- Moderation
- #21
- 1. Juni 2008
- 6.685
Nunja, solche Vorräte kann man getrost als Hamstern bezeichnen, ich will nur darauf hinaus dass ich solche Abverkäufe nicht beobachten konnte.Als ich für den Templerorden gearbeitet habe - "Food-Sharer" und "Prepper" per Defintition - blickte ich im Kellerlager auf eine Einlagerung von gespendetem und eingelagerten Speiseöl, zu dessen Ausgabe ich nach meiner groben Abschätzung sechs (6!) Jahre benötigt hätte. Das ist absurd, denn auch wenn mich MHDs ggf. nicht wirklich interessieren, und die Ware noch original verpackt ist, dann ist dies nach sechs Jahren eigentlich Lampenöl.
Natürlich, wir alle wollen und müssen sparen ... ein Erbsenzähler muss man aber auch nicht sein, vor allem nicht angesichts von Kosten für Produkte, die geradezu einen lächerlichen Peanuts darstellen.
Ist jetzt nicht direkt das worauf ich hinaus wollte, aber wir haben gerade nicht nur bei Öl und Mehl eine kleine Preiserhöhung.
Preise für Lebensmittel steigen noch weiter
Steigerungen von 20 bis 50 Prozent erwartet etwa Aldi bei seinen Einkaufspreisen in dieser Woche. Schon heute sollen Fleisch, Wurst und Butter bei Aldi Nord "deutlich teurer werden".
www1.wdr.de
Ja das ist natürlich pillepalle... aber die nicht enden wollenden Preiserhöhungen insgesamt geben Anlass zur Sorge.Wieviel Öl und wieviel Mehl verbrauchst Du denn, als Privatkunde?
Was für einen bedeutenden Anteil an Lebenshaltungskosten machen diese Produkte an Deiner Küche aus?
Frag mal beim Gastronomiegrosshandel nach was Rinderfilet demnächst kosten soll.
Ich kenne die Preise schon, Filet wird bald von vielen Speisekarten verschwinden.
Gruss Grubi