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Lokale Geheimnisse

Zissel

Geheimer Meister
14. Juli 2002
232
Nach dem so ein ähnlicher Thread ja schon bei der Kryptozoologie stand möchte ich den auch mal hier aufmachen(Nein, natürlich nicht zum gleichen Thema ;) ).

Kennt jemand ungewöhnliche Orte in seiner näheren Umgebung die irgendetwas rätselhaftes an sich haben?

Ich bin nämlich durch Zufall an eine solche Story geraten, wo ich sie nicht erwartet hätte. Eiegntlich war ich nur mal wieder beim Fußball und hab da etwas über eine "Funkanlage" aus dem zweiten Weltkrieg gehört, die in einen Hügel direkt an der Stadt gegraben wurde.
Allerdings kann sich das -nach Meinung der meisten- nicht nur um einen Haufen alter Funkgeräte handeln.
Es ist wohl so, dass auf jeden Fall die komplette Ausrüstung noch intakt ist und sogar mehrmals im Monat angeworfen wird - zu welchem Zweck auch immer. Dazu gehören dann auch viele Diesel-Generatoren, die ebenfalls noch alle funktionstüchtig sind.
Ausserdem soll das Tunnelnetz im Berg unglaublich groß sein. Es gibt auch viele Eingänge rund um den Hügel, aber mir wurde berichtet, dass das Betreten streng verboten ist und falls man es doch versucht nach wenigen Schritten in den Berg hinein immer schon die Eindringlinge von der plötzlich erscheinenden Polizei gestoppt wurden 8O

Alles sehr mysteriös...
 

WzP

Vorsteher und Richter
2. Juni 2002
735
Jetzt verrätst noch wo du wohnst und ich komm mit meiner Task-Force....

Mach ich unheimlich gern...so alte Anlagen abstöbern...
 

Paradewohlstandskind

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. April 2002
1.014
Fünf Kilometer von mir ist wahrscheinlich die deutsche Area51. Der grösste Militärflughafen Deutschlands in Manchning. Dort wurde der Euro-Fighter entwickelt und gebaut.

Das ganze Gebiet ist absolute Sperrzone. in dem Waldstück rund um das Gelände kannman keine 20 Minuten spazieren gehen ohne einem Soldaten mit Maschinengewehr zu begegnen der einem freundlich bittet seine Füsse doch woanders zu vertreten. Es herrscht strengstes Fotografierverbot.

Ein Freund, der bei der Dasa arbeitet hat mir mal erzählt, dass ihm ein älterer Mitarbeiter zur Seite genommen hat und ihm erzählt hat unter der Landebahn befände sich der grösste und modernste Bunker dieser Welt. Nun, die Nähe zu Ingolstadt, der Gründerstadt der bayerischen Illuminaten und die Sondermüllverbrennungsanlage (Stromversorgung möglich) in der Nähe taten ihr Übriges um mich stutzig zu machen. Doch die Quelle ist mehr als fragwürdig.

Ein anderer nicht dort Tätiger, wollte mir erzählen, dass dies der einzige Flughafen in Deutschland ist, wo eine Concorde landen könne. Weiss jemand noch einen flughafen, wo dies möglich ist. Ich glaube ides nämlich nicht.
 

Lazarus

éminence grise
10. April 2002
1.280
Zur Concorde:

Das stimmt nicht!
Am 1. Mai 1998 begrüßten 20 000 Besucher erstmals eine Concorde der Air France, die mit einer Ausnahmegenehmigung in Stuttgart landete!

Genug Zeugen?? ;)
 

Paradewohlstandskind

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. April 2002
1.014
Hab ich´s doch gewusst. Danke für die Argumentationsmunition. Ich werde sie gleich morgen auf meinen Kumpel abfeuern.
 

Daedalus

Geselle
26. Juli 2002
17
Also ich denke mal die Concorde kann auf so ziemlich jedem größeren Flughafen in Deutschland landen. Nur darf sie es halt nicht wegen den Lärmschutzbestimmungen.
 

Tortenhuber

Meister vom Königlichen Gewölbe
10. April 2002
1.490
Das Gebiet Jonastal ist immernoch sagen umwittert, wir waren dort in der Nähe in Urlaub und sind rückzus an dem, was angeblich mal ein FHQ werden sollte (bzw war, das weiss keiner), vorbeigefahren. Ergebniss: das Gebiet ist durch Schilder "Achtung Lebensgefahr" ein gegrenzt aber frei zugänglich. In wie fern Kameraüberwachung dort praktiziert wird, war für mich nicht ersichtlich.
Aus Büchern erfuhr man dann, dass das Gebiet unterirdisch ebenfalls bewohnbar ist und ebenso noch unzählige technische Ausrüstungsgegenstände da unten sein sollen (vielleicht sogar ein Zugang in die innere Welt? wenn es die gibt ). Die russischen und amerikanischen Einheiten haben sich angeblich an den verminten und versprengten Zugängen die Zähne ausgebissen, des weiteren soll eine Art mini-HAARP dort existieren ( build by Nazis ), durch welches zu Zeiten des WK II Flugzeuge dort Ausfälle hatten und so. Mal sehen, muss man direkt noch mal hin. :?
 

zian

Geheimer Sekretär
14. April 2002
664
Tortenhuber schrieb:
Das Gebiet Jonastal ist immernoch sagen umwittert, wir waren dort in der Nähe in Urlaub und sind rückzus an dem, was angeblich mal ein FHQ werden sollte (bzw war, das weiss keiner), vorbeigefahren. Ergebniss: das Gebiet ist durch Schilder "Achtung Lebensgefahr" ein gegrenzt aber frei zugänglich.

ist da kein truppenübungsplatz mehr?
ich kann mich noch gut dran erinnern, wie man von soldaten mit scharfer munition gejagt wurde...

Tortenhuber schrieb:
In wie fern Kameraüberwachung dort praktiziert wird, war für mich nicht ersichtlich.
Aus Büchern erfuhr man dann, dass das Gebiet unterirdisch ebenfalls bewohnbar ist und ebenso noch unzählige technische Ausrüstungsgegenstände da unten sein sollen (vielleicht sogar ein Zugang in die innere Welt? wenn es die gibt ). Die russischen und amerikanischen Einheiten haben sich angeblich an den verminten und versprengten Zugängen die Zähne ausgebissen, des weiteren soll eine Art mini-HAARP dort existieren ( build by Nazis ), durch welches zu Zeiten des WK II Flugzeuge dort Ausfälle hatten und so. Mal sehen, muss man direkt noch mal hin. :?

die wirklich interessanten eingänge sind alle zu, da ist leider nichts zu machen. aber vielleicht hat man auch mittlerweile mehr zeit, bis die jungs von der streife vorbeischauen. ohne schweres gerät kann man aber leider nichts machen.
angeblich wurde da so einiges versteckt oder sollte dort gebaut werden. recht interessant, aber ohne offizielle erlaubnis der regierung kommt man nicht weiter
 

Zwirni

Geselle
22. Juni 2002
44
Jonastal...da bin ich dieses jahr öfter mal durchgefahren. ist schon etwas gruselig, vor allem bei dämmerung. überall ruinen, minen-reste, schienenüberreste (keine richtigen, nur die steinplatten an einigen stellen!). für die unwissenden: das tal liegt bei arnstadt in thüringen :)

ein freund von mir (der in der nähe dort wohnt und sich schon seit seiner kindheit sehr für das tal interessiert) hat mir mal eine story aus einem buch erzählt. demnach wären mal forscher oder amerikaner ca 1946 über einen eingang gestolpert unter dem man so eine art schnellstraße sah. mit einiger ausrüstung kehrten sie am nächsten tag zurück. 3 von ihnen ließen sich herab - und worden nie mehr gesehen!

außerdem gibt es auf dem (immernoch existierenden) militärgelände seltsame belüftungsschächte. als die bundeswehr das gelände von den sowjets übernahm entdeckte man eine starkstromleitung welche (mit enormen verbrauch) in einen von diesen schächten (sehen aus wie schornsteine, hab selber einige gesehen) verschwand. sie kappten die leitung - aber niemand beschwerte sich :D

ich finde dieses tal auch sehr interessant und wollte es auch mal in ferner zukunft etwas näher betrachten. die nazis sollen dort den größten bunker angelegt haben den sie hatten. sie sollen dort neben einigen teilen der V2 auch sogenannte Vril-Schiffe oder Raumschiffe konstruiert und benutzt haben (schriftliche zeugnisse, ein paar unscharfe fotos und sehr wenige zeugen).

Zwirni
 

zian

Geheimer Sekretär
14. April 2002
664
Zwirni schrieb:
ein freund von mir (der in der nähe dort wohnt und sich schon seit seiner kindheit sehr für das tal interessiert) hat mir mal eine story aus einem buch erzählt. demnach wären mal forscher oder amerikaner ca 1946 über einen eingang gestolpert unter dem man so eine art schnellstraße sah. mit einiger ausrüstung kehrten sie am nächsten tag zurück. 3 von ihnen ließen sich herab - und worden nie mehr gesehen!

das ist ganz normal
wer sich in die schächte und stollen herabläßt bzw dort reingeht, der sollte schon in etwa wissen, was ihn dort erwartet. die russen und amis haben nicht ohne grund sehr viele eingänge gesprengt oder unter bewachung gestellt.
man muss sich immer vor augen führen: thüringen war als DAS rückzugsgebiet der nazis überhaupt geplant. meine vermutung geht dahin, das man die anlagen im jonastal nur noch durch großflächigen atombombeneinsatz hätte zerstören oder aufbrechen können.
wenn da jemand auf erkundungstour gehen möchte, spätestens ab der zweiten ebene stellen bundeswehr oder polizei die verfolgung ein, man muss nur einen richtigen eingang wählen ansonsten endet man in einer sackgasse und hat ein problem. allerdings gibt es in den stollen größere probleme, deshalb auf jeden fall erfahrene höhlenkletterer und vernünftige ausrüstung (schwer und sauteuer) mitnehmen.
in den oberen ebenen auf steinschlag und ähnliches achten, in den unteren ebenen gibt es damit kein problem mehr. aber der gesamten "tour" unbedingt auf die orientierung achten, wer sich verläuft kommt da nie wieder raus, das ist kein scherz. und vor allem aufpassen, was man anfasst, eine hand ist sehr schnell ab.
die anlagen sind KEIN spielgelände für jungs:
- die zum ersten mal eine höhlentour mit ausrüstung machen
- die sich nicht über mögliche folgen klar sind (erwischt werden, verschüttet werden, ...)
- die indiana jones nacheifern wollen
- die nicht mit stress umgehen und keine entscheidungen in stressituationen fällen können
- die zu neugierig sind
- nicht als gruppe agieren können

just my 2 cents
 

Filz

propriétaire
Teammitglied
6. Juni 2001
748
Hallo Leute!

Ich möchte Euch auch dringend davon abraten Bunkertouren in die großen Dinger wie Jonastal oder Mittelwerk zu machen, so es denn noch möglich ist.

Jonastal war und ist das Mekka der Vril und Bernsteinzimmerfraktion, ich glaube nicht das man dort etwas finden kann. Hier trotzdem ein paar Bilder für Euch:

http://home.t-online.de/home/rene.homuth/jonastal.htm

Gruß Kai
 

Tortenhuber

Meister vom Königlichen Gewölbe
10. April 2002
1.490
@ zian, du hast Recht, dass die Schächte gesprengt wurden, soweit ich weiss aber von der SS, welche die Angelegenheit dann auch vermint hat.
 

zian

Geheimer Sekretär
14. April 2002
664
Tortenhuber schrieb:
@ zian, du hast Recht, dass die Schächte gesprengt wurden, soweit ich weiss aber von der SS, welche die Angelegenheit dann auch vermint hat.

teilweise hat noch die SS eingänge gesprengt, teilweise von russen und amis, teilweise wurden die aber auch erst von der brd zugemacht

http://home.t-online.de/home/rene.homuth/stoll15a.jpg
http://home.t-online.de/home/rene.homuth/stoll14a.jpg
http://home.t-online.de/home/rene.homuth/beton.jpg


ein artikel zum jonastal, den ich allerdings in weiten teilen für eher übertrieben habe, aber dennoch die eine oder andere interessante frage aufwirft
http://www.mental-ray.de/Mental-Ray/geheim/jonastal.htm

ach ja, die gefunden dokumenten liegen bei den amis noch bis 2030 unter verschluß
 
21. April 2002
16
Paradewohlstandskind schrieb:
Ein anderer nicht dort Tätiger, wollte mir erzählen, dass dies der einzige Flughafen in Deutschland ist, wo eine Concorde landen könne. Weiss jemand noch einen flughafen, wo dies möglich ist. Ich glaube ides nämlich nicht.
Dort kann ein Space-Shuttle landen wie die Columbia z.B. Das wäre die einzigste Landebahn in Deutschland, wo dieser Koloss landen könnte; vielleicht hat Dein Freund ja das gemeint. (Ich hab Manching schon besucht, war ein Truppenbesuch von meiner Einheit)
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
an meinem frueheren wohnort gab es auch einen riesigen bunker, der einen halben berg ausgehoelt haben soll. ich war da auch mal drinnen, aber nur ca 30 m, dann ists mir zu dunkel geworden :?
jetzt sind alle eingaenge zubetoniert und es ist zum fledermausschutzgebiet erklaert worden ..
der berg heißt hobirg (o.ä.) und liegt in der naehe von hersbruck, (nord-)bayern
weiß jemand etwas darüber? finde bei google nix ..
 

Zissel

Geheimer Meister
14. Juli 2002
232
Was war denn Jonastal nun? Zumindest offziell...

Mir fällt auch grade noch eine unterirdische Anlage aus dem dritten Reich ein, die jeder auch legal besuchen darf.
Mittelbau Dora im Harz. Dort musste Zwangsarbeiter die V2-Raketen bauen.
 

Daedalus

Geselle
26. Juli 2002
17
Bei uns im Frankfurter Stadtwald gibts nen Eingang zu einer unteridischen Bunkeranlage aus dem 2. Wk, ich weiß aber nicht ob der noch offen ist, drin war ich auch noch nicht. Wir haben früher oft Ausflüge mit unserer Hort Gruppe dorthin gemacht daher weiß ich das. Das ganze liegt in einem kleinen Tal das über einen Pferdeweg zugänglich ist.
 

HanzGuckInDieLuft

Geheimer Meister
17. Mai 2002
373
in meiner stadt ist mal ein lastwagen in die straße eingebrochen. es wurde ein tunnelsystem(aus WK2?)entdeckt, von dem angeblich vorher keiner was wusste. habe die geschichte leider nicht weiter verfolgt
 
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