AW: Mainstreammedien contra Alternativmedien
Naja, der Jung-Blog da oben gibt an reinen Informationen in erster Linie nur wieder, was zu dem Thema Jebsen so auch in den Mainstreammedien zu finden ist. Der Rest ist eingeflochtene Meinung, also eher das, was in den MM gerne als Kommentar firmiert. Dazu brauche ich keine Alternativmedien, weil wenn ich Kommentare in MM lese, dann klaffen auch da die Meinungen weit auseinander.
Wann ist ein Medium eigentlich ein MM und wann ein AM? Wenn es keine Agenturmeldungen benutzt? Wenn es wenig Auflage hat? Wenn es grundsätzlich bestreitet, was sonst überall Konsens ist? Ist die taz alternativ oder Mainstream? Die Junge Freiheit? Konkret? Die lokale Tageszeitung, die in geringer Auflage erscheint? Oder ist "alternativ" einfach nur ein hohler Aufkleber, wie "gesund" auf Lebensmitteln, der wenig genug über das Produkt aussagt, aber in einer bestimmten Zielgruppe für gesteigerten Absatz sorgt? Und MM eine womöglich eine abwertende Zuschreibung, die gar nicht genau definiert ist?
Die meisten Leute, die ich privat kenn und den den Begriff in den Mund nehmen, lesen zum Beispiel gar keine Zeitung und informieren sich recht passiv aus dem Fernsehen. Meine Frage ist dann immer, wie willst du die Qualität der Berichterstattung z.B. der FAZ den beurteilen, wenn du noch nie eine in der Hand hattest, geschweige denn sie über einen längeren Zeitraum gelesen hast, um ein Gespür dafür zu entwickeln, welche Tendenz du bei der Berichterstattung erwarten darfst?
Naja, der Jung-Blog da oben gibt an reinen Informationen in erster Linie nur wieder, was zu dem Thema Jebsen so auch in den Mainstreammedien zu finden ist. Der Rest ist eingeflochtene Meinung, also eher das, was in den MM gerne als Kommentar firmiert. Dazu brauche ich keine Alternativmedien, weil wenn ich Kommentare in MM lese, dann klaffen auch da die Meinungen weit auseinander.
Wann ist ein Medium eigentlich ein MM und wann ein AM? Wenn es keine Agenturmeldungen benutzt? Wenn es wenig Auflage hat? Wenn es grundsätzlich bestreitet, was sonst überall Konsens ist? Ist die taz alternativ oder Mainstream? Die Junge Freiheit? Konkret? Die lokale Tageszeitung, die in geringer Auflage erscheint? Oder ist "alternativ" einfach nur ein hohler Aufkleber, wie "gesund" auf Lebensmitteln, der wenig genug über das Produkt aussagt, aber in einer bestimmten Zielgruppe für gesteigerten Absatz sorgt? Und MM eine womöglich eine abwertende Zuschreibung, die gar nicht genau definiert ist?
Die meisten Leute, die ich privat kenn und den den Begriff in den Mund nehmen, lesen zum Beispiel gar keine Zeitung und informieren sich recht passiv aus dem Fernsehen. Meine Frage ist dann immer, wie willst du die Qualität der Berichterstattung z.B. der FAZ den beurteilen, wenn du noch nie eine in der Hand hattest, geschweige denn sie über einen längeren Zeitraum gelesen hast, um ein Gespür dafür zu entwickeln, welche Tendenz du bei der Berichterstattung erwarten darfst?