Der Klimawandel und die Abgase
Hallo Freunde im Geiste,
Wie wir jetzt alle ganz genau wissen sind der CO[SUP]2[/SUP] Ausstoß der Hausbrände, Kohlekraftwerke und vor allen Dingen die Autoabgase schuld am Klimawandel mit seiner sich ständig erhöhenden Temperatur.
Und woher wissen wir das?
Das wissen wir deswegen weil uns diese Tatsache seit etwa 30Jahren permanent erzählt wird.
Aber jede andere Art von Verschmutzung ist eben auch eine Wärmequelle weswegen wir um die nachfolgende Schlußfolgerung gar nicht mehr herumkommen.
Also;
Seit 1945 wurden von den Atommächten etwa 2000 Atombomben getestet wobei die letzten 5 jeweils die 7000fache Sprengwirkung als die der Hiroshimabombe hatten.
Das macht in diesen 70Jahren seit 1945 also in diesen 840Monaten pro Monat mehr als 2 Bomben.
Dabei ist es völlig unerheblich ob die Sprengung in der Atmosphäre, unterirdisch oder im Meer erfolgte weil ein wirksamer Schutz gegen die Gammastrahlung ausschließlich mithilfe Dezimeter dicker Bleiplatten gegeben ist und kaum durch ein paar hundert Meter Felsen gewährleistet wird wenn alleine schon die Frackingwirkung einer unterirdischen Sprengung bis zu 300m durch dichte Schichten unterschiedlichen Gesteins und Tone geht und die Sprengung in nur 200m Tiefe erfolgt.
Das Zeug kommt folglich in jedem Fall raus und Falloutet sich.
Wo es anschließend niederkommt hängt es am Gestein und in Klüften.
Von diesen Orten rund um den Globus strahlt es in alle Richtungen und hält damit den niederkommenden Schnee von der Gletscherbildung ab, wodurch es kein Wunder ist daß die Eispanzer auf Grönland und in der Antarktis zurückweichen und lediglich die Gletscher auf Feuerland nicht von der Schmelze betroffen sind, die im Gegensatz von den Alpen und dem Himalaya durch getrennte Luftströmungen nur weniger von den Atomunfällen auf der nördlichen Hemisphäre mitbekommen. Anstatt sich also in den Gletschern zu binden, fließt der tauende Schnee mit den Bächen in Richtung Grundwasser ab, wo es von uns tapfer wieder an die Oberfläche zum Verzehr und zur Bewässerung hochgepumpt wird, oder es fließt gleich ins Meer.
Auch haben die 78 Sprengungen in der Antarktis sicher nicht unerheblich zum Abbau der Ozonschicht beigetragen so daß sich die Australier kaum noch trauen, Sonnen zu baden.
Dazu kommen mindestens die drei bekanntgewordenen Atomunfälle von
Harrisburg,
Tschernobyl
Fukushima und ?
die selbstverständlich neben ihrem Fallout auch noch ihr Strahlewasser in das Meer abgegeben haben und damit die Meere genauso aufheizen wie die verloren gegangenen Atom getriebenen Schiffe.
Abgesehen von den heimlichen Verklappungen der Atombrennstäbe und der mittel- bis schwachstrahlener Krankenhausabfälle in die Tiefseegräben, gibt es ja noch das Verschießen von Uran- und Atomgranaten in den Kampfgebieten der USA was selbstverständlich ebenfalls zur langfristigen Verstrahlung beiträgt.
Dieser Fallout, der sich bereits durch die bisherigen Atomtests und Unfälle rund um die Erde niedergeschlagen hat, und der neuerdings als die natürliche Bodenstrahlung verkauft wird, strahlt mindestens die nächsten 300 Jahre ungebremst vor sich hin bis sich die ersten Halbwerts- Erscheinungen zeigen. Zumindest diese Strahlung kann gar nicht abgestellt werden.
Aber das ist ja neben der magnetischen Elektronenstrahlung rund um die Starkstromleitungen der Elektrizitätsversorgung erst der Anfang weil auch die Strahlung der Handyantennen rund um die Erde in ihrer ständigen Sendetätigkeit die Strahlung der Atomstrahlung erheblich ergänzt was sich potenziert wenn das einzelne Handy zusätzlich sendet.
Zu den Sendegeräten gehören jetzt aber auch noch die Navigation- Satelliten, der Radarbereich Amateur- Fernseh- und Radiofunk Terrestrisch und über Satellit Flugfunk und Röntgen kurz jede Art elektromagnetischer Strahlung was alles zusammen natürlich ursächlich für eine menschengemachte Klimaänderung zeichnet und nicht irgendwelche CO Emissionen die im Gegensatz zu der Elektromagnetischen- und Nuklearstrahlung mit dem nächsten Regen aus der Atmosphäre ausgewaschen werden und so aufs Neue zum Wachstum der Land- und Meeresflora beiträgt.
Mit lieber Empfehlung
Pinokiode
Hallo Freunde im Geiste,
Wie wir jetzt alle ganz genau wissen sind der CO[SUP]2[/SUP] Ausstoß der Hausbrände, Kohlekraftwerke und vor allen Dingen die Autoabgase schuld am Klimawandel mit seiner sich ständig erhöhenden Temperatur.
Und woher wissen wir das?
Das wissen wir deswegen weil uns diese Tatsache seit etwa 30Jahren permanent erzählt wird.
Aber jede andere Art von Verschmutzung ist eben auch eine Wärmequelle weswegen wir um die nachfolgende Schlußfolgerung gar nicht mehr herumkommen.
Also;
Seit 1945 wurden von den Atommächten etwa 2000 Atombomben getestet wobei die letzten 5 jeweils die 7000fache Sprengwirkung als die der Hiroshimabombe hatten.
Das macht in diesen 70Jahren seit 1945 also in diesen 840Monaten pro Monat mehr als 2 Bomben.
Dabei ist es völlig unerheblich ob die Sprengung in der Atmosphäre, unterirdisch oder im Meer erfolgte weil ein wirksamer Schutz gegen die Gammastrahlung ausschließlich mithilfe Dezimeter dicker Bleiplatten gegeben ist und kaum durch ein paar hundert Meter Felsen gewährleistet wird wenn alleine schon die Frackingwirkung einer unterirdischen Sprengung bis zu 300m durch dichte Schichten unterschiedlichen Gesteins und Tone geht und die Sprengung in nur 200m Tiefe erfolgt.
Das Zeug kommt folglich in jedem Fall raus und Falloutet sich.
Wo es anschließend niederkommt hängt es am Gestein und in Klüften.
Von diesen Orten rund um den Globus strahlt es in alle Richtungen und hält damit den niederkommenden Schnee von der Gletscherbildung ab, wodurch es kein Wunder ist daß die Eispanzer auf Grönland und in der Antarktis zurückweichen und lediglich die Gletscher auf Feuerland nicht von der Schmelze betroffen sind, die im Gegensatz von den Alpen und dem Himalaya durch getrennte Luftströmungen nur weniger von den Atomunfällen auf der nördlichen Hemisphäre mitbekommen. Anstatt sich also in den Gletschern zu binden, fließt der tauende Schnee mit den Bächen in Richtung Grundwasser ab, wo es von uns tapfer wieder an die Oberfläche zum Verzehr und zur Bewässerung hochgepumpt wird, oder es fließt gleich ins Meer.
Auch haben die 78 Sprengungen in der Antarktis sicher nicht unerheblich zum Abbau der Ozonschicht beigetragen so daß sich die Australier kaum noch trauen, Sonnen zu baden.
Dazu kommen mindestens die drei bekanntgewordenen Atomunfälle von
Harrisburg,
Tschernobyl
Fukushima und ?
die selbstverständlich neben ihrem Fallout auch noch ihr Strahlewasser in das Meer abgegeben haben und damit die Meere genauso aufheizen wie die verloren gegangenen Atom getriebenen Schiffe.
Abgesehen von den heimlichen Verklappungen der Atombrennstäbe und der mittel- bis schwachstrahlener Krankenhausabfälle in die Tiefseegräben, gibt es ja noch das Verschießen von Uran- und Atomgranaten in den Kampfgebieten der USA was selbstverständlich ebenfalls zur langfristigen Verstrahlung beiträgt.
Dieser Fallout, der sich bereits durch die bisherigen Atomtests und Unfälle rund um die Erde niedergeschlagen hat, und der neuerdings als die natürliche Bodenstrahlung verkauft wird, strahlt mindestens die nächsten 300 Jahre ungebremst vor sich hin bis sich die ersten Halbwerts- Erscheinungen zeigen. Zumindest diese Strahlung kann gar nicht abgestellt werden.
Aber das ist ja neben der magnetischen Elektronenstrahlung rund um die Starkstromleitungen der Elektrizitätsversorgung erst der Anfang weil auch die Strahlung der Handyantennen rund um die Erde in ihrer ständigen Sendetätigkeit die Strahlung der Atomstrahlung erheblich ergänzt was sich potenziert wenn das einzelne Handy zusätzlich sendet.
Zu den Sendegeräten gehören jetzt aber auch noch die Navigation- Satelliten, der Radarbereich Amateur- Fernseh- und Radiofunk Terrestrisch und über Satellit Flugfunk und Röntgen kurz jede Art elektromagnetischer Strahlung was alles zusammen natürlich ursächlich für eine menschengemachte Klimaänderung zeichnet und nicht irgendwelche CO Emissionen die im Gegensatz zu der Elektromagnetischen- und Nuklearstrahlung mit dem nächsten Regen aus der Atmosphäre ausgewaschen werden und so aufs Neue zum Wachstum der Land- und Meeresflora beiträgt.
Mit lieber Empfehlung
Pinokiode