Krank durch Essen

[melajik]

Servus,

habe gestern die Doku " Krank durchs Essen" auf Phönix gesehen und mir haben sich die Zehennägel gekräuselt.
Dort wurde auch zum Beispiel berichtet, daß Kinder mit einem natürlichen "bedarfsorientierten" Appetit essen würden, wenn sie nur natürliche Nahrung ohne Zusatzstoffe bekommen. Diese Fähigkeit wird aber in der heutigen Zeit aufgrund Emulgatoren, Aroma- und Konservierungsstoffen immer mehr verlernt. Jedes fünfte Kind in den Industriestaaten ist heutzutage übergewichtig.
Fehlende Deklarationspflichten und Irreführungen tun ihr übriges, um die Zusatzstoffe in der Nahrung auszumachen. Wenn das mal keine Manipulation am Menschen ist...

P.S: Wusstet ihr, daß ein einigermassen "normal" essender Durchschnittsbürger pro Jahr in etwa 2,5 kg künstliche Zusatz- und Aromastoffe zu sich nimmt? Mahlzeit!

 

[Weinberg, Oliver]

..heißt ja auch sinniger weise 'Nahrungsmittel Industrie'

..das Wort sollte man sich öfter mal auf der Zunge zergehen
lassen, solange die noch schmecken kann

 

[melajik]

hier noch ein interessanter link:

http://www.optipage.de/gutenappetit.html

 

[general]

Das glaube ich nicht. Ich esse jeden Tag Bîo-Pommes zum Big Mac. Und McDonnalds legt ja Wert auf Qualität!

Es ist vorallem eine Frage der Erziehung. Wer seinen Kindern erlaubt, die ganze Zeit zu essen, und dann Pommes Chips, Süsses usw. tut dem Übergewicht einen Gefallen. Klare Essenszeiten, wo man sich Zeit nimmt zum essen. Zwischendurch nur Wasser und Früchte essen. Zum Essen kein Cola sondern Wasser. Genug Gemüse. Nicht zu fettig.


Sport als Ausgleich hilft gegen alles.

Kauft einfach nicht die Mahlzeiten für 3min Mikrowelle, denn die haben am meisten Zusatzstoffe drin usw....

Gruss
Der gut ernährte G.

 

[Zerch]

auch das ganze diät-zeugs ist verseucht.....lieber ne salat-diät durchziehen , als sich künstlich das leben süss zu machen.

 

[sillyLilly]

Ich kann nur empfehlen, sich mal eine Weile die Mühe zu machen beim einkauf alle Etiketten von dem was man kauft durchzulesen.
Dann lassen sich eine Menge unnötiger Zusatzstoffe vermeiden.
Gerade jetzt wo Genfood deklarationspflichtig geworden ist, ist es sinnvoll auch darauf zu achten.
Namaste
Lilly

 

[forcemagick]

sicherlich.. was sich heutzutage lebensmittel nennt hat den namen meist kaum verdient.

ernährung umstellen... so weit es geht.. mehr kann man dazu nicht sagen..

ich hab da nen bekannten, der beruflich einblick hat in so einiges was sich in der lebensmittelindustrie so tut..

ich will euch gar nicht sagen was ich da noch so alles gehört habe.. da kanns einem manchmal einfach nur schlecht werden.

 

[Harakiri]

ich will euch gar nicht sagen was ich da noch so alles gehört habe.. da kanns einem manchmal einfach nur schlecht werden.

nun musstes aber auch erzählen

übrigens :

http://www.vegan.de/foren/read.php4?f=77&i=11591&t=11591

 

[Harakiri]

hier noch ein interessanter link:

http://www.optipage.de/gutenappetit.html

"Nach zwei Wochen der Eingewöhnung aßen alle Jungs selbständig mit den Fingern. Jedes Kind traf eine andere Auswahl: Eines aß besonders viel Milchprodukte, das Zweite viel Obst, das Dritte etwa gleich viel Obst und Milchprodukte. Auffallend war bei allen drei Buben der geringe Getreideanteil. Die Kinder suchten sich offenbar genau das aus, was ihr kleiner Körper brauchte und gut verwerten konnte, denn sie entwickelten sich prächtig: Dr. Davis beschreibt sie als "lachende, aktive, glückliche Kinder, voller Pep"."

Dazu muss ich jetzt mal was sagen . Ich frage mich, ob der Körper in diesem Fall wirklich weiss was für ihn gut ist, denn schließlich ist es doch so, dass diese Kinder kurz vorher noch gestillt wurden und dass der Drang nach den Milchprodukten eher daher kommt, dass diese Kinder weiter Milch trinken wollen . Ob es sich nun um die Milch der eigenen Mutter, oder um die einer Kuh handelt, können sie wahrscheinlich gar nicht unterscheiden, auf jeden Fall aber sind sie beide süß und erinnern damit an die Geborgenheit die sie in den Armen der Mutter erleben durften .

Heute wird ja auch teilweise behauptet, dass der Drang nach Süße ensteht, wenn Menschen sich nicht geborgen fühlen . Muttermilch war süß und man konnte sich als Baby behütet und geliebt fühlen und wer sich heute schlecht fühlt, assoziiert die Süße mit eben solchen Gefühlen, die aber durchs Essen nie befriedigt werden können .

 

[Kendrior]

Das Problem ist... wann hatte die Menschheit überhaupt schon mal gesundes Essen?
In früheren Zeitaltern war das Essen oft mit Bakterien oder Viren verseucht, oder allgemein nicht besonders gesund.

Heute sind es nicht Krankheitserreger, sondern künstliche Produkte im Essen, die uns krank machen.
Der einzige Unterschied zu früher besteht darin, dass die Menschen heute wenigstens gesundes Essen anbauen KÖNNTEN, wenn sie WOLLTEN.

 

[forcemagick]

ich will euch gar nicht sagen was ich da noch so alles gehört habe.. da kanns einem manchmal einfach nur schlecht werden.

nun musstes aber auch erzählen

übrigens :

http://www.vegan.de/foren/read.php4?f=77&i=11591&t=11591

ach naja das fängt bei den grenzwerten für tierisches protein im spinat an ( feldmäuse und was sonst so im feld kreuchte bevor die maschine den spinat aufgenommen und vor ort zerkleinert hat ) geht über die bindemittel die in gemüsebrühwürfeln sind ( die kommen dann vorzugsweise vom rind und da dann beliebterweise aus der knochenmasse ) über die berühmten gummibärchen ( ist wohl schon eher bewußt ) oder die diversen industrieabfälle inkl. dem was das klärwerk so hergibt um dann das tierfutter zu bereichern.

so manches ist ja schon durch die medien gegangen und gar nicht mehr so aufsehenerregend... aber trotz alledem find ich es unheimlich eklig.

ich habs mir nicht all zu sehr verinnerlicht was ich mir da so hab sagen lassen, einfach weil ich es wirklich ekelhaft fand...

zu einem gut teil muss ich den dreck ja weiter fressen ( um wirklich alternativ und gesund zu leben muss man dummerweise auch ein bisschen geld mitbringen bzw. gute quellen haben )

 

[Harakiri]

ich will euch gar nicht sagen was ich da noch so alles gehört habe.. da kanns einem manchmal einfach nur schlecht werden.

nun musstes aber auch erzählen

übrigens :

http://www.vegan.de/foren/read.php4?f=77&i=11591&t=11591

zu einem gut teil muss ich den dreck ja weiter fressen ( um wirklich alternativ und gesund zu leben muss man dummerweise auch ein bisschen geld mitbringen bzw. gute quellen haben )

na das würde ich gar nicht mal sagen :

ich für meinen teil kaufe fast nur bio produkte, was eigentlich meiner ansicht nach, gar nicht so teuer ist, wie es immer scheint .

Ich habe mir vor ein paar Wochen einen 25 Kilo Sack Reis geholt, bei der Menge isses natürlich billiger als würde man 25 mal 1 Kilo Päckchen kaufen. Die 25 Kilo haben 68 Euro gekostet.
Dann gehts einmal die Woche auf den Markt um Gemüse zu kaufen . Etwa 15 Euro und das reicht dann fast für die ganze Woche . Dann noch ein paar Hülsenfrüchte und somit habe ich eigentlich schon alles was ich brauche .

Alle paar Monate, kommt dann nochmal eine große Bestellung mit Tofu, Sojasauce, Miso, Algen, Saitan usw nach Hause, da ich diese Sachen hier nicht kaufen kann .

In einem Monat habe ich nun 160 Euro ausgegeben und kann damit mich und meine beiden Geschwister durchfüttern .
Meine Mutter kauft für sich und meinen Vater einmal die Woche ein und lässt innem Supermarkt immer um die 100 Euro. Sie kauft immer Fleisch, Joghurts, Käse, Süßigkeiten und eigentlich nur verarebeitete Produkte und in meinen Augen ist das viel teurer als mein Essen .

 

[forcemagick]

naja wenn ich mal auf meine quasi vergangene arbeits-situation zurückblicke und wenn ich jetzt mal auf die lebenssituation einiger meiner bekannten blicke, die noch nicht arbeitslos sind ...muss ich aber eben sagen:


so mancher steht früh um 6 auf und ist dann bis vielleicht halb sieben mehr oder weniger damit beschäftigt zu arbeiten bzw. zu pendeln...
zeit bleibt dann allenfalls für einen kurzen sprung in den supermarkt...
keinesfalls reicht die zeit abends noch zum kochen, weil einfach nur noch drei bis vier stunden bleiben bevors wieder abgeht in die falle... ( der nächste morgen naht mit grausen )

so mancher hat kein eigenes fahrzeug hat also schon massiv probleme große mengen einzukaufen.. bzw. es fehlt dann wieder an der zeit die vielleicht nötig wäre um zwei dreimal zu gehen....

gerade in kleineren städten ist man ohne fahrzeug praktisch aufgeschmissen... ich habe sogar schon dörfer gesehen in denen es letztlich nur einen sauteuren edeka gibt.... alles andere macht man mit dem bus.. oder dem eigenen fahrzeug.. falls nicht vorhanden hat man pech.


also ich gebe dir recht, wenn man die möglichkeit hat, dann sind bioprodukte wahrscheinlich nicht mal so teuer und es bietet sicherlich eine gute alternative zu dem horrorfraß, den man uns so im supermarkt anbietet... aber diese möglichkeit steht leider nicht wirklich jedem zur verfügung....

 

[Gaara]

Diese Fähigkeit wird aber in der heutigen Zeit aufgrund Emulgatoren, Aroma- und Konservierungsstoffen immer mehr verlernt.

Das ist ja mal wieder genial und wahrscheinlich auch beabsichtigt. Erinnert mich ans Deo.

 

[Gestreift]

Ich weiß jetzt überhaupt nicht, ob das hier passt, fand den Artikel aber lesenswert. Manchmal sind es vielleicht gar nicht die Zusatzstoffe, die uns krank machen, sondern die Nahrung selbst. Stichwort: Glutenunverträglichkeit oder auch Zöliakie.

http://www.wissenschaft.de/wissen/hintergrund/239571.html

 

[Faq]

alter hut!,aber wie wär es mal mit selbst kochen?dann kann mann sich wenigstens etwas von dem ganzen chemie-müll sparen

 

[Harakiri]

naja wenn ich mal auf meine quasi vergangene arbeits-situation zurückblicke und wenn ich jetzt mal auf die lebenssituation einiger meiner bekannten blicke, die noch nicht arbeitslos sind ...muss ich aber eben sagen:

die aber balt arbeitslos werden, oder wie ?

so mancher steht früh um 6 auf und ist dann bis vielleicht halb sieben mehr oder weniger damit beschäftigt zu arbeiten bzw. zu pendeln...
zeit bleibt dann allenfalls für einen kurzen sprung in den supermarkt...
keinesfalls reicht die zeit abends noch zum kochen, weil einfach nur noch drei bis vier stunden bleiben bevors wieder abgeht in die falle... ( der nächste morgen naht mit grausen )

ist natürlich richtig, aber ich denke, wenn man sich alles vernünftig zurecht legt und gut plant und wenn man natürlich gewillt ist, vernünftig zu essen, dann klappt das schon irgendwie .
außerdem ist das ganze ja auch eine art teufelskreis. weil man den ganzen tag arbeitet, fühlt man sich abends schlapp und isst nicht vernünftiges mehr, dadurch verliert man mit der zeit immer mehr an vitalität und kommt somit natürlich erstrecht nicht auf den gedanken, dass man sich selber was zu essen machen kann .
und übrigens: wer arbeitet denn wirklich von morgens sechs bis abends um acht ? wie gesagt, wenn man gewillt ist, denke ich, würde das schon gehen . Man kann vieles auch vorher zubereiten und abends nochmal aufwärmen und einfache Gerichte schafft man eigentlich auch in einer halben Stunde .

so mancher hat kein eigenes fahrzeug hat also schon massiv probleme große mengen einzukaufen.. bzw. es fehlt dann wieder an der zeit die vielleicht nötig wäre um zwei dreimal zu gehen....

gerade in kleineren städten ist man ohne fahrzeug praktisch aufgeschmissen... ich habe sogar schon dörfer gesehen in denen es letztlich nur einen sauteuren edeka gibt.... alles andere macht man mit dem bus.. oder dem eigenen fahrzeug.. falls nicht vorhanden hat man pech.

ist natürlich auch richtig. ich für meinen fall, bin hier in meiner stadt (30.000) Einwohner auch recht gut ohne Auto ausgekommen . Zum Refomhaus gehts mitm Fahrrad und zum Wochenmarkt auch. Außerdem bieten ja auch einige Gemüsehändler, hier zumindest, die Möglichkeit, Gemüse nach Hause zu liefern . Ist eigentlich recht günstig und für Leute die viel arbeiten natürlich sinnvoll .

also ich gebe dir recht, wenn man die möglichkeit hat, dann sind bioprodukte wahrscheinlich nicht mal so teuer und es bietet sicherlich eine gute alternative zu dem horrorfraß, den man uns so im supermarkt anbietet... aber diese möglichkeit steht leider nicht wirklich jedem zur verfügung....

Viele Supermärkte bieten ja schon Bioprodukte an und ansonsten denke ich, dass man auch in Supermärkten recht gut einkaufen kann .
Es gibt ja noch meist ne Gemüseabteilung, dann natürlich Reis, Nudeln, Bohnen usw. Eingelegtes Gemüse, Nüsse, Gewürze, also leben kann man davon auch .

 

[forcemagick]

die aber balt arbeitslos werden, oder wie ?

tja.. ist zwar hier OT aber ja... so kann man das verstehen...

außerdem ist das ganze ja auch eine art teufelskreis. weil man den ganzen tag arbeitet, fühlt man sich abends schlapp und isst nicht vernünftiges mehr, dadurch verliert man mit der zeit immer mehr an vitalität und kommt somit natürlich erstrecht nicht auf den gedanken, dass man sich selber was zu essen machen kann .
und übrigens: wer arbeitet denn wirklich von morgens sechs bis abends um acht ?

das ist definitiv ein teufelskreis und zwar ein ausgesprochen mieser ... der lebt natürlich auch von der "bequemlichkeit" .... dem letzten bisschen dass man in der situation noch hat... sorry... ich bin einfach etwas angebittert...
ja leider hatte ich genau diese situation.... morgens um 6 aufstehen... noch ein bisserl blöd gucken und zweieinhalb stunden fahren bis zur arbeit.... sieben stunden ohne pause durch.... dafür kann ich früher gehen ... muss ich auch sonst komm ich gleich zwei stunden später heim und dann also wieder drei stunden heimfahrt.... die öffentlichen verkehrsmittel machens möglich.

wie gesagt, wenn man gewillt ist, denke ich, würde das schon gehen . Man kann vieles auch vorher zubereiten und abends nochmal aufwärmen und einfache Gerichte schafft man eigentlich auch in einer halben Stunde .

aber du hast natürlich recht.. wie ich schon sagte... der teufelskreis nährt sich von der eigenen bequemlichkeit/erschöpftheit... ironischerweise erschöpft einen der ach so schnelle und billige fraß eben noch mehr und so fehlt einem auch am nächsten tag jeglicher elan... unterm strich lohnt es sich wohl schon etwas energie zu investieren aus dem kreislauf auszubrechen...

so mancher hat kein eigenes fahrzeug hat also schon massiv probleme große mengen einzukaufen.. bzw. es fehlt dann wieder an der zeit die vielleicht nötig wäre um zwei dreimal zu gehen....

gerade in kleineren städten ist man ohne fahrzeug praktisch aufgeschmissen... ich habe sogar schon dörfer gesehen in denen es letztlich nur einen sauteuren edeka gibt.... alles andere macht man mit dem bus.. oder dem eigenen fahrzeug.. falls nicht vorhanden hat man pech.

ich für meinen teil muss ehrlich sagen ich habe die stadt in der ich wohne in jener zeit eigentlich gar nicht mehr gesehen... ... kein witz.. ich war eigentlich nur noch fertig und erledigt hab mich halbwegs erholt bin dann wieder ackern gegangen.. hab schnell irgendwo eingekauft... und weiter gings.... weil man ja heutzutage ein guter arbeitnehmer sein muss macht man dann ja auch nicht mal mehr urlaub... super.. hilft einem zwar nicht.. am ende wird man trotzdem ausgespuckt wie alter kaugummi.. wie gesagt ich bin angebittert ...

Viele Supermärkte bieten ja schon Bioprodukte an und ansonsten denke ich, dass man auch in Supermärkten recht gut einkaufen kann .
Es gibt ja noch meist ne Gemüseabteilung, dann natürlich Reis, Nudeln, Bohnen usw. Eingelegtes Gemüse, Nüsse, Gewürze, also leben kann man davon auch .

kommt auch immer drauf an wo man ist ... ich hab inzwischen orte gesehen ... du würdest es nicht glauben... da siehst du ein geschäft mit räumungsverkauf weil sie wieder dicht machen.. danben leere schaufenster... der nächste verkauft seinen laden.. wieder leere schaufenster als nächstes und dann kommt der nächste räumungsverkäufer... .... da bekommst du in der örtlichen norma nicht mal das was du in eigentlich jeder norma bekommst das sind blühende landschaften mein lieber schollie...

aber das hat letztlich auch nichts mit dem thema zu tun..

du hast schon recht.. es ist möglich aus dem kreislauf der magenverrenkung auszubrechen und man sollte seine gelegenheiten nutzen...

greetings

 

[Spacesoldier]

Ich hab die Doku auch gesehen und hab mir dabei gedacht das es sowas doch garnicht geben kann!
Die Firmen machen Menschen(darunter sich selber) krank, um an Geld zu kommen...

 

[argos]

Ich hab die Doku auch gesehen und hab mir dabei gedacht das es sowas doch garnicht geben kann!
Die Firmen machen Menschen(darunter sich selber) krank, um an Geld zu kommen...

Na klar gibts das. Und anschließend werden uns von der Pharmaindustrie die vielen bunten Allergiemittelchen vertickt, die wir brauchen, um unsere Sympthome, wohlgemerkt nicht die Ursache zu behandeln.