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Katastrophenalarm in New Orleans

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
Mal kurz OT:

Aligatooo schrieb:
Die Teile kommen von den Schlitzaugen (Sorry).

Wenn du dich bereits innerhalb des Textes dafür entschuldigst, warum nimmst du diese, meines Erachtens nach, beleidigende (und verallgemeinernde) Aussage dann nicht raus? (Sollte evtl. komisch wirken, tut es aber, zumindest für mich, nicht wirklich. :roll: )
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.323
Die Annahme des Kyoto-Protokolls der USA hätte an der Katastrophe nichts geändert - so dumm wird hier ja wohl niemand sein, das anzunehmen.

Und dennoch:

Prokopf-Verbrauch in Rohöleinheiten:

Luxemburg 7.611 kg
USA 5.288 kg
Finnland 4.852 kg
Belgien 4.027 kg
Österreich 2.984 kg
Deutschland 2.962 kg
EU-Gesamt 2.738 kg
Japan 2.659 kg
Portugal 1.736 kg

Ausstoß an CO2 in Tonnen pro Kopf:
EU = 8,7
USA = 20,3
Japan = 9,1

Die USA produzieren ca. 25 % der CO2-Weltemissionen.

Die Amerikaner haben noch kein Bewußtsein dafür entwickelt, mit ihren Ressourcen wirklich hauszuhalten, auch der Verbraucher nicht.
Die haben immer noch dieselben alten Energieschleudern an Kühlschränken, Waschmaschinen usw., wo hier Maschinen bereits mit deutlich weniger Energie arbeiten. Von Auto-Entgleisungen wie den Hummer mal ganz zu schweigen.

Und wenn es um ihre eigenen Würste geht, dann ist die Bush-Regierung mit Schutzmassnahmen auch nicht zimperlich - da ist dann von der Globalisierung keine Rede mehr.
Schutzzölle von 30% und mehr auf ausländischen Stahl (80% davon aus Europa, davon 80% aus Deutschland) hätten beinah eine internationale Handelskrise ausgelöst. Warum kaufen den die Amerikaner ausländischen Stahl ? Offensichtlich weil er besser oder billiger ist.
Das letztere ist der Fall. Denn die europäischen Stahlkocher haben ihre Produktionen in den 80ern modernisiert und die Amis kochen noch wie zu Grossvadders Zeiten. Und dann muss dann eben eine Steuer her, damit Onkel Bush unter den Stahlern seine Wähler nicht verliert.

Ganz davon abgesehen, dass es Spendenaufrufe von den Hilfsorganisationen gibt - ich bin der Meinung, die sind erstmal reich genug. Für den Irakkrieg haben die auch Geld.
Und wenn sie Hilfe brauchen, dann sollen sie uns offiziell um Hilfe bitten - das wird ihnen sicher keiner abschlagen. Aber dafür sind die USA sicherlich zu stolz.
Helfer zu schicken, die im Moment keiner brauchen kann kann durchaus kontraproduktiv sein. Für mich sieht das z.Zt. eher so aus, als ob das erstmal ein Koordinierungsproblem als ein Helferproblem ist. Wenn die Infrastruktur wie in diesem Fall so zerstört ist, dass nichts weitergeht, dann nützen ausländische Helfer erstmal auch nichts. Und auch die Helfer muss man unterbringen und versorgen.
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
nach diesem artikel zu urteilen wurde bereits hilfe angeboten...u.a. von venezuela und dem iran. man hat dankend abgelehnt. wäre ja noch schöner sich von "schurkenstaaten", die man ja schon längst auf der abschussliste hat, auch noch helfen zu lassen.

Venezuela has offered their Medical Airlift Command for the evacuation of peoples trapped in these devastated regions; Holland has offered the resources of their Public Works Ministry (and who are the acknowledged World Experts for below sea level water evacuation procedures); Russia has offered over 100,000 temporary living structures, along with Military Personal to assist their American counterparts; Iran has offered 1 Billion US Dollars in immediate assistance and guaranteed 5,000,000 barrels of oil at $35.00 US Dollars; China has offered their Military Rescue Forces (Who are acknowledged as one of the best in the world for rescuing peoples in flood ravaged areas.)


All of these offers, and more, the Military Leaders of the United States have declined, and for the their previously stated reason: ?The United States Government and its People Respectfully Decline your offer of assistance and refer you to our previous State Department Bulletin (NCO:13788) in which we had stated that this remains an internal action.? ...

http://www.whatdoesitmean.com/index813.htm
 

Mother_Shabubu

Geheimer Sekretär
3. Juli 2003
622
r2-d2 schrieb:
Das mit Kathrina & The Waves ist ein Witz oder?
Falls nicht - wie blöde kann man sein????
Von mir war es als ein solcher gedacht, deshalb auch der Smiley.
croat schrieb:
als ob das übel nicht schon groß genug ist, finden derzeit großanglegte plünderungen statt und die polizei hat die kontrolle verloren...
Sentinel schrieb:
Wäre ja auch noch schöner, wenn sich das Packvolk am verschlammten Besitz der ehrlich arbeitenden Supermarktketten vergehen würde.
Moment mal, Plünderungen und Mundraub sind immer noch zwei Paar Schuhe.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Geht es nur mir so oder findet noch jemand den Vergleich mit der Tsunami Dez2004 unpassend und geschmacklos?
 

r2-d2

Geheimer Meister
29. August 2005
260
Was soll daran geschmacklos sein?
Es sind ja sogar fast schlimmere Auswirkungen zu erwarten...
 
G

Guest

Gast
Es sind ja sogar fast schlimmere Auswirkungen zu erwarten...

das kann man aber eigntlich nur auf finanzielle beziehen, die menschliche katastrophe von 180.000 toten ist denke ich momentan nicht zu vergleichen.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,372456,00.html

Hurrikan "Katrina" hat nach Einschätzung der Uno eine der schlimmsten Naturkatastrophen der Geschichte verursacht - die materiellen Schäden seien größer als nach dem Tsunami-Drama in Asien. Experten befürchten jetzt den Ausbruch von Seuchen in den Hurrikan-Gebieten.
 

Lazarus

éminence grise
10. April 2002
1.280
Malakim schrieb:
Geht es nur mir so oder findet noch jemand den Vergleich mit der Tsunami Dez2004 unpassend und geschmacklos?

Naja - hätten die Tsunami Opfer so eine lange Vorwarnzeit gehabt.....

Ich kann schon verstehen das die Leute welche das erlebt haben und alles was sie besaßen verloren dazu neigen es mit dem "schlimmsten" zu vergleichen was sie kennen.....

Wirklich unpassend finde ich den Kommentar des Gouverneurs: "Hier sieht es aus wie in Hiroschima nach der Atombombe".... :?

Ich bezweifel das er jeh ein Bild dessen gesehen hat, geschweige denn die Opferzahlen kennt.... nebenbei sehr unpassend wenn man bedenkt wer dafür die Verantwortlichkeit trägt......

Ich hatte überigens vor einigen Wochen eine Doku gesehen (wars von BBC?) in der etwas sehr interessantes angesprochen wurde:

Die Meeres Strömungen welche für die Entstehung der Stürme mit verantwortlich sind, weisen in Zyklen von 15-20 Jahren Temperaturschwankungen auf. Jeh nachdem ob wärmer oder kälter, sind die resultierenden Stürme auch häufiger und stärker.

Es wurde weiterhin gesagt das die letzten Jahre die "ruhige" Phase war....
Laut bericht ist das keine sonderlich neue Erkenntnis, wird aber scheinbar genauso wenig beachtet wie Umweltschutz usw..... :?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
r2-d2 schrieb:
Was soll daran geschmacklos sein?
Es sind ja sogar fast schlimmere Auswirkungen zu erwarten...

Geschmacklos ist daran das die eine Katastrophe Tausende Menschenleben gefordert hat und keine Warnung vorher stattgefunden hat und diese Katastrophe weniger Menschenleben gekostet hat als eine Massenpanik im Irak. Das imhO. Hauptmerkmal der Tsunami waren eben die vielen Opfer und der Fakt das sowieso bereits arme Menschen alles verloren haben. Hier wird ein vorbereitetes reiches Land von einem Sturm getroffen und es handelt sich überwiegend um finanzielle Schäden. Darum finde ich den Vergelich im hohen Maße geschmacklos.
 

Mother_Shabubu

Geheimer Sekretär
3. Juli 2003
622
Lazarus schrieb:
Ich hatte überigens vor einigen Wochen eine Doku gesehen (wars von BBC?) in der etwas sehr interessantes angesprochen wurde:

Die Meeres Strömungen welche für die Entstehung der Stürme mit verantwortlich sind, weisen in Zyklen von 15-20 Jahren Temperaturschwankungen auf. Jeh nachdem ob wärmer oder kälter, sind die resultierenden Stürme auch häufiger und stärker.

Es wurde weiterhin gesagt das die letzten Jahre die "ruhige" Phase war....
Laut bericht ist das keine sonderlich neue Erkenntnis, wird aber scheinbar genauso wenig beachtet wie Umweltschutz usw.....
Höchstwahrscheinlich deshalb, weil man für diese Schwankungen keinen Menschen verantwortlich machen kann, nicht mal GWB.
 

Lazarus

éminence grise
10. April 2002
1.280
saschay2k schrieb:
Malakim schrieb:
Geschmacklos ist daran das die eine Katastrophe Tausende Menschenleben gefordert hat und keine Warnung vorher stattgefunden hat ...

Also das stimmt ja nicht so ganz:
http://www.n-tv.de/572777.html

Eben - er meint die Menschen in den USA hatten eine Warnung - sogar relativ früh.... vor dem Tsunami gab eben keine - die Opferzahl ist denk ich auch nicht so hoch in den USA, die Flächen der Verwüßtung würde ich in den USA auch kleiner schätzen als beim Tsunami.... das ist die Geschmacklosigkeit
 

r2-d2

Geheimer Meister
29. August 2005
260
Also dass es einmal eine Warnung gab und einmal nicht, kann man den amerikansichen Opfern denke ich nicht zum Strick drehen. Wie immer wieder gemeldet wird, sind dort ebenfalls die Ärmsten der Armen betroffen, wobei das dann wohl doch nochmal ein Unterschied zur Thailändischen Bevölkerung sein dürfte.

Ich habe den Vergleich - wie eben auch in einigen Berichten erwähnt - eigentlich darauf bezogen, dass es eben ein Sturm mit anschließender Überflutung war, wobei Du Dich natürlich auch gerne noch darüber auseinandersetzen kannst, wie stark das Wasser flutete, aber darum ginge es mir jetzt nicht. So wie New Orleans unter Wasser steht ist es meiner Meinung nach legitim, aufgrund dieser Tatsache von einem "langsamen Tsunami" zu sprechen, wie in manchen Artikeln passiert. Vor diesem Hintergrund find ich es eben nicht geschmacklos, zumal es auch in New Orleans sicher noch mehr Todesopfer werden dürften. Da finde ich diese "Leichenzählerei" eher taktlos, so á la ätsch, die hatten doch viel mehr...
Der Schaden für die Umwelt dürfte im amerikanischen worstcase erheblich schlimmer ausfallen.

Gestern kam nämlich aus aktuellem Anlass die Doku "Hurricane - Das tödliche Auge" wieder die ich weiter oben schon mal erwähnt habe. Es handelte sich dabei übrigens nicht wie ich geschrieben habe um ein Florida-Szenario, sondern um einen Küstenstreifen in Texas an dem unzählige Raffinerien stehen, die durch gutgemeinte Dämme ein bisschen geschützt sein sollen, welche aber laut Aussagen eines Chefs dort, einem Sturm der Stärke 4/5 - wie in New Orleans - nicht standhalten würden. Kippen die Ölraffinerien ins Meer, ist der ganze Golf von Mexiko praktisch tot. Das ist den Verantwortlichen auch bewusst, sie nennen es eine Art Russisch Roulette und glauben, dass sie mit Hilfe des Bundes die Schäden ohne weiteres regenerieren können... ja dann braucht man sich wirklich nicht zu wundern, Kyoto hin oder her...

P.S, Und ich glaube, die Betroffenen Amerikaner haben vergleichsweise sicher auch ihre ganz eigenen verzweifelten Probleme durch die Katastrophe. Zu sagen, das sie weniger stark betroffen sind als die TsunamiOpfer, als ich weiß wirklich nicht, wer das von hier aus beurteilen mag, bzw ob diese Beurteilung überhaupt notwendig ist (gilt natürlich auch und in erster Linie für die Presse)
 

DrJones

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
21. Mai 2002
1.006
Ein anderer recht interesannter und schrecklicher Aspekt der
Katastrophe in New Orleans ist der liberale Umgang mit Waffen.
Viele Leute haben eine. Und wie es scheint nutzen die Menschen
in New Orleans um sich zu nehmen was sie brauchen
(und nicht brauchen, im Faller der Plünderer)

Die Evakuierung des Superdomes wurde abgebrochen da
auf anfliegende Helikopter geschossen wurde.
Auch ein Hilfstransport wurde überfallen.

Sind das kriminelle die das Machen oder nur verzweifelte
Normalbürger?
Das zeigt mal wieder wie Menschen in extremen Situationen
reagieren. Man sollte ihnen vor allem keine Waffen geben.
Was da grad abgeht erinnert mehr an Filme a la
Waterworld oder Mad Max.
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
Malakim schrieb:
Geschmacklos ist daran das die eine Katastrophe Tausende Menschenleben gefordert hat und keine Warnung vorher stattgefunden hat und diese Katastrophe weniger Menschenleben gekostet hat als eine Massenpanik im Irak. Das imhO. Hauptmerkmal der Tsunami waren eben die vielen Opfer und der Fakt das sowieso bereits arme Menschen alles verloren haben. Hier wird ein vorbereitetes reiches Land von einem Sturm getroffen und es handelt sich überwiegend um finanzielle Schäden. Darum finde ich den Vergelich im hohen Maße geschmacklos.

so schrecklich die katastrophe für die betroffenen ist- und es hat, wie schon angesprochen, hauptsächlich die armen getroffen, so ist es doch nicht von der hand zu weisen, das es in der berichterstattung einen anderen, höheren stellenwert hat, weil es mal ausnahmsweise nicht ein "dritte"-weltland getroffen hat. oder könnt ihr euch an mehrtägige sondersendungen erinnern (von dem tsunami mal abgesehen, aber da waren eben auch touristen(zentren) betroffen, nur weil in bangladesh oder sonstwo mal wieder 10tausende betroffen sind? gibt es sondersendungen über das leise massensterben in afrika? nein, das gibt es nicht, weil hier mit zweierlei maß gemessen wird. ich habe letztens mal einen artikel gelesen, der zwar in bezug auf die terroranschläge in london verfasst wurde, aber genauso gut auf die aktuelle situation zu übertragen ist:


Daß wir alle Londoner sind, ist zu einem geflügelten Wort geworden. Daß wir alle Kabuler sind oder Nairobier, würde hingegen der abendländischen Seele nie einfallen. Das sind namenlose (Habe)Nichtse, deren Eliminierung ohne Bedeutung ist. Die Wertigkeiten sind eindeutig, ja selbstverständlich. Sie plakatieren sich in jeder Deklaration. Im Londoner- oder New Yorker-Sein drückt sich jedenfalls keine allgemeine Empathie aus, sondern ein Zusammengehörigkeitsgefühl der westlichen Macht mit ihrem Personal. Es geht so um die ständige Eingemeindung in eine okzidentale Phalanx, um eine strikte Hierarchie des Menschenmaterials. Mitgefühl wird zu einer selektiven Ware, nicht zu einem allgemeinen Gut, das allen zusteht.

gestern in den nachrichten wurde es schon angesprochen- da die meisten gelder in krieg und rüstung fliessen, wurde die katastrophenhilfe vernachlässigt bzw. wurden ihr sogar mittel entzogen:

Kritik droht Bush auch von anderer Seite. Bernie Pinsonat vom Meinungsforschungsinstitut Southern Media and Opinion Research vermutet, der Präsident könnte für die Umstände der Überschwemmungen in New Orleans verantwortlich gemacht werden. «Wenn die Menschen nicht mehr von der Zerstörung geschockt sind, werden sie anfangen, Fragen zu stellen», sagt Pinsonat. «War geschah mit den Wasserpumpen? Warum hielten die Dämme nicht? Ich glaube, es wird viele Schuldzuweisungen geben.» Schon verbreiteten die oppositionellen Demokraten einen Artikel des Medienmagazins «Editor & Publisher», in dem es hiess, der Deichschutz von New Orleans sei den Kosten für den Krieg im Irak, den Heimatschutz und den Steuersenkungen zum Opfer gefallen.


«Wenn die Amerikaner erfahren, dass die Dämme wegen des Krieges im Irak nicht verstärkt wurden, werden sie nicht glücklich sein», sagt Chris Kofinis, ein Berater der Demokratischen Partei in Washington. Sogar die streng konservative Zeitung «The Manchester Union-Leader» warf dem Präsidenten vor, nicht schnell genug auf den Hurrikan reagiert zu haben..

http://de.news.yahoo.com/050901/281/4o5ia.html

hier gehts nochmal um die unzureichende evakuierung der bevölkerung und das bush sich drei tage zeit gelassen hat- erst heute will er sich wohl mal vor ort ein bild machen. was er, während mississippi absäuft, getan hat zeigen die netten fotos auf der seite:

As America is waking up to the truly apocalyptic devastation left by hurricane Katrina in Louisiana and Mississippi, lots of people are starting to question if things could have been handled better. It's starting to look that way.

It's not often that we see a major American city being almost completely obliterated. Almost 80% of New Orleans is flooded. Biloxi has been devastated. Still, thousands of people were left behind, not enough preparations were made, and now we have evidence that budget cuts to FEMA and infrastructure maintenance may have precipitated the catastrophe in New Orleans' flooding.

I just saw images of New Orleans on TV, a high-school completely devastated, and dozens of school buses scattered, submerged in the water. Why couldn't FEMA use these buses as resources to fleet people out of the city? Instead they hoarded those who were left to fend by themselves in the Superdome stadium. In addition to saving people ,all those buses would be now save and functioning. In the meantime, these poor people were left there without food or water, on their own. The richest country of the world couldn't even mobilize its own public resources (school buses, city buses, trains) to get its own citizens out of harm way. It's very sad and embarrassing...

democraticunderground
 
G

Guest

Gast
Kann es vielleicht auch sein, das Bush es scheiss egal ist was mit den armen farbigen menschen dort passiert ?
Mir kommt dieser langsame Vorgehnsweis schon recht verdächtig vor.
Zumal da die Menschen anfangen zu verhungern und zu verdursten.
Man sieht in den TV berichten auch kaum hubschrauber. Aber daran dürfte es in den USA doch nicht mangeln. Wenn man bilder vom Irakkrieg sieht, dann war der ganze Himmel voller US hubschrauber.

Ich meine wenn man es Materiell und kapitalistisch betrachtet, dann wäre es für Bush doch besser wenn die Menschen dort tot sind als wenn man ihnen später mit viel Geld helfen muss.
Die jetzt da sind, das sind doch eh fast alles die verlierer der Gesellschaft gewesen.
Wenn es alles Bänker wären, dann wäre da schon mehr passiert.
 
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