Lupo
Ritter Kadosch
- 3. Oktober 2009
- 6.320
AW: Liebevolle Kindererziehung ... Schläge als Vorbereitung für unangenehme Situation
Genau hier setzt ja der TE an, indem er meint, dass man die negativen Aspekte des Schlagens durch Liebe kompensieren könnte, so dass nur ein zu begrüßender Abhärtungseffekt bleibt.
Was allerdings Unfug ist. Ein Kind braucht einen klaren verläßlichen Rahmen und kein emotionales Verwirrspiel, indem Gewalt, Schmerz und Liebe nahtlos ineinander übergehen. Man kann nur eine Heidenangst kriegen, was aus einem Kind werden mag, das in so einem Chaos groß wird.
Wie Bitte???? Kinder, die geschlagen wurden, sind gebrochen!....
Genau hier setzt ja der TE an, indem er meint, dass man die negativen Aspekte des Schlagens durch Liebe kompensieren könnte, so dass nur ein zu begrüßender Abhärtungseffekt bleibt.
Was allerdings Unfug ist. Ein Kind braucht einen klaren verläßlichen Rahmen und kein emotionales Verwirrspiel, indem Gewalt, Schmerz und Liebe nahtlos ineinander übergehen. Man kann nur eine Heidenangst kriegen, was aus einem Kind werden mag, das in so einem Chaos groß wird.
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