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- #301
Kai Mischo
Gesperrter Benutzer
- 17. Dezember 2011
- 12
AW: Klarstellung: Wind auf dem Mond und das Foto dazu....
Auf dem Mond gibt es überhaupt keine Atmosphärische zusammensetzung aus Gasen.
Ich frage mich wie da überhaupt Wind enstehen sollte ohne Atmosphäre.
Es gibt auch keinerlei Wasserverdunstungen die Bewegungsablufe in der Atmosphäre Bewirken könnten.
Beispiel:
Das Meer hat eine Wasserverdunstung,diese findet statt und verdrängt dabei bei dem aufsteigen des Wasserdunstess die Atomsphärischen Gase dies Verrusacht dabei Winde.Winde sind Teilweisse das Ergebniss von diesen Meschanissmen.
Es gibt keinerlei Staubwolkenbwegungen auf dem Monboden,die auf Winde deuten könnten!Sand,Kleinstgesteine könne nicht in bewegunge versezt werden durch Wind da dieser nicht Existiert.
Darum sieht man auch die selbigen Mondkrater in heutigem Zustand noch in einer Million Jahre genaus vor,da diese nicht zugeschüttet werden können von Sandstürmen,Staubbewegungen oder sonstigem da es 0.0 Atomspährische,wie Exosphärsiche interaktion gibt die Ausreichend Wind verursachen könnte um die Flagge auf solchige weisse Bewegenlassen zu können.Es müsste ja gerade zu einen starken Wind gegeben,was aber die Beobachtung des Mondbodens auf Windaktivität nicht nachweissbar ist.
Auf dem Mond gibt es überhaupt keine Atmosphärische zusammensetzung aus Gasen.
Ich frage mich wie da überhaupt Wind enstehen sollte ohne Atmosphäre.
Quelle : MondExopsphärische zusammensetzung
Helium 25 % Neon 25 % Wasserstoff 23 % Argon 20 % CH[SUB]4[/SUB], NH[SUB]3[/SUB], CO[SUB]2[/SUB] Spuren
Der Mond hat keine Atmosphäre im eigentlichen Sinn, sondern nur eine Exosphäre. Sie besteht zu etwa gleichen Teilen aus Helium, Neon, Wasserstoff sowie Argon und hat ihren Ursprung in eingefangenen Teilchen des Sonnenwindes. Ein sehr kleiner Teil entsteht auch durch Ausgasungen aus dem Mondinneren, wobei insbesondere Argon, das durch Zerfall von Kalium im Mondinneren entsteht, von Bedeutung ist. Interessanterweise wird ein Teil dieses Argon aber durch das im Sonnenwind mittransportierte Magnetfeld wieder auf die Mondoberfläche zurückgetrieben und in die oberste Staubpartikelschicht übernommen. Da Kalium früher häufiger war und damit mehr Argon ausgaste, kann durch Messung des Argon/Argon-Verhältnisses von Mondmaterial bestimmt werden, zu welcher Zeit es in der obersten Schicht des Mondregoliths lag. Es besteht ein Gleichgewicht zwischen den eingefangenen Atomen und dem Verlust durch temperaturbedingtes Entweichen.
Es gibt auch keinerlei Wasserverdunstungen die Bewegungsablufe in der Atmosphäre Bewirken könnten.
Beispiel:
Das Meer hat eine Wasserverdunstung,diese findet statt und verdrängt dabei bei dem aufsteigen des Wasserdunstess die Atomsphärischen Gase dies Verrusacht dabei Winde.Winde sind Teilweisse das Ergebniss von diesen Meschanissmen.
Es gibt keinerlei Staubwolkenbwegungen auf dem Monboden,die auf Winde deuten könnten!Sand,Kleinstgesteine könne nicht in bewegunge versezt werden durch Wind da dieser nicht Existiert.
Darum sieht man auch die selbigen Mondkrater in heutigem Zustand noch in einer Million Jahre genaus vor,da diese nicht zugeschüttet werden können von Sandstürmen,Staubbewegungen oder sonstigem da es 0.0 Atomspährische,wie Exosphärsiche interaktion gibt die Ausreichend Wind verursachen könnte um die Flagge auf solchige weisse Bewegenlassen zu können.Es müsste ja gerade zu einen starken Wind gegeben,was aber die Beobachtung des Mondbodens auf Windaktivität nicht nachweissbar ist.
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