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- #141
AW: Keno-mafia? Die fakten
…da neulich jemand erneut Probleme mit der einfachsten Analyse meldete komme ich noch kurz auf die Keno-Ziehung vom 12.3.2005 zurück:
Lotto-Hessen wartete über ein Jahr lang eine solche Ziehung, bei der die letzten beiden Dekaden „unberührt“ bleiben, zu veranstalten. Als man sich doch dazu entschieden hat, kam eine Kombination raus, die vorwiegend aus statistischen Auffälligkeiten besteht und genug Stoff bietet, um darüber eine ganze Diplomarbeit zu schreiben.
0) 1 2 3 4 5 6 7
1) 0 X 0 X 0 0 0
2) 0 X X X 0 0 X
3) X X 0 0 0 0 0
4) 0 X X X 0 0 0
5) 0 X X X 0 0 X
6) 0 0 X 0 0 0 0
7) 0 X X X 0 0 X
Wir sehen – geometrisch betrachtet, in einem klar sichtbaren und „geschlossenen“ Raum von 21 Zahlen (Spalte Nr.: 2,3,4) 16 Treffer!!! Die Spalten 5 und 6 blieben trefferfrei. Die Zeilen Nr.: 2,5,7 sind mit jeweils 4 Treffern identisch „besetzt“.
Von insgesamt 5 „Drillingen“ (es gab nichts anderes, keine „Zwillinge“, keinen „Vierling“):
9,10,11; 14,15,16; 23,24,25; 30,31,32; und 44,45,46, vier „Stück“ bildeten sich parallel aus den Spalten 2,3,4.
Wie bereits erwähnt, war das die erste Keno-Ziehung mit einer so niedrig gewählten „Höchstzahl“ – der 49. Zu jeder Keno-Ziehung gehört auch die Lotterie Plus5. An diesem Tag hat man sich für diese Kombination entschieden: 49925
Wie man schwer übersehen kann, die höchste Keno-Gewinnzahl dieses Spieltags – die 49, ist mit der „Anfangsdoppelzahl“ der Lotterie Plus5 gleich bzw. kongruent.
Dieses stochastische Ereignis lässt sich natürlich auch beschreiben, berechnen und bewerten. Man muss nur kurz nachdenken und jeder weiß sofort, dass bei dieser „Nummer“ die mathematisch „günstigste“ Zahl - die 70 ist. Danach kommt die 69,68,67…usw. Die 49 steht wirklich mit sehr schlechten Chancen da und wird verdammt selten diese Übereinstimmung aufweisen können. Aber nur bei einem regulären Verlauf des Kenospiels – versteht sich!
LG - Youreck
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…da neulich jemand erneut Probleme mit der einfachsten Analyse meldete komme ich noch kurz auf die Keno-Ziehung vom 12.3.2005 zurück:
Lotto-Hessen wartete über ein Jahr lang eine solche Ziehung, bei der die letzten beiden Dekaden „unberührt“ bleiben, zu veranstalten. Als man sich doch dazu entschieden hat, kam eine Kombination raus, die vorwiegend aus statistischen Auffälligkeiten besteht und genug Stoff bietet, um darüber eine ganze Diplomarbeit zu schreiben.
0) 1 2 3 4 5 6 7
1) 0 X 0 X 0 0 0
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Wir sehen – geometrisch betrachtet, in einem klar sichtbaren und „geschlossenen“ Raum von 21 Zahlen (Spalte Nr.: 2,3,4) 16 Treffer!!! Die Spalten 5 und 6 blieben trefferfrei. Die Zeilen Nr.: 2,5,7 sind mit jeweils 4 Treffern identisch „besetzt“.
Von insgesamt 5 „Drillingen“ (es gab nichts anderes, keine „Zwillinge“, keinen „Vierling“):
9,10,11; 14,15,16; 23,24,25; 30,31,32; und 44,45,46, vier „Stück“ bildeten sich parallel aus den Spalten 2,3,4.
Wie bereits erwähnt, war das die erste Keno-Ziehung mit einer so niedrig gewählten „Höchstzahl“ – der 49. Zu jeder Keno-Ziehung gehört auch die Lotterie Plus5. An diesem Tag hat man sich für diese Kombination entschieden: 49925
Wie man schwer übersehen kann, die höchste Keno-Gewinnzahl dieses Spieltags – die 49, ist mit der „Anfangsdoppelzahl“ der Lotterie Plus5 gleich bzw. kongruent.
Dieses stochastische Ereignis lässt sich natürlich auch beschreiben, berechnen und bewerten. Man muss nur kurz nachdenken und jeder weiß sofort, dass bei dieser „Nummer“ die mathematisch „günstigste“ Zahl - die 70 ist. Danach kommt die 69,68,67…usw. Die 49 steht wirklich mit sehr schlechten Chancen da und wird verdammt selten diese Übereinstimmung aufweisen können. Aber nur bei einem regulären Verlauf des Kenospiels – versteht sich!
LG - Youreck
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