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Mal so ne Theorie die mir gerade so eingefallen ist
Ich glaub net das die Amerikaner uns lenken.
Denn um einen Grund zum Losschlagen zu finden müsste auch die
Regierung eine antiamerikanische Haltung einnehmen.
Und das tut sie bei bestem Willen nicht.
also das mit dem deutschlandhass,eingebildet sein,ungebildet sein,... gibts auch in vielen anderen ländern...in taiwan wurde mein vater während einer geschäftsreise mit heil hit*** begrüßt ich selber war bisher 2 mal in der USA.ich wurde dort netter behandelt als in berlin!
Morgen zusammen!
Wieder mal eine "USA-Diskussion" und ich war in Berlin und bekomm das nicht mit?! *tztztz*
Also, ich weiss ja nicht, aber ich denke, dass ich die ganze Situation ein wenig anders (vielleicht besser) einschätzen kann als ihr:
Ich bin in Michigan geboren, da aufgewachsen und habe auch schon da einiges solches erlebt, da ich halb deutsch bin. Vor allem die Sache mit dem TV-Ausschnitt sehe ich als nix besonderes, da der 08/15-Amerikaner gerade mal (bzw. wenn überhaupt) die 5 kontinente kennt. also, er weiss, wo er ist, aber wenn einer weiss, dass deutschland in europa liegt, gehört er schon fast zur bildungselite. dieses verhalten oder "nicht-wissen" wird leider von vielen hier als arrogant hingestellt. aber es ist nicht so, glaubt mir.
ich sehe die ursache dessen eher in der schulpolitik. hier in deutschland, weiss man gut bescheid über die welt, zumindest kann ich das von mir sagen. in den usa nicht.
das zweite: hab hier viel gelesen, dass euch (oder bekannte) angesprochen haben, ob es in deutschland schon TV und CD-Player gibt.
auch in geschichte sind die amerikaner nicht sehr fit, nur in der nationalen natürlich. dass dann der glaube aufkommen könnte, dass deutschland noch immer geteilt und noch immer nach dem verlorenen 2. weltkrieg (das wissen alle, dass deutschland verloren hat), is hoffentlich allen klar.
die einstellung im allgemeinen der amerikaner ist gegenüber der welt keineswegs ignorant oder gar abweisend. z.B. ist es fast tradition in den usa, einen gastschüler aufzunehmen, und dazu gehören schätzungsweise mindestens 45 % deutsche. natürlich gibt es ignoranten, nationalisten, ect.
man darf aber nicht ein ganzen volk verurteilen. ich persönlich denke, dass ein wahlbetrug, so wie es bei der letzten wahl war (zur erinnerung: der kandidat, der 4000 stimmen weniger hatte, gewann und ist jetzt präsident!) auswirkungen auf die internationalen beziehung, auf die einstellung der amerikaner gegenüber demokratie, und auch der einstellung gegenüber der welt (wenn bush immer von "achsen des bösen", ect. predigt) hat.
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