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Weinberg, Oliver
Gast
..na das ist aber mal 'n schöner erster Beitrag (da kommt doch noch mehr, wie?)
*unterschreib*Agentp schrieb:Aus beiden Gründen halte ich Aussagen der Art "Arme sollten keine Kinder kriegen" für blanken Müll.
agentp schrieb:Sehr richtig: Es kommt auf das Verantwortungsbewusstsein an und nicht auf die Brieftasche.
the_midget schrieb:agentp schrieb:Sehr richtig: Es kommt auf das Verantwortungsbewusstsein an und nicht auf die Brieftasche.
Na dann scheint es ja so zu sein, dass die Menschen durchaus verantwortungsbewusst sind, wenn sie sich gegen Kinder entscheiden.
diabolo1962 schrieb:Da es hier so vielen um das Thema "Geld" geht. Es spielt keine Rolle, ob du arm bist, wenn du Kinder kriegst. Als "Normalverdiener" der spätestens ab dem zweiten oder dritten Kind in der Regel zum Alleinverdiener wird, wirst du automatisch arm. Wenn du so blöd warst, vielleicht auch noch ein Häuschen gebaut zu haben oder sonst wie "Vermögen" hast (das man aber leider nicht essen kann) bist du wahrscheinlich noch "ärmer" dran, als wenn du schon beim ersten Kind von der Stütze gelebt hast.
Ich verstehe dich nicht. Wieso regst du dich so auf? Was ich sagte, hat nichts mit meiner politischen Einstellung zu tun. Mein bester Kolleg ist Halb-Türke. Ich hab dir nur die Fakten präsentiert, ohne jede Wertung. Und du schreist, als ob deine mami gestorben wär!was ist das für eine gequirlte kacke? D wird islamisch?
warum sind die kinder der türken nicht gut genug,kinder sind kinder
wenn jemand drüberjammert soll er welche machen
..immer diese gemeinschaftgehabe wo keine gemeinschaft ist!,jedes mal wenn sich die population gestrauchelt fühlt ,sprich:von ihrer "diktatur" im stich gelassen wird, tut sie so als sei sie eine nation,"gesellschaft" oder sonstwie befreundet,wir sind alle (!) fremde!
wen interessiert es wirklich? zusammengehörigkeits-gefühl? verarscht euch alle nicht selber.
viele menschen sind gegen ein zusammen wachsen der welt,manche befürworten es,andere sehen wirtschaftliche vorteile( siehe:globalisierung)und es gibt auch leute die glauben multikulti wäre der untergang der menschheit,
die wahrheit ist: die welt ist komplett gespalten,wir leben in "gesellschaften"
eine wiedersinnige un-natürliche grundlage,durch die wir alle gezwungen werden uns an ideologien zu halten wie "demokratie",oder nationalismus,ect
alles hirngespinnste ,aus dem glauben heraus das wir damit das chaos kontrollieren könnten.
Genau darum geht es ja in diesem Thread. Lies mal bitte meine anderen Beiträge, bevor du mir irgend etwas unterstellst!wenn jemand drüberjammert soll er welche machen
Oder wir sind alle Freunde! Schon mal drüber nachgedacht? Ausserdem: Ich bin kein Deutscher und fühle mich deshalb auch nicht angesprochen von wegen: unsere Nation bla bla blaimmer diese gemeinschaftgehabe wo keine gemeinschaft ist!,jedes mal wenn sich die population gestrauchelt fühlt ,sprich:von ihrer "diktatur" im stich gelassen wird, tut sie so als sei sie eine nation,"gesellschaft" oder sonstwie befreundet,wir sind alle (!) fremde!
Zusammengehörigkeitsgefühl ist etwas wichtiges, denn es ist die Grundlage für eine soziale Gesellschaft. Oder wär dir eine Gesellschaft von selbstsüchtigen Egoisten lieber?wen interessiert es wirklich? zusammengehörigkeits-gefühl? verarscht euch alle nicht selber.
Vielleicht ist es ganz gut, das Chaos zu kontrollieren? Ich meine, egoistisch gesehen, nichts gegen Anarchie. Aber Anarchie ist total asi, wenn du mich fragst eigentlich weniger links, mehr national- sozialistisch!durch die wir alle gezwungen werden uns an ideologien zu halten wie "demokratie",oder nationalismus,ect
alles hirngespinnste ,aus dem glauben heraus das wir damit das chaos kontrollieren könnten.
Ich liebe meine Kinder...und trotzdem gibt es Momente, in denen ich sie an die Wand klatschen oder aus dem Fenster werfen möchte.
the_midget schrieb:Jaja, damit magst du ja recht haben. Mir geht es ja darum, welche Rolle die eigene Einschätzung der finanziellen Situation auf den Kinderwunsch hat. "Arme" Menschen kriegen ja auch sogar mehr Kinder als besserverdienende. Es geht hier aber um diejenigen, die keine Kinder wollen und die Frage woran das liegt. (Zumindest geht es mir darum). Und da ist meine These: u.a. weil ihnen Kinderhaben zu teuer erscheint.
verstehst?
gruss
the midget
diabolo1962 schrieb:Klar sind Kinder "teuer" - aber nicht einen Cent den ich für sie ausgegeben habe, habe ich wirklich "bereut". Sie sind das schönste und liebenswerteste auf der Welt. Nicht für Milliarden würde ich eines meiner Kinder hergeben. Klar kann ich mir einiges nicht mehr leisten, dafür habe ich vieles was man nicht für Geld kaufen kann.
Nur, wie kriegt man das an die jungen Menschen rüber? Wie kann man Ihnen zeigen, wie schön es trotzdem ist, Kinder zu haben? Wie kann man Ihnen die Angst vor der Verantwortung nehmen?
Ich denke, das ist das Problem. Es ist kein finanzielles, sondern ein gesellschaftliches. Solange Kinder nicht "willkommen" sind, kommen auch keine.
woelffchen schrieb:haben wir in Deutschland nicht mind. 5 Millionen Personen zuviel ?
ist nicht die ganze Welt von Überbevölkerung bedroht ?
In Deutschland laufen zwei Entwicklungen parallel: Die Zahl (nicht nur der Anteil) der über 60-Jährigen nimmt von 1998 bis 2050 um rd. 10 Mio. zu, gleichzeitig geht die Zahl der 20- bis 60-Jährigen um 16 Mio. zurück. Wir haben es also gleichzeitig mit einer Bevölkerungsexplosion der Älteren und einer Bevölkerungsimplosion der Jüngeren zu tun (Hervorhebung von mir)(Schaubild 5). Die Zahl der über 80-Jährigen wächst besonders schnell: von rd. 3 Mio. auf rd. 10 Mio. Es wird im Jahr 2050 so viele Menschen über 80 geben wie unter 20. Warum es möglich ist, seriöse Aussagen für so lange Zeiträume zu treffen, zeigt folgende Überlegung: Die 60-Jährigen und älteren im Jahr 2050 sind die 13-Jährigen und älteren, die heute unter uns leben.
Quelle
wie sollen Kinder in die Rente einzahlen, wenn es keine Arbeit gibt ?
Die Bedeutung dieser Entwicklung für die Funktion des sozialen Sicherungssystems liegt auf der Hand: Die auf dem Umlageverfahren beruhenden Zweige der Sozialversicherung - die Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung - sind angesichts steigender Zahlen bei den über 60-Jährigen bei einer gleichzeitig schrumpfenden Zahl von 20- bis 60-jährigen Beitragszahlern nicht mehr aus Beiträgen finanzierbar.
wenn ich nicht für mein Kind zahlen müßte, wäre mein Auto nicht 13 Jahre alt.....