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Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Da ich yt nicht empfangen kann, müsstest du mir das schon erklären, Timerle!
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Hier sieht man es ja genau wer es war.... [.....]

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beast/Mod



Trennung:

Willkommen in unserer Anstalt... :flora:
 

Janus666

Geheimer Meister
5. Juli 2010
318
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Oswald war ein Narzist, der durch ein Attentat berühmt werden wollte (und darin seinem eigenen Mörder ähnlich), was offensichtlich geklappt hat.
Dass ihm der Präsident quasi vor die Flinte gelaufen ist, war Zufall. Es ist bekannt, wie er zu dem Job kam, der ihm die Chance dazu gab, das einzufädeln war einer Verschwörung wohl kaum möglich. Auch die Sache mit der "magischen Kugel" ist durch ballistische Untersuchungen vom Tisch.
Wenn man unvoreingenommen die bekannten Fakten checkt, kann man kaum zu einem anderen Ergebnis kommen.
Sorry.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.871
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Ja, willkommen im Forum...

Es gibt auch die interessante Hypothese vom Mordauftrag Castros. Kenndy hatte es ein paarmal zu oft umgekehrt versucht.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Es gab natürlich auch keine Zuschauer, die iwas von so nem Hügel berichtet haben!
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.489
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Dass ihm der Präsident quasi vor die Flinte gelaufen ist, war Zufall. Es ist bekannt, wie er zu dem Job kam, der ihm die Chance dazu gab, das einzufädeln war einer Verschwörung wohl kaum möglich.

bei sätzen wie diesen frage ich mich oft, warum leute die sie sagen überhaupt in foren wie diesen tätig sind ?
na klar, alles zufall... oswald wollte berühmt werden, ruby wollte berühnt werden, johnson wurde präsident, fall ist gelöst, der nächste bitte.... :D
 
Zuletzt bearbeitet:

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Wer ist 'ruby'?
Ruby Tuesday?
 

Janus666

Geheimer Meister
5. Juli 2010
318
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

bei sätzen wie diesen frage ich mich oft, warum leute die sie sagen überhaupt in foren wie diesen tätig sind ?
na klar, alles zufall...
Ich behalte mir durchaus vor, nicht jede Verschwörungstheorie zu glauben. Achtung, jetzt kommt's ganz dick: ich hatte niemals Zweifel daran, dass die Amis zum Mond geflogen sind und glaube auch nicht an "Chemtrails" - BAMM! Sogar was Roswell angeht, bin ich durchaus geneigt, die (heutige) offizielle Version für die wahrscheinlichste zu halten, genauso bei 9/11 - PENG!

Das heißt aber mit Sicherheit nicht, dass ich alles glaube, was in der Zeitung steht. Dann wäre ich hier tatsächlich falsch. Ich behalte mir das Recht auf eine eigene Meinung vor, auch wenn dir das suspekt sein mag.

Was Kennedy betrifft: nicht immer muss alles irgendeinem Plan folgen, manche Dinge sind eben absolut unsinnig und passieren aber doch. Die Welt ist sehr komplex, sich einzureden, dass im Hintergrund jemand alles plant und im Griff hat (selbst wenn es "böse" Leute sind) mag verlockend sein und ist vermutlich der Grund für viele Verschwörungstheorien, doch manchmal muss man sich damit abfinden, dass es nicht so ist.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Alles klar, Janus666, dann halte ich es dir mal zu gute, dass du dich mit der Kennedy-Thematik noch nicht so beschäftigt hast.
 

Janus666

Geheimer Meister
5. Juli 2010
318
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Alles klar, Janus666, dann halte ich es dir mal zu gute, dass du dich mit der Kennedy-Thematik noch nicht so beschäftigt hast.
Schon ein Bisschen. Mein Favorit war immer die Mafia, die wohl über ihren Einfluss auf die Gewerkschaften mitgeholfen haben soll, Kennedy zum Präsidenten wählen zu lassen (offenbar hatte da sein Papa was angeleiert). Als dieser ihnen dann aber in den Rücken gefallen ist, haben sie ihn umlegen lassen. Dazu passt dann auch Rubys angebliche Verbindung zu Mafiakreisen (als Nachtclub-Besitzer unterstellt man das halt). Klingt alles schön logisch.
Oder natürlich die Hauptverdächtigen, Cuba. Oder die CIA, der allseits beliebte Militärisch-Industrielle Komplex, oder...

Seit ich aber mehr über Oswald weiß, die Zeit vor dem Attentat und sein Verhalten am 22.11. (am selben Tag starb übrigens Aldous Huxley, das nur so am Rande), neige ich, wie erwähnt, doch am ehesten zu der Ansicht, dass es keine Hintermänner gegeben hat, auch wenn viele Leute das einfach nicht glauben WOLLEN, warum auch immer. Dass viele Amis nicht akzeptieren mögen, dass ihr geliebter Hoffnungsträger ohne Grund sterben musste und dass es unter den Lebenden niemanden gibt, den sie dafür hassen können, kann ich übrigens nachvollziehen, warum das auch hier so heiß diskutiert wird, nicht wirklich, abgesehen davon, dass man der US-Regierung bzw. CIA einfach jede Schweinerei zutraut (siehe 9/11).
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Schon ein Bisschen. Mein Favorit war immer die Mafia, die wohl über ihren Einfluss auf die Gewerkschaften mitgeholfen haben soll, Kennedy zum Präsidenten wählen zu lassen (offenbar hatte da sein Papa was angeleiert). Als dieser ihnen dann aber in den Rücken gefallen ist, haben sie ihn umlegen lassen. Dazu passt dann auch Rubys angebliche Verbindung zu Mafiakreisen [.....]
So ein absoluter Schwachsinn.
Du hast dich in die Thematik überhaupt nicht eingearbeitet, sondern vlt eine ntv-doku konsumiert.

Was sagst du denn zu dem Geständniss im Sterbebett von E.H. Hunt?
http://www.rense.com/general76/hunt.htm

Darin werden beteiligte Personen des JFK-Mords aufgedeckt.
Die Gruppe der Op. 40 hat sich irgendwann Kennedy zugewandt.
Oder wie Morales sagte: "i was in dallas where we killed that SOB."
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.489
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Ich behalte mir durchaus vor, nicht jede Verschwörungstheorie zu glauben. Achtung, jetzt kommt's ganz dick: ich hatte niemals Zweifel daran, dass die Amis zum Mond geflogen sind und glaube auch nicht an "Chemtrails" - BAMM! Sogar was Roswell angeht, bin ich durchaus geneigt, die (heutige) offizielle Version für die wahrscheinlichste zu halten, genauso bei 9/11 - PENG!

Das heißt aber mit Sicherheit nicht, dass ich alles glaube, was in der Zeitung steht. Dann wäre ich hier tatsächlich falsch. Ich behalte mir das Recht auf eine eigene Meinung vor, auch wenn dir das suspekt sein mag.

lobenswerte einstellung...


was die ganzen verweise auf andere theorien betrifft, was haben diese hier zu suchen ? soll damit etwa (mal wieder...) suggeriert werden das alle die an der offiziellen darstellung von kennedys mord (die du ja selber als die wahrhaftig zutreffende betrachtest) zweifeln, gleichgesetzt werden sollten mit denen die an der mondlandung zweifeln ?


an welchen öffentlichen darstellungen bzw verschwörungen zweifelst du denn, wenn man fragen darf ?



Seit ich aber mehr über Oswald weiß, die Zeit vor dem Attentat und sein Verhalten am 22.11. (am selben Tag starb übrigens Aldous Huxley, das nur so am Rande), neige ich, wie erwähnt, doch am ehesten zu der Ansicht, dass es keine Hintermänner gegeben hat, auch wenn viele Leute das einfach nicht glauben WOLLEN, warum auch immer.

soooo, was weist du ? was hat er denn am 22.11. getan bzw was wird gesagt was er da getan hätte und von wem ?


...doch manchmal muss man sich damit abfinden, dass es nicht so ist.

eigentlich eine wiederholung meiner ersten frage, wann war es denn deiner meinung mal nicht so ?
 

Plinius

Geheimer Sekretär
26. Mai 2010
612
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

was die ganzen verweise auf andere theorien betrifft, was haben diese hier zu suchen ? soll damit etwa (mal wieder...) suggeriert werden das alle die an der offiziellen darstellung von kennedys mord (die du ja selber als die wahrhaftig zutreffende betrachtest) zweifeln, gleichgesetzt werden sollten mit denen die an der mondlandung zweifeln ?

Nun, es ist zumindest häufig zu beobachten, dass Leute, die in einem Fall A an eine Verschwörung glauben, auch in einem Fall B daran glauben. Wenn man sich die Verschwörungsgläubigen im Fall Kennedy ansieht, dann erkennt man einige bekannte Namen (z.B. James Fetzer oder Peter Dale Scott), die auch 9/11-Verschwörungstheorien propagieren. Ich nehme an, dass Janus666 darauf hinaus wollte.

- - - Aktualisiert - - -

Was sagst du denn zu dem Geständniss im Sterbebett von E.H. Hunt?
Hunt's Deathbed Confession Reveals JFK Killers

Nun, die Sache ist wohl nicht so glaubwürdig, vgl. folgenen Artikel der Los Angeles Times.

The materials they offer to substantiate their story, examined by the Los Angeles Times, are inconclusive.
Hunt answers questions on a videotape using speculative phrases, observing that various named figures were "possibly" involved. A chart Hunt sketched during one conversation with St. John shows the same rogue CIA operation he describes in the memoir. None of the accounts provides evidence to convincingly validate that their father disclosed anything revelatory.
Hunt's widow and her two children, 27-year-old Austin and 23-year-old Hollis, dismiss the brothers' story, saying it is the result of coaching an old man whose lucidity waxed and waned in his final months.
Kevan bitterly accuses her brothers of "elder abuse," saying they pressured their father for dramatic scenarios for their own financial gain. Hunt's longtime lawyer, Bill Snyder, says: "Howard was just speculating. He had no hard evidence."
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Ein Motiv für die Ermordung von Kennedy könnte gewesen sein, dass er der FED den Hahn abdrehen wollte.
Bleiben wir also bei den Fakten. Während sich nur wenige Menschen, auch in Amerika, des Umstandes bewusst sind, dass es sich bei der Federal Reserve Bank um ein Geldinstitut in privatem Besitz handelt, so sind die, auf Silber basierenden, Dollarnoten ebenfalls schon lange vergessen. Während diese seit dem Jahr 1878 existierten, wurden sie im Jahr nach dem Kennedymord gänzlich aus dem Verkehr gezogen. Der amerikanische Staat verzichtete dadurch auf die teilweise Möglichkeit, über Geld zu verfügen, für das nicht automatisch Zinsleistungen fällig werden.
Jetzt werfen wir einen Blick auf die Mitglieder der Warren-Kommission, von der die Untersuchung des Mordes geleitet und das Ergebnis der Ermittlungen festgesetzt wurde:
Earl Warren, Vorsitzender des Obersten Gerichtshofs
Richard Russel Jr., Senator
John Sherman Cooper, Senator
Hale Boggs, Abgeordneter
Gerald Ford, Abgeordneter und späterer Präsident
Allen Welsh Dulles, ehemaliger Direktor der CIA
John J. McCloy, ehemaliger Präsident der Weltbank
Abgesehen davon, dass sich in der Liste der Berater und Mitarbeiter vorwiegend Politiker, Anwälte, Rechtsgelehrte und Geschäftsleute finden, sollte man eigentlich erwarten, dass eine Kommission, deren Aufgabe es ist, einen Mordfall aufzuklären, zumindest zum Teil, aus erfahrenen Kriminalisten besteht.
Wollte John F. Kennedy das Währungssystem reformieren | The Intelligence
Vielleicht war das auch schon thematisiert, ich hab jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Die Gründe mögen letztendlich vielleicht im Dunkeln bleiben, die Täter sind aber raus.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Peter Scholl-Latour hat innem Interview gesagt, man müsse nur mal nach Dallas fahren und sich den Schauplatz ansehen, dann glaubt man sowieso nicht mehr an einen Einzeltäter.
 

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