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Großmeister aller Symbolischen Logen
- 10. April 2002
- 3.142
Vielleicht sind alle Hubschrauber im irak?
URGENT - WEATHER MESSAGE
NATIONAL WEATHER SERVICE NEW ORLEANS LA
1011 AM CDT SUN AUG 28 2005
..DEVASTATING DAMAGE EXPECTED
HURRICANE KATRINA
A MOST POWERFUL HURRICANE WITH UNPRECEDENTED
STRENGTH...RIVALING THE INTENSITY OF HURRICANE CAMILLE OF 1969.
MOST OF THE AREA WILL BE UNINHABITABLE FOR WEEKS...PERHAPS LONGER. AT
LEAST ONE HALF OF WELL CONSTRUCTED HOMES WILL HAVE ROOF AND WALL
FAILURE. ALL GABLED ROOFS WILL FAIL...LEAVING THOSE HOMES SEVERELY
DAMAGED OR DESTROYED.
THE MAJORITY OF INDUSTRIAL BUILDINGS WILL BECOME NON FUNCTIONAL.
PARTIAL TO COMPLETE WALL AND ROOF FAILURE IS EXPECTED. ALL WOOD
FRAMED LOW RISING APARTMENT BUILDINGS WILL BE DESTROYED. CONCRETE
BLOCK LOW RISE APARTMENTS WILL SUSTAIN MAJOR DAMAGE...INCLUDING SOME
WALL AND ROOF FAILURE.
HIGH RISE OFFICE AND APARTMENT BUILDINGS WILL SWAY DANGEROUSLY...A
FEW TO THE POINT OF TOTAL COLLAPSE. ALL WINDOWS WILL BLOW OUT.
AIRBORNE DEBRIS WILL BE WIDESPREAD...AND MAY INCLUDE HEAVY ITEMS SUCH
AS HOUSEHOLD APPLIANCES AND EVEN LIGHT VEHICLES. SPORT UTILITY
VEHICLES AND LIGHT TRUCKS WILL BE MOVED. THE BLOWN DEBRIS WILL CREATE
ADDITIONAL DESTRUCTION. PERSONS...PETS...AND LIVESTOCK EXPOSED TO THE
WINDS WILL FACE CERTAIN DEATH IF STRUCK.
POWER OUTAGES WILL LAST FOR WEEKS...AS MOST POWER POLES WILL BE DOWN
AND TRANSFORMERS DESTROYED. WATER SHORTAGES WILL MAKE HUMAN SUFFERING
INCREDIBLE BY MODERN STANDARDS.
THE VAST MAJORITY OF NATIVE TREES WILL BE SNAPPED OR UPROOTED. ONLY
THE HEARTIEST WILL REMAIN STANDING...BUT BE TOTALLY DEFOLIATED. FEW
CROPS WILL REMAIN. LIVESTOCK LEFT EXPOSED TO THE WINDS WILL BE
KILLED.
AN INLAND HURRICANE WIND WARNING IS ISSUED WHEN SUSTAINED WINDS NEAR
HURRICANE FORCE...OR FREQUENT GUSTS AT OR ABOVE HURRICANE FORCE...ARE
CERTAIN WITHIN THE NEXT 12 TO 24 HOURS.
ONCE TROPICAL STORM AND HURRICANE FORCE WINDS ONSET...DO NOT VENTURE
OUTSIDE!
MSZ080>082-282100-
HANCOCK-HARRISON-JACKSON-
1011 AM CDT SUN AUG 28 2005
..INLAND HURRICANE WIND WARNING IN EFFECT
Shrinking La. Coastline Contributes To Flooding
By Juliet Eilperin Washington Post Staff Writer
Tuesday, August 30, 2005; A07
Two months ago, Sen. Mary Landrieu (D-La.) told an audience of congressional staffers and scientific experts the federal government needs to spend billions of dollars over the next two decades to restore her state's wetlands. She warned that intentional rerouting of the Mississippi River over the past century, coupled with rising sea levels due to climate change, had eroded Louisiana's natural buffer against massive storms.
"This is not Disneyland. This is the real deal," Landrieu said, referring to New Orleans's vulnerability to hurricanes. "The French Quarter could be under 18 feet of water. It would be lost forever."
Although the extent of the damage that Hurricane Katrina inflicted on the city remains to be assessed, several experts and government officials said the storm highlights the importance of restoring Louisiana's coastline closer to its natural state. Lawmakers have pushed since the 1920s to create a straighter Mississippi River that provides easier passage for ships and better flood control, but federal officials now back a $14 billion plan to restore more meandering waterways, which in turn would deposit new silt on the state's shrinking coastal wetlands.
bstaron schrieb:Ich werde bei diesem Betrug nie mitmachen.
Amis verbrauchen zuviel: Dafür brummt da auch die Wirtschaft. Bei uns wird alles nach unten gefahren. Sie haben die höchste Wirtschaftsleistung.
bstaron schrieb:Dumme Meteorologen die jetzt wieder mal aus ihrem Kämmerlein kommen: Die können nicht mal das Wetter von morgen richtig Vorhersagen und wollen mir was von CO2 und Klima erzählen.
n-tv.de: Andere Forscher sehen in der jetzigen Erwärmung ein natürliches Phänomen. Sie argumentieren, in der Geschichte habe es immer wieder Phasen der Erwärmung und Abkühlung gegeben. Warum ist die Uneinigkeit unter den Meteorologen - trotz aller Messergebnisse - so groß?
Latif: Die Uneinigkeit ist nicht groß. Ich würde das Verhältnis auf 99:1 beziffern. In den Medien kommt es aber als 50:50 rüber. Diese 99 Prozent geben alle fünf Jahre im Auftrag der UNO und der Weltorganisation für Meteorologie einen Bericht heraus. Daran arbeiten eigentlich alle Klimawissenschaftler mit, die weltweit etwas zu sagen haben. Ihre Einschätzung ist eindeutig: Es gibt einen erkennbaren Einfluss des Menschen auf das Klima.
http://www.n-tv.de/3056355.html
Die Aussagen des jüngsten IPCC-Berichts vom Mai 2001 (2) sind klar: der Mensch verändert mit seinem Ausstoß von Kohlendioxid und anderen Gasen das Klima wahrscheinlich erheblich. Die Erde hat sich im vergangenen Jahrhundert bereits um 0.6-0.8 Grad erwärmt, der größte Anteil dieser Erwärmung geht auf das Konto des Menschen, nur ein kleinerer Anteil ist auf Schwankungen in der Sonne zurückzuführen. Durch die Erwärmung schmelzen Gletscher, und Extremniederschläge nehmen zu. Wirtschaften wir so weiter, wird sich die Erde in diesem Jahrhundert nochmals um 1.4-5.8 Grad erwärmen.
Wenn so viele Wissenschaftler sich auf so eindeutige Aussagen einigen, deutet dies auf eine erstaunlich große Übereinstimmung der allermeisten Klimaforscher hin.
Doch trügt der Schein dieser Übereinstimmung, ist er gar Resultat einer Art Verschwörung? Gibt es gewichtige fachliche Argumente, die vergessen, heruntergespielt oder gar unterdrückt worden sind? Gibt es also einen fachlichen Streit um die Kernaussagen des IPCC-Berichts, wie man es nach den Medienberichten denken könnte?
Meine Spurensuche beginnt mit einem Telefonanruf: ein Journalist fragt mich nach einer Stellungnahme zur neuen Studie von Peter Neumann-Mahlkau, die zeigt, daß der Mensch nicht am Klimawandel schuld . Ich bin überrascht - seit fünfzehn Jahren bin ich in der Klimaforschung tätig, doch dieser Name ist mir noch nie begegnet. Kein Problem, denke ich - schließlich gibt es heute eine umfassende Datenbank: den Science Citation Index (SCI) des Institute for Scientific Information, in dem sämtliche Artikel in praktisch allen wissenschaftlichen Fachzeitschriften (8661 an der Zahl) seit 1975 katalogisiert sind. Fehlanzeige - Neumann-Mahlkau, ein pensionierter Geologe, hat offenbar seit 1975 keine eigene Forschungsarbeit publiziert.
Seine neue Studie bekomme ich am nächsten Tag auf den Tisch, als Sonderdruck verteilt vom Verband der Braunkohleindustrie (3). Es handelt sich um einen populärwissenschaftlichen Artikel, in dem Lehrbuchwissen aus der Klimageschichte referiert wird, wie ich es (allerdings auf aktuellerem Stand) auch meinen Studenten in meinen Paläoklimatologievorlesungen vermittle. Neumann-Mahlkau folgert: Klimawandel gab es schon immer, und nicht nur durch CO2. Wer würde das bestreiten niemand glaubt, daß CO2 der einzige Einflußfaktor auf das Klima ist. Neumann-Mahlkau Behauptung, CO2 habe keine Wirkung (4), folgt daraus aber nicht.
http://www.pik-potsdam.de/~stefan/flottekurven.html
Für die besonders große Gefährdung von New Orleans durch Hurrikans machen Wissenschaftler übereinstimmend den Menschen verantwortlich. Flüsse wurden ausgebaggert, Deiche gebaut, Feuchtgebiete trockengelegt. Marschland saugt beispielsweise Wasser auf, falls eine Flutwelle vom Meer sich Richtung New Orleans bewegt und mildert diese so ab. Infolge der Trockenlegung sind jedoch immer mehr Feuchtgebiete verschwunden.
Die Eindeichung des Mississippis verhindert, dass im Wasser mitgeführte Sedimente sich ablagern könnten - dadurch senkt sich das Land immer schneller weiter ab. Ende 1998 wurde ein Rettungsplan für die Region vorgelegt. In "Coast 2050" schlugen Geologen Ausgaben von bis zu 14 Milliarden Dollar vor. Ohne weitere Eingriffe des Menschen könnte das schützende Mississippi-Delta bis 2090 verschwunden sein, warnten die Wissenschaftler.
www.spiegel.de
Rettungseinsätze wegen Überfällen gestoppt
Obwohl Tausende Polizisten und Soldaten nach New Orleans entsandt worden sind, wird die Situation in der überfluteten Stadt immer bedrohlicher. Immer häufiger werden die Rettungskräfte von wütenden Einwohnern und Plünderern angegriffen. Jetzt sind vorerst alle Hilfseinsätze ausgesetzt worden.
Bürgermeister Ray Nagin zog angesichts immer hemmungsloserer Plünderungen die Polizisten vom Rettungseinsatz ab und wies sie an, stattdessen für Ordnung zu sorgen.
croat schrieb:[
ich würde wahrscheinlich auch wo einsteigen und mir was zum essen und trinken holen. was anderes sind natürlich die, die sich persönlich bereichern.
Dieses Szenario war zu erwarten, wie so viele Szenarien die man einfach verdrängt und die auch noch eintreffen werden.
Bushland unter.
Nicht genügend Hubschrauber, um Sandsäcke zu transportieren, nicht genügend Hilfskräfte und Soldaten, um Flutopfer zu retten, eine marode, DDR-mäßige Infrastruktur vergammelter Straßen, Brücken, Telefon- und Elektroleitungen, und ein vom Weißen Haus in den letzten Jahren dramatisch gekürztes Budget für Dammbauten und Hurrikan -Vorsorge - das ist die Situation nach der Sturm-Katatstrophe in New Orleans. Truppen und Gerätschaften der "National Guard", für solche Notfälle vorgesehen, sind zu dem von Bush selbst geschaffenen "Notfall" in den Irak abkommandiert und können sich jetzt im Fernsehen ansehen, wie ihre Leute zu Hause absaufen. Und wen sieht man auf den Bildern der Tragödie, für die der Präsident jetzt tatsächlich zwei Tage seines 4-Wochen-Urlaubs gestrichen hat und einmal über das Flutgebiet geflogen ist: fast nur Arme, Schwarze, Immigranten...
Man muß gar nicht nicht "Kyoto" und die blinde Ignoranz der USA gegenüber globalen Umweltschutzanstrengungen bemühen, um die Katastrophe dieses Katstrophenschutzes zu erkennen. Das Chaos als Ergebnis hemmungsloser "Deregulierung" im Inneren und aggressiven Imperialismus nach Außen ist offensichtlich...
How New Orleans Was Lost
Chalk up the city of New Orleans as a cost of Bush's Iraq war.
There were not enough helicopters to repair the breached levees and rescue people trapped by rising water. Nor are there enough Louisiana National Guardsmen available to help with rescue efforts and to patrol against looting.
The situation is the same in Mississippi.
The National Guard and helicopters are off on a fool's mission in Iraq.
The National Guard is in Iraq because fanatical neoconservatives in the Bush administration were determined to invade the Middle East and because incompetent Secretary of Defense Rumsfeld refused to listen to the generals, who told him there were not enough regular troops available to do the job.
After the invasion, the arrogant Rumsfeld found out that the generals were right. The National Guard was called up to fill in the gaping gaps.
Now the Guardsmen, trapped in the Iraqi quagmire, are watching on TV the families they left behind trapped by rising waters and wondering if the floating bodies are family members. None know where their dislocated families are, but, shades of Fallujah, they do see their destroyed homes...
THE WAKE OF THE FLOOD
This will come as no surprise, but columnist Molly Ivins has again nailed it to the wall. "Government policies have real consequences in people's lives," Ivins wrote in her Thursday column. "This is not ?just politics? or blaming for political advantage. This is about the real consequences of what governments do and do not do about their responsibilities. And about who winds up paying the price for those policies."
Try this timeline on for size. In January of 2001, George W. Bush appointed Texas crony Joe Allbaugh to head FEMA, despite the fact that Allbaugh had exactly zero experience in disaster management. By April of 2001, the Bush administration announced that much of FEMA?s work would be privatized and downsized. Allbaugh that month described FEMA as, "an oversized entitlement program."
In December 2002, Allbaugh quit as head of FEMA to create a consulting firm whose purpose was to advise and assist companies looking to do business in occupied Iraq. He was replaced by Michael D. Brown, whose experience in disaster management was gathered while working as an estate-planning lawyer in Colorado, and while serving as counsel for the International Arabian Horse Association legal department. In other words, Bush chose back-to-back FEMA heads whose collective ability to work that position could fit inside a thimble with room to spare.
By March of 2003, FEMA was no longer a Cabinet-level position, and was folded into the Department of Homeland Security. It?s primary mission was recast towards fighting acts of terrorism. In June of 2004, the Army Corps of Engineers budget for levee construction in New Orleans was cut by a record $71.2 million. Jefferson Parish emergency management chiefs Walter Maestri said at the time, "It appears that the money has been moved in the president's budget to handle homeland security and the war in Iraq, and I suppose that's the price we pay."
And then the storm came, and the sea rose, and the levees failed. Filthy sewage-laced water began to fill the bowl of New Orleans. Tens of thousands of poor people who did not have the resources to flee the storm became trapped in a slowly deteriorating city without food, water or electricity. The entire nation has since been glued to their televisions, watching footage of an apocalyptic human tragedy unfold before their eyes...
Angst in China vor "Talim"
600.000 Menschen vor Taifun auf der Flucht
Aus Angst vor dem Taifun "Talim" sind an der Südostküste Chinas etwa 600.000 Menschen evakuiert worden. "Talim" werde voraussichtlich der stärkste Wirbelsturm sein, der China dieses Jahr trifft, sagte Zhang Ling vom Nationalen Zentrum für Meteorologie laut der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua.
In der Küstenprovinz Fujian verkündeten die Behörden die höchste Gefahrenstufe und warnten vor Überschwemmungen und Erdrutschen. Alle Schulen der Provinz sollen bis Montag geschlossen bleiben...
... Doch jeder Deich ist zu niedrig, jedes Rückhaltebecken zu klein, wenn nicht auch die Ursachen der Wetterextreme angegangen werden, die Treibhausgasemissionen, die mit unserer Industriestruktur und unserem Lebensstil, dem gesellschaftlichen Stoffwechsel, zusammenhängen..
... Und was unsere Wirtschaftselite angeht, so wurde deren klimapolitische Inkompetenz jüngst - und ausgerechnet nach Einsetzen der Alpenfluten - erneut bestätigt: Der Bundesverband der Deutschen Industrie fordert die Abwendung vom Kyoto-Protokoll und stattdessen eine Allianz mit den USA, jenem Land, in dem eine Großstadtregion soeben zwangsevakuiert werden musste. Stürmische Zeiten scheinen bevorzustehen, wenn extreme Wetterlagen mit einseitigen Wirtschaftsinteressen und extremem Politikversagen einhergehen.
samhain schrieb:china ist von einem taifun (ist das eigentlich dasselbe wie ein hurrikan? *grübel*) bedroht
Der ausgewiesene amerikanische Klimawarner Tom Wigley hat zumindest den Versuch unternommen zu kalkulierten, welche Auswirkungen es haben würde, wenn sich tatsächlich alle Industrieländer (inklusive der USA) an das Regulierungswerk halten würden. Einmal unterstellt, die derzeitigen Klimamodelle rechnen richtig, ergäbe sich laut Wigley für das Jahr 2050 eine Verminderung des Temperaturanstiegs um 0,07 Grad. Dies liegt unterhalb der praktischen Nachweisbarkeit
Bevor wir also dieses Geld zum Fenster hinauswerfen, sollten wir es dafür verwenden, die Folgen des Klimawandels abzumildern. Den Klimawandel gibt es nämlich nicht erst seit gestern, sondern seitdem die Erde eine Atmosphäre und Ozeane hat.Bjørn Lomborg, Leiter des "Environmental Assessment Institute", schätzt die jährlichen Kosten des Kyoto-Protokolls auf 160 bis 350 Milliarden Euro.
Entschuldige, wenn ich dich korrigiere, aber ich hab mal mit Meteorologen zusammen gearbeitet. Die legen da Wert auf Genaugikeit.EvilEden schrieb:in amerika heißt's "hurrican",
in asien "taifun"
und in australien "cyclone".
Ob ein Hurrikan als "Taifun", "Zyklon", oder "Willy-willy" bezeichnet wird, hängt davon ab, ob er sich im Bereich des nördlichen Indischen Ozeans (Zyklon), des nordwestlichen Pazifiks (Taifun), des Atlantiks (Hurrikan) oder vor Australien (Willy-willy ) bewegt. Allgemein wird er als tropischer Wirbelsturm bezeichnet.
Vielleicht Freunde die man gefunden hat?r2-d2 schrieb:Kein Wunder sagte Wim Wenders gestern bei Kerner: Man gewinnt erst mal etwas wenn man wieder nach Europa zurückkommt, als dass man irgendwas amerikanisches vermisst. Die Landschaft zugegeben, aber sonst?...