es heißt ja nicht umsonst, rette sich wer KANN...
Ganz schön tiefsinnig eigentlich diese Redensart ... ist mir bislang gar nicht aufgefallen.
es heißt ja nicht umsonst, rette sich wer KANN...
Aligatooo schrieb:Die Teile kommen von den Schlitzaugen (Sorry).
Venezuela has offered their Medical Airlift Command for the evacuation of peoples trapped in these devastated regions; Holland has offered the resources of their Public Works Ministry (and who are the acknowledged World Experts for below sea level water evacuation procedures); Russia has offered over 100,000 temporary living structures, along with Military Personal to assist their American counterparts; Iran has offered 1 Billion US Dollars in immediate assistance and guaranteed 5,000,000 barrels of oil at $35.00 US Dollars; China has offered their Military Rescue Forces (Who are acknowledged as one of the best in the world for rescuing peoples in flood ravaged areas.)
All of these offers, and more, the Military Leaders of the United States have declined, and for the their previously stated reason: ?The United States Government and its People Respectfully Decline your offer of assistance and refer you to our previous State Department Bulletin (NCO:13788) in which we had stated that this remains an internal action.? ...
Von mir war es als ein solcher gedacht, deshalb auch der Smiley.r2-d2 schrieb:Das mit Kathrina & The Waves ist ein Witz oder?
Falls nicht - wie blöde kann man sein????
croat schrieb:als ob das übel nicht schon groß genug ist, finden derzeit großanglegte plünderungen statt und die polizei hat die kontrolle verloren...
Moment mal, Plünderungen und Mundraub sind immer noch zwei Paar Schuhe.Sentinel schrieb:Wäre ja auch noch schöner, wenn sich das Packvolk am verschlammten Besitz der ehrlich arbeitenden Supermarktketten vergehen würde.
Es sind ja sogar fast schlimmere Auswirkungen zu erwarten...
Hurrikan "Katrina" hat nach Einschätzung der Uno eine der schlimmsten Naturkatastrophen der Geschichte verursacht - die materiellen Schäden seien größer als nach dem Tsunami-Drama in Asien. Experten befürchten jetzt den Ausbruch von Seuchen in den Hurrikan-Gebieten.
Malakim schrieb:Geht es nur mir so oder findet noch jemand den Vergleich mit der Tsunami Dez2004 unpassend und geschmacklos?
r2-d2 schrieb:Was soll daran geschmacklos sein?
Es sind ja sogar fast schlimmere Auswirkungen zu erwarten...
Höchstwahrscheinlich deshalb, weil man für diese Schwankungen keinen Menschen verantwortlich machen kann, nicht mal GWB.Lazarus schrieb:Ich hatte überigens vor einigen Wochen eine Doku gesehen (wars von BBC?) in der etwas sehr interessantes angesprochen wurde:
Die Meeres Strömungen welche für die Entstehung der Stürme mit verantwortlich sind, weisen in Zyklen von 15-20 Jahren Temperaturschwankungen auf. Jeh nachdem ob wärmer oder kälter, sind die resultierenden Stürme auch häufiger und stärker.
Es wurde weiterhin gesagt das die letzten Jahre die "ruhige" Phase war....
Laut bericht ist das keine sonderlich neue Erkenntnis, wird aber scheinbar genauso wenig beachtet wie Umweltschutz usw.....
Malakim schrieb:Geschmacklos ist daran das die eine Katastrophe Tausende Menschenleben gefordert hat und keine Warnung vorher stattgefunden hat ...
Also das stimmt ja nicht so ganz:
saschay2k schrieb:Malakim schrieb:Geschmacklos ist daran das die eine Katastrophe Tausende Menschenleben gefordert hat und keine Warnung vorher stattgefunden hat ...
Also das stimmt ja nicht so ganz:
http://www.n-tv.de/572777.html
Malakim schrieb:Geschmacklos ist daran das die eine Katastrophe Tausende Menschenleben gefordert hat und keine Warnung vorher stattgefunden hat und diese Katastrophe weniger Menschenleben gekostet hat als eine Massenpanik im Irak. Das imhO. Hauptmerkmal der Tsunami waren eben die vielen Opfer und der Fakt das sowieso bereits arme Menschen alles verloren haben. Hier wird ein vorbereitetes reiches Land von einem Sturm getroffen und es handelt sich überwiegend um finanzielle Schäden. Darum finde ich den Vergelich im hohen Maße geschmacklos.
Daß wir alle Londoner sind, ist zu einem geflügelten Wort geworden. Daß wir alle Kabuler sind oder Nairobier, würde hingegen der abendländischen Seele nie einfallen. Das sind namenlose (Habe)Nichtse, deren Eliminierung ohne Bedeutung ist. Die Wertigkeiten sind eindeutig, ja selbstverständlich. Sie plakatieren sich in jeder Deklaration. Im Londoner- oder New Yorker-Sein drückt sich jedenfalls keine allgemeine Empathie aus, sondern ein Zusammengehörigkeitsgefühl der westlichen Macht mit ihrem Personal. Es geht so um die ständige Eingemeindung in eine okzidentale Phalanx, um eine strikte Hierarchie des Menschenmaterials. Mitgefühl wird zu einer selektiven Ware, nicht zu einem allgemeinen Gut, das allen zusteht.
Kritik droht Bush auch von anderer Seite. Bernie Pinsonat vom Meinungsforschungsinstitut Southern Media and Opinion Research vermutet, der Präsident könnte für die Umstände der Überschwemmungen in New Orleans verantwortlich gemacht werden. «Wenn die Menschen nicht mehr von der Zerstörung geschockt sind, werden sie anfangen, Fragen zu stellen», sagt Pinsonat. «War geschah mit den Wasserpumpen? Warum hielten die Dämme nicht? Ich glaube, es wird viele Schuldzuweisungen geben.» Schon verbreiteten die oppositionellen Demokraten einen Artikel des Medienmagazins «Editor & Publisher», in dem es hiess, der Deichschutz von New Orleans sei den Kosten für den Krieg im Irak, den Heimatschutz und den Steuersenkungen zum Opfer gefallen.
«Wenn die Amerikaner erfahren, dass die Dämme wegen des Krieges im Irak nicht verstärkt wurden, werden sie nicht glücklich sein», sagt Chris Kofinis, ein Berater der Demokratischen Partei in Washington. Sogar die streng konservative Zeitung «The Manchester Union-Leader» warf dem Präsidenten vor, nicht schnell genug auf den Hurrikan reagiert zu haben..
As America is waking up to the truly apocalyptic devastation left by hurricane Katrina in Louisiana and Mississippi, lots of people are starting to question if things could have been handled better. It's starting to look that way.
It's not often that we see a major American city being almost completely obliterated. Almost 80% of New Orleans is flooded. Biloxi has been devastated. Still, thousands of people were left behind, not enough preparations were made, and now we have evidence that budget cuts to FEMA and infrastructure maintenance may have precipitated the catastrophe in New Orleans' flooding.
I just saw images of New Orleans on TV, a high-school completely devastated, and dozens of school buses scattered, submerged in the water. Why couldn't FEMA use these buses as resources to fleet people out of the city? Instead they hoarded those who were left to fend by themselves in the Superdome stadium. In addition to saving people ,all those buses would be now save and functioning. In the meantime, these poor people were left there without food or water, on their own. The richest country of the world couldn't even mobilize its own public resources (school buses, city buses, trains) to get its own citizens out of harm way. It's very sad and embarrassing...