf dieses Ergebniss abzielte und nicht auf die exakte Beschreibung der Funktionsweise von Kamera und Pinsel.
Ich denke es geht eben um die Funktionsweise. Immerhin geht es ja auch um Zeitreisen.

Der äußert vermittelte (du weißt schon „direkte“) druck des Fotografen auf den Auslöser wird also nicht vom Kleinhirn gesteuert?
Die Frage ist ja auch ob es da überhaupt noch einen Auslöser gibt oder ob diese Kamera inzwischen unkonntrolliert selber funktioniert.

Da wo vorher ein Stickstoff/Sauerstoffgemisch war, steht jetzt ein herrlich duftender Schokokuchen. Raumzeit geändert.
Da hast du mit Schokokuchen doch eher die Raumzeit verdrängt. Geändert ist damit doch vielleicht ein anderer Raum oder nicht? Verdrängung schiebt. Aber was...oder staut sich die Raumzeit irgendwo anderes zusammen?

Dumm nur, das sich die „Raumzeit“ auch ohne Kuchen und ohne Foto geändert hätte, einfach so, weil „jetzt“ nicht mehr „eben“ ist.
Wenn sich nichts verändert dann ist das Jetzt von vorhin UND das was jetzt eben ist UND das Jetzt was darauffolgend sein wird, das selbe Jetzt im gleichen Zustand.
Die eine Zeit bleibt sie Selbe Zeit auch wenn sie nur eine Gleiche Zeit ist.

Das ist doch keine Änderung sondern ein Zeitlauf, also die Zeit der Zeit.
Eine Änderung muß doch etwas hinterlassen. Wenn alles gleich bleibt dann ist da nur ein Gleiches des Selben.
So ein Kuchen gibt der Zeit doch erst richtig Veränderung und "Substanz".
Und wer keinen Schokokuchen mag sucht sich eine "NusskuchenRaumzeit" mit viel Zeit zum Genießen.
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Ob Leonardo da Vinci Mona Lisa, lieber fotografiert als gemalt hätte?

Im Grunde genommen ist der Unterschied zwischen einem gemalten Bild, von Leonardo da Vinci zum Beispiel, und einer Ausgabebildgebung von einer Kameraaufnahme riesig. Einem Künstler kommt es NIEMALS darauf an, einen Moment realistisch wiederzugeben, weil er es NICHT KANN: Allein schon das Malen der Mona Lisa. Nehmen wir an, er hätte das Bild in einer Stunde gemalt (hach--- wie genial das wäre für solch ein Meisterwerk). Egal wie lange er gebraucht hat, der Künstler kennt nicht einmal die Möglichkeit des Momente-Einfrieren, weil das Licht um die schöne Lisa keine Minute, keine Sekunde gleich ist, die Kerze flackerte oder die Sonne war mal wieder am Untergang. Am nächsten Tag, als er Lisa sah, war die Erdachse geringfügig anders geneigt und das Sonnenlicht in ihrem Antlitz war ein Anderes. Das Licht der Mona Lisa ist ausgedacht, wenn auch der Realität nahe kommend. Der Künstler hat keine andere Möglichkeit, als Licht entweder zu idealisieren oder es sich wie in einem "fotografischen Gedächtnis" zu merken. Dieses Licht kann er aber nicht auf Papier durch einen USB-Port am Kopierer einfach ausdrucken. Dann hätte er Lisa nur eine Sekunde angeguckt und sie gemalt. Doch das hat er nicht.

Außerdem veränderte Lisa während der Sitzungen ihre Gesichtszüge. Mal ernst. Dann lacht sie wieder. Die Idee, ihr Gesicht zu malen, war eine Zusammenfassung vieler Momente. Leonardo idealisierte sie, dass aber das Bild der Mona Lisa so nah wie möglich an die Realität kommt. Jeder Künstler IDEALISIERT, AUCH WENN ER DIE REALITÄT ABBILDET.

EINE KAMERA DAGEGEN KOPIERT: SIE SAMMELT SO VIELE LICHTEINDRÜCKE EINES MOMENTES UND DES NÄCHSTEN, ABER IN JEDEM MOMENT KOPIERT SIE VON DER REALITÄT. MAN KANN KAMERAS AUCH EINSTELLEN, DASS SIE VERZERRT DIE REALITÄT WIEDERGEBEN (WIE MIT PHOTOSHOP).


Geschichte wird von den Gewinenrn erzählt, heist es. Die Aufnahmedaten der Kamera, sind wie die Münder die die Geschichte geschrieben und verdreht haben. Medien, Werbung, Besserwisserei usw., all das sind FremdAufnahmen anderer Hirne. Diese können auch die Psyche/Seele des Menschen belasten.
VerdummungsWerbung müsste m.E. verboten werden.

Das ist wie gesagt ein Aspekt der Macht von Kameras, der bereits heute allerorts gesellschaftlich durch Verbreitung von Aufnahmen stattfindet. Ein Problem besteht hier allerdings, dass Falschinformationen zu den Videos und Fake-Aufnahmen kursieren, die technisch oder durch Untertitel und Ähnlichem getürkt sind.

Man sieht hier aber die Funktion des eigentlichen Kameraeffekts: normalerweise "gaukelt" die Kamera uns nicht die Wirklichkeit vor, sondern bildet sie ab. Deswegen glauben wir Video-Bildern. Wie gesagt, eine "echte Kameraaufnahme" ist nicht das gleiche wie ein "Video" oder ein "Foto". Videos und Fotos können bearbeitet und gefälscht werden. Trotzdem gibt es die Möglichkeit, dass Kameras "echte" Informationen auf Objekte abspulen, die nicht vor der Linse der Kamera waren.

Mir geht es hier um "echte Kameraaufnahmen" und wie sie physikalisch die Kopie eines Zeitereignisses an einem Ort (Moment/Photo bzw. Perfect Tense/Video) auf Objekte anderer Orte spulen. In dem gesellschaftlichen Zusammenhang sei noch einmal herausgestellt, dass die Anzahl an Folgevideos und Bildkopien auf Monitoren und Ausdrucken oder auf Filmen ein Muster ist, das die Gesellschaft steuert, wie du schön hier auch beschrieben hast. Die Anzahl an solchen Abdrücken einer Kameraaufnahme geht in die Millionenhöhe und veränderte Milliarden Objekte und was-weiß-ich wie viele zig Millionen Subbjekte im Universum aufgrund eines Geschehnisses vor einer Kamera"linse". Das ist der Grundmechanismus, der zur Zeit den Zeitgeist auf unserem Heimatplaneten steuert. Ich spreche auch davon, dass Kameras Zeitraummuster in die Realität über den Umweg der gesellschaftlichen Implementation von Kameraaufnahmen "spulen".

Die Raumzeit hat viele Zeiträume... ...
Wenn die Weltzeit veränderbar ist, muß es ja viele Zeiten geben. Auch wenn sich die alten Zeitdaten dabei auslöschen oder überschreiben würde, so würde es doch in der einen Zeit geschehen.
Veränderungen bedingen die Möglichkeit des "dazuschreiben" könnens. Wenn Kameraaufnahmen die Realität konstruieren, sind diese Ausnahmen nur die GrundDatenLieferung für die fortlaufenden Realitätsereignisse.

Das gibt es ja: Zeiträume ohne Kamerabeobachtung. Zeiträume, in den Kameraaufnahmen gelöscht wurden. Nur was eine Kamera aufgenommen hatte und was für Menschen oder Außerirdische (Zeitreisende) an Informationen aus einer Kamera zugänglich wird, ist eine reine Informierung über die Wirklichkeit. Selbst wenn die Kamerawiedergaben Rauschen enthalten. Nur gefälschte und bearbeitete Kameraaufnahmen sind keine Kopien der Realität.

Ist diese 1 Kamera, in deiner Vorstellung, denn abschaltbar?...das wurde noch nicht gesagt und gefragt, gell.
Oder läuft diese Kamera [...]

Ich glaube, hier gibt es ein Missverständnis. Mir geht es um die Funktionsweise der Kamera an sich und deren Stellenwert in der Realität, insbesondere auf mögliche Zeitreisen bezogen. Ferner geht es mir darum, wie sich der physikalische Mechanismus der Kamera erweitern und wie er missbraucht werden könnte, indem "Kameraprojektoren" Informationen auf Objekte spulen, die vorher nicht in der Realität waren, was die Kamera zu einer Waffe, auch für Zeitreisende, machen könnte (das ist so ein bißchen wie "geblitzdingstwerden" in dem Hollywood-Film "Men in Black", um einen kulturellen Vergleich zu machen, den ich anschaulicherweise hier zur besseren Vorstellung für euch anbringe, für alle, die den Film kennen; Blendblitze spulen dort Informationen auf Gehirne, die zwischendurch "zeitgefroren" sind. Haltet ihr das für möglich?).






 
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Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Im Grunde genommen ist der Unterschied zwischen einem gemalten Bild, von Leonardo da Vinci zum Beispiel, und einer Ausgabebildgebung von einer Kameraaufnahme riesig. Einem Künstler kommt es NIEMALS darauf an, einen Moment realistisch wiederzugeben, weil er es NICHT KANN:
Allein schon das Malen der Mona Lisa. ... Egal wie lange er gebraucht hat, der Künstler kennt nicht einmal die Möglichkeit des Momente-Einfrieren, weil das Licht um die schöne Lisa keine Minute, keine Sekunde gleich ist, ...
...Das Licht der Mona Lisa ist ausgedacht, wenn auch der Realität nahe kommend. ...
Dieses Licht kann er aber nicht auf Papier durch einen USB-Port am Kopierer einfach ausdrucken. ...
Außerdem veränderte Lisa während der Sitzungen ihre Gesichtszüge. ... Die Idee, ihr Gesicht zu malen, war eine Zusammenfassung vieler Momente. Leonardo idealisierte sie, dass aber das Bild der Mona Lisa so nah wie möglich an die Realität kommt. Jeder Künstler IDEALISIERT, AUCH WENN ER DIE REALITÄT ABBILDET.
EINE KAMERA DAGEGEN KOPIERT: SIE SAMMELT SO VIELE LICHTEINDRÜCKE EINES MOMENTES UND DES NÄCHSTEN, ABER IN JEDEM MOMENT KOPIERT SIE VON DER REALITÄT. MAN KANN KAMERAS AUCH EINSTELLEN, DASS SIE VERZERRT DIE REALITÄT WIEDERGEBEN (WIE MIT PHOTOSHOP).
Ja eine Kamera kopiert den Augenblick ohne dass sie mitdenken muß.
Ein Maler muß diesen Augenblick erst erforschen um ihn künstlerisch umsetzen zu können. Dies erfordert ein Mitdenken um den Augenblick rekonstruieren zu können.
Leonardo hat den gesamten Aufbau dessen was er malen will genau analysiert, sowohl den Menschen, den Knochenaufbau, die Bewegung der Gelenke usw., wie auch die Blickwinkel und den Lichteinfall. Er studierte z.B. auch die Bewegung eines Pferdes um dieses sodann naturgetreu malen zu können.
Der Maler steckt deutlich mehr Energie ohne Stromverbauch in ein Werk als eine Kamera.
Ein Künstler kann den Moment nicht wie eine Kamera auf einen Schlag einfrieren, aber er kann den Moment durch wiederholte Beobachtungen ananlsyieren und seine Ergebnisse die sich dabei ahhäufen und aufeinander aufbauen zu einem Werk zusammenbringen.
Das ausgedachte Licht konnte ausgedacht werden weil Leonardo den Lichteinfall und seine Wirkungen (Schattenwurf usw.) durch BeobachtungEN studierte, so auch die Gesichtszüge.
Ja ein Künstler wie Leonardo da Vinci brauchte eine Zusammenfassung vieler Momente in mehrere Schritte und Beobachtungen für ein einziges Bild, dass zudem auch eine Zeit des Malens und ggf Korrigierens erforderte. Desweiteren hat er meines Wissens vor dem Malen eine geometrische Formzeichung auf die Leinwand gebracht. Eine Einteilung wo was hinkommt. Also auch die KörperTeile wurden nach diesem vorgezeichneten Maß angeordent.

Je ein totales Orginal der Realität ist nur mit einer Kamera machbar. Ein Künstler kann nur eine Kopie machen.
So entsteht ein Orginal DES Künstleres nicht ein Orginal der Realität.
Kopiert nun ein weiterer Künstler den Künstler, so ist das eine Kopie im sinne einer Fälschung.
Die Kopie des ersten Künstlers ist eine Kopie vom Orginal einer Natursache. (oder eigene FantasiebildIdee)

Die Kamera lichtet eine Situation im dem Moment des augenblicklichen Erscheinens direkt SOFORT ab.
Der Künstler braucht für das Bild eine längere Malzeit incl. dem zuvor notwendigen Gesamtaufwand und kann ein Bilnd nicht sofort herstellen. Er stellt es indirekt her in dem er sich zuvor das notwendige Wissen aneignet um naturgetreu malen zu könnne. Er stellt ein OrginalNaturNachbildung her. Ein Orginal nicht im Sinner des Momentes. Dennoch kann ein Maler das Objekt naturgetreu replizieren.
Der Herstellungsprozess dauert bei einem Maler nur länger. Das Orginalgetreue ist vom der persönlichen Begabung, dem Talent abhängig.
Eine Kamera kann in Serienproduktion jeder käuflich erwerben, jeder kann somit Bilder herforbringen ohne ein Maler sein zu müssen. Für astreine profesionelle Bilder muß man jedoch wiederum Fachwissen haben.
Das Malersein kann nicht käuflich erworbern werden, man muß ein "Gottgegebens" Talent besitzen.
Talent ist regelrecht ein natürliches Eigentum des Menschen.

Eine Kamera kann den einen Moment in dem ein Bild gemacht wurde nicht zurückholen um viele Orginalnegative zu erhalten.
Die Verfielfältigungsmöglichkeit eines einzigen Bildes ist per einem einzigen Negativ-Bild möglich. Jedes Bild ist gleich.
Ein Kamerabild BLEIBT ein Kamerabild, egal wieviele es davon gibt.
Eine Fotografie des Gemäldes ist kein Gemälde mehr.
Eine Vervielfältigung eines Gemäldes dass auch gleichzeitig ein Gemälde bleiben soll ist eine Fälschung.
Wenn der Künstler selbst diese Vervielfältigung vornehmen würde, so wäre eine Präzession des Künstlers notwendig, denn es ist aus der Natur der Sache heraus sehr schwer haargenau gleiche Pinselstriche zu tätigen. Ob die Kunstfälscherei eine weitere Kunst des Malers erfordert als die Kunst ein eigenes Bild herzustellen, weiß ich nicht so genau, ich bin dazu geneigt zu denken dass sie eine andere Form der Kunst ist.
Eine Verfielfältigung durch den Orginalkünstler der sein Orginalbild nachmalt wäre ein Orginal sodann nur im Sinne dessen, dass der SELBE Künstler es gemalt hat ein Orginal. Die Natur sieht es also nicht vor dass ein Orginal 100% pinselstrichgenau repliziert wird. Nicht einmal bei Zwillingen ist alles 100% gleich.

Das Bild hätte jedoch auch als ein Künstlerorginal eine andere Entstehungszeit und jedes Bild wäre somit ein Nachfolgbild. Eine Art "Nachfahre".
Kunstfälscher sind m.E. Künstler des Details wie Leonardo ein Künstler des Details ist, nur dass Leonardo die Details der Natur beobachtet und ein Kunstfälscher das gemalte Kunstobjekt, dass kein Naturprodukt ist.

...Trotzdem gibt es die Möglichkeit, dass Kameras "echte" Informationen auf Objekte abspulen, die nicht vor der Linse der Kamera waren.
Mir geht es hier um "echte Kameraaufnahmen" und wie sie physikalisch die Kopie eines Zeitereignisses an einem Ort (Moment/Photo bzw. Perfect Tense/Video) auf Objekte anderer Orte spulen.
Was genau meinst du mit echte Information die nicht vor der Kamera war?
Ich glaube ich habe dich noch nicht richtig verstanden.

...ein Muster ist, das die Gesellschaft steuert, ... ...und veränderte Milliarden Objekte und was-weiß-ich wie viele zig Millionen Subbjekte im Universum aufgrund eines Geschehnisses vor einer Kamera"linse".
Das ist der Grundmechanismus, der zur Zeit den Zeitgeist auf unserem Heimatplaneten steuert. Ich spreche auch davon, dass Kameras Zeitraummuster in die Realität über den Umweg der gesellschaftlichen Implementation von Kameraaufnahmen "spulen".
Ich glaube ich kann deinem Gedanken folgen, wenn ich meinen Gedanken der Existens eines Bewusstseinsfeldes dazu hernehmen.
Das Feld ist in meiner vorstellung jetzt die Aufnahme also das Bild. Jaaa, dann herrscht diese Aufnahme über alle Menschen und ist bildet den Zeitgeist.
Doch ich meine dass diese Aufnahme veränderbar ist. Dazu muß allerdings deutlich eine Bewusstseinserweiterung stattfinden.
Das funktioniert nur mit einem neuen Denken, da das Bewusstsein von der Denkweise mitgeprägt wird.
Also ja, 100% Zustimung, du hast total recht, die Gesellschaft wird von einem Muster gesteuert!

...Nur was eine Kamera aufgenommen hatte und was für Menschen oder Außerirdische (Zeitreisende) an Informationen aus einer Kamera zugänglich wird, ist eine reine Informierung über die Wirklichkeit. Selbst wenn die Kamerawiedergaben Rauschen enthalten. Nur gefälschte und bearbeitete Kameraaufnahmen sind keine Kopien der Realität.
Du meinst eine Art Urinformation? Ja, die könnte verrauscht sein. Viele Überlagerungen liegen auf der Information oder Urwellen, so dass das InformationsSignal nicht mehr in seiner Reinheit durchkommen kann. Aber ich meine dass eine Art "Kerninformation" immer über jeder Überlagerung "schwimmt".
Ich kenne mich mit Lichtinformationen nicht so aus, aber ich denke dass die GrundInformation des Musters/Bild auch in den Überlagerungen zu finden. Es wurde ja weitergetragen.
Also sogar eine Bildfälschung muß noch etwas vom Orginalbild haben, sonst wäre es ja keine Fälschung sonderen ein total anderes.
Wenn es sowas wie ein Grundmuster gibt, dass heute noch seine Gültigkeit hat, dann ist dieses Muster in allem was heute ist immernoch drin und wird es immer sein. Das bild hat sich zwar verändert aber der "BildStrukturBefehl" ist in jedem neuen Bild drin, auch wenn dieses manipuliert wurde.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
...indem "Kameraprojektoren" Informationen auf Objekte spulen, die vorher nicht in der Realität waren, was die Kamera zu einer Waffe, auch für Zeitreisende, machen könnte (das ist so ein bißchen wie "geblitzdingstwerden" in dem Hollywood-Film "Men in Black", ... ...Blendblitze spulen dort Informationen auf Gehirne, die zwischendurch "zeitgefroren" sind. Haltet ihr das für möglich?).
Ich halte es für möglich, dass per SignalInformation in das Gehirn eigegriffen werden kann.
Im Grunde sind alle Daten Informationssignale die nur Bilder oder Textnachrichten herstellen.
Also besteht auch das Bild in der Kamera aus Signalinformationen.
Ist das "geblitztdingstwerden" per Funksignal, das eigendliche was du beführchtest?
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.319
Eine Antwort die wahrscheinlich daneben zielt: Ich denke alle Menschen sind Kameras.


Nein, das ist die menschliche visuelle Wahrnehmung gerade nicht: Eine Kamera.
Allein schon deshalb nicht, weil es keine Wahrnehmung ohne ständige Bewertung derselben gibt. Außerdem wird bereits im ersten Verarbeitungsschritt 90% der Information verworfen, denn das Gehirn ist zu ihrer Verarbeitung gar nicht in der Lage.
Stattdessen errechnet das Gehirn eine "plausible" Version einer möglichen Zukunft, die immer wieder an das reale Geschehen angepasst wird. Nur so ist ein zeitnahes Reagieren auf die Umwelt überhaupt möglich denn eine Abarbeitung der visuellen Reize in Echtzeit ist nicht möglich.

Im Großen und Ganzen funktioniert das alles ganz gut, es gibt aber Grenzfälle, wo die Wahrnehmung versagt - und das wieder besseres Wissen. Es sind die bekannten optischen Täuschungen, die i.d.R. auf Gegebenheiten basieren, die es in der Natur so nicht gibt.
Die Illusion der rotierenden Maske ist z.B. so eine Täuschung. Es gelingt uns nicht, die Innenseite der Maske zu sehen, denn in der Natur kommt so ein Objekt nicht vor.
 

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