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Mangelndes Mitgefühl in Diskussionen zum Thema 9/11?

*wirsindvomselbenStern*

Geheimer Meister
14. November 2010
329
Diese Diskussion wurde an anderer Stelle abgetrennt.
Einigen Usern ist daran gelegen sich über diese Problematik auszutauschen.
Ich bitte um Sachlichkeit soweit das bei diesem emotionalen Thema möglich ist.
Grubi/Mod



Eines ist mehr als Traurig das Menschen wie diesem Truther wohl nie bewusst wird das bei diesem Anschlag Menschen aus Fleisch und Blut aus dem Leben gerissen wurden, Das fast 10.000 Kinder Jahrzehnte Lang mit dem Verlust eines Elterteils leben mußten samt der Damit verbundenen Psychischen Probleme. Das dort nicht die Zahl mehr als 3000 wichtig ist sonder etwas ganz anderes, das du Pietät los mit Füßen tritts. Aber verstehen wirst du es wohl nie können.


Für dich sind das nur Machtspielchen in einem Internetforum, Gewürzt mit ein paar Zahlen. Nur das Interesse ein Paar Menschen dazu zu bringen USA Kritisch zu denken. Die Warheit ist dir Egal. Menschen die die wirklichen Gründe suchen reden offen und nicht in Diskreditierenden Selbst Überlegenheit.

Solch ein verhalten ist für mich ein 2ter mißbrauch der Opfer des 9/11.

Na da geht mir doch die Hutschnur hoch! Diese Aussagen die man schon als Hetze bezeichnen kann gehen Anstandslos durch! Dieses Forum mutiert zu einem Witz, allerdings einem schlechten!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.426
AW: Mangelndes Mitgefühl in Diskussionen zum Thema 9/11?

jaja, das alte argument 'die wahrheit©'. die wahrheit ist auch, das nach diesem anschlag z.b. in afghanistan oder irak ebenfalls eine menge kinder ihre eltern verloren (bzw es sind auch kinder gestorben)...

die hat seltsamerweise aber niemand auf dem schirm, juckt ja auch niemanden wenn auf der anderen seite der welt irgendwer abgemurkst wird, gell ? 1 VSA-ler wiegt ja 1000 afghanen auf, von daher dürfen ja erstmal 3 mio abgemurkst werden bevor es irgendwen kümmert....
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Mangelndes Mitgefühl in Diskussionen zum Thema 9/11?

juckt ja auch niemanden wenn auf der anderen seite der welt irgendwer abgemurkst wird, gell ?
Kaum wird darum gebeten, einigermaßen auf dem Teppich zu bleiben, muß man natürlich gleich voll abheben :don:
Wer sagt denn, daß das Niemand juckt? Vielleicht sind es ja Millionen Menschen, die dagegen waren und sind, mit dem bescheuerten "war on terror" noch mehr Terror und sinnloses Leid auszulösen? Das sind wohl mehr, als solche, die dem damaligen US-Präsidenten zustimmten.
Sinnlose Grausamkeit wird durch noch mehr Grausamkeit ja nicht verringert. Durch blöde Sprüche aber auch nicht.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.426
AW: Mangelndes Mitgefühl in Diskussionen zum Thema 9/11?

naja, was heisst 'blöde sprüche ? gibt ja schließlich genug leute die wegschauen, wenn es sie selber nicht betrifft...

bezüglich 'millionen menschen die dagegen waren', fun fact, noch immer ist z.b. die deutsche bevölkerung mehrheitlich gegen auslandseinsätze (die mehrheit schwindet, dank dauerpropaganda), passieren tuts dennoch. mag auch mal eine demo sehen die WIRKLICH mal was bewirkt hat. gibts aber leider auch nich...

(bitte nich mit leipzig kommen...)


daraus wären 2 fakten abzuleiten:
1. propaganda funktioniert.
2. demokratie (bzw. das was so genannt wird...) nicht.




ich pers denke, das der teppich nicht verlassen wurde, wenn bei 'zweiter missbrauch der 9/11 opfer' auch auf die folgenden 'opfer' hingewiesen wird...
 

Dengel Fritze

Geheimer Meister
26. Juni 2015
142
AW: Mangelndes Mitgefühl in Diskussionen zum Thema 9/11?

ich pers denke, das der teppich nicht verlassen wurde, wenn bei 'zweiter missbrauch der 9/11 opfer' auch auf die folgenden 'opfer' hingewiesen wird...

Gegen einen Hinweis hätte sicher niemand etwas gehabt, ob aber gleich wieder zu Worten wie Abgemurkst gegriffen werden muß ist mehr als Fraglich.

Im speziellen ging es aber um Mangeldes Mitgefühl gegenüber Opfer von 9/11. Ich will es mal etwas anschaulicher machen. Von vielen Verstorbenen konnte nicht mal DNA in Spuren nachgewiesen werden. Hier waren die Truther sich nicht zu fein Offen zu behaupten es hätte sie nie gegeben. Schon direkt nach den Anschlägen wurden Beweismittel von Privaten Wahrheitsermittlern "Sicher gestellt". Diese Beweismittel waren für DNA untersuchungen unbrauchbar. Das Gefühl der Opfer ist wohl nachvollziehbar, wenn sie Denken was wenn dort DNA meines Angehörigen drin war.

Immer wieder wird auch gesagt die Angehörigen würden ja die Warheit wollen, nur um dann sofort gegen Irgendeinen Schuldigen Politiker zu wettern. Jedem sollte klar sein das die Hinterbliebenen Aufklärung suchen, nicht aber das Aburteilen und Phnatasieren einiger weniger, die auf dem Rücken der Opfer Politik machen wollen.

So ist es auch beim ausgerufenen Krieg gegen den Terror, er ist nicht Falsch wegen der Zivilen Opfer, sondern auch ohne diese wäre er Falsch. Auch hier wird wieder Versucht auf dem Rücken von Toten Politik zu machen. Obwohl es nicht nötig wäre. Krieg wie auch immer er benannt wird darf kein Mittel einer Demokratie sein, schon gar kein Einsatz von Soldaten im Ausland. Der Kampf gegen IS werden wir nur Gewinnen wenn wir den Kampf um die Köpfe gewinnen, so das unsere Jungen Menschen von solchen Menschenfängern nicht mehr eingefangen werden können.

Lässt man als langsam älter werdender Mensch einmal die Zeiten an seinem Geistigen Auge entlanglaufen bis zu den 70er Jahren da war unsere Jugend noch stärker anfällig solche Brutalen Unrechtssysteme zu unterstützen. Heute sind es, nimmt man die Zahlen mal als stimmig an, gerade noch 700 Deutsche. Das zeigt unser weg war und ist richtig wir müßen uns nur noch mehr anstrengen für Bildung und Aufklärung. Nicht für "Wahrheitssuche" auf dem Rücken von Opfern.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Mangelndes Mitgefühl in Diskussionen zum Thema 9/11?

Moin

Ich beobachte im angesprochenen Zusammenhang einige Vorgehensweisen bezüglich der Argumentationstaktik.

Die Opferzahlen werden als Argumentationsverstärker herrangezogen um die eigene Position in Diskussionen zu festigen.

Wer davon ausgeht dass islamistisch motivierte Attentäter allein für die Anschläge verantwortlich waren, beklagt die Opfer in New York und ist fassungslos über soviel fundamentalen Hass der sich durch diese Tat manifestierte.

Wer daran zweifelt dass islamistisch motivierte Attentäter alleine für diese Tat verantwortlich waren, beruft sich auf die sinnlosen Opfer die möglicherweise durch die USA (oder deren Gemeimdienste) selbst geopfert oder wahlweise nicht verhindert wurden.

Hier sind sich die verschiedenen Lager nicht darüber einig wer sich mit den Opfern "dekorieren" darf um diese als Argumentationsverstärker für seine Position anzuführen.
Das ist wohl das Dilemma welches sich in Beitrag No.1 ausdrückt.
Die Hilflosigkeit der wir gegenüberstehen drückt sich da meiner Meinung stark aus.
Iin allen 9/11 Diskussionen beobachte ich dass man durch den Mangel an benennbaren Schuldigen, alle möglichen Leute als Täter oder Verdächtige herranzieht, selbst Mitdiskutanten und Forenbetreiber werden als geeignete Feindbilder herrangezogen um sich in einer Komfortzone einzunisten die ohne Argumente und tiefere Überlegungen auskommt.

Solange ich nicht weiss wer die Anschläge genau in welcher Form zu verantworten hat, weiss ich nicht wer nun gerade Recht hat und für die Opfer spricht, der Wunsch sich für die Opfer stark zu machen, ist auf beiden Seiten vorhanden.

Nun frage ich mich ob es sich dabei um reine Taktik handelt, nach dem Prinzip "ich stelle mich hinter eine möglichst grosse Anzahl von Opfern" und stelle diese in einen Zusammenhang der meine Position stärkt, und wer meiner Argumentation nicht fogt, dem sind die Opfer egal...

Wem genau wollen wir nun Propaganda für was genau unterstellen und hilft uns diese Vorgehensweise irgendwie weiter um Licht in die Angelegenheiten um 9/11 zu bringen.

Eine häufig gestellte Frage ist in diesem Themengebeit "Wem nützt es?".
Also wer hat ein Anrecht darauf das Leid der Opfer für seine persönliche Argumentation zu benutzen und ist diese Vorgehensweise legitim oder völlig unmoralisch?
Oder ist das alles ein Dilemma mit dem wir leider umgehen müssen?

Gruss Grubi
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
AW: Mangelndes Mitgefühl in Diskussionen zum Thema 9/11?

[...]Also wer hat ein Anrecht darauf das Leid der Opfer für seine persönliche Argumentation zu benutzen und ist diese Vorgehensweise legitim oder völlig unmoralisch?

Ich seh's so: Jede Argumentation, die das existierende Leiden von Opfern dazu missbraucht, weitere Opfer und Leiden zu rechtfertigen, ist zutiefst verwerflich. Das Leid der Opfer kann nur ein Argument sein, wenn es sich auf die Leiden aller Opfer bezieht, gleichgültig auf welcher Seite sie stehen. Denn nur so wird es zum Argument gegen Gewalttätigkeit, gleichgültig von welcher Seite sie ausgeht.
 

*wirsindvomselbenStern*

Geheimer Meister
14. November 2010
329
AW: Mangelndes Mitgefühl in Diskussionen zum Thema 9/11?

Sehe den Thread erst jetzt, dachte mein Beitrag wurde gelöscht. Danke Grubi.

Meine Verärgerung bezog sich auf einen Vorwurf zuwenig Mitgefühls eines Users zum Leid eines anderen Users der direkt betroffen war.

Nur wenn man hinterfragt und sehr große Zweifel an der wahren Täterschaft zum 11.Sept. 2001 hat darf einem das nicht zum Vorwurf gemacht werden und auch gleich noch Antiamerikanismus vorgeworfen werden.
Das ist mehr als unmoralisch!
So ganz gebe ich die Hoffnung, trotz der enormen Widerstände, nicht auf daß eine Generation heranwächst die sich nicht verschaukeln läßt. Wenn man Kommentare auf Youtube liest beschäftigen sich doch wieder einige mit der "Aufklärung". Wie jedoch soll man voran kommen? Das ist nicht einfach weil es ein Thema ist das mit einem extremen Tabu behaftet ist.
In den Medien wird, wenn überhaupt noch, nur noch aufgewärmte Kost geliefert. An der wahren Aufklärung kann keiner richtig arbeiten, recherchieren, sonst verliert er seinen Job, seine Existenz usw. ... da stehen "Mächte" dahinter.
Zudem gibt es ja genug aktuellere Probleme. Aber das größte Verbrechen dieses Jahrhunderts, das die Welt verändert hat und verändert - kann nicht einfach so hingenommen werden.
Ich glaube an morphogenetische Felder - und wenn man sich in so einem Feld befindet dann weiß man ganz einfach daß es "stinkt", alles um den 11. Sept. hat einen äußerst schlechten "Geruch". Hier häufen sich Lügen über Lügen ...
so weit es mir möglich ist werde ich nicht ruhen, immer wenn es angebracht ist, Menschen von meiner Erkenntnis zu berichten.
Und gerade deswegen melde ich mich auch hier immer wieder zu Wort.
Und zum Glück gibt es immer noch Menschen, wie Daniele Ganser, die sich nicht entmutigen lassen. Danke an alle die nicht aufgeben!
 
Zuletzt bearbeitet:

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Mangelndes Mitgefühl in Diskussionen zum Thema 9/11?

"... Menschen von meiner Erkenntnis zu berichten. "(*wirsindvomselbenstern*)
Dann mach doch mal bitte!
 

*wirsindvomselbenStern*

Geheimer Meister
14. November 2010
329
AW: Mangelndes Mitgefühl in Diskussionen zum Thema 9/11?

Meine Erkenntnisse kann man ganz gut (so man will) nachblättern. Ich gehöre zu der >No Plane< Fraktion. Davon kann mich auch nichts und niemand mehr abbringen.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Mangelndes Mitgefühl in Diskussionen zum Thema 9/11?

Wo kann ich die denn nachblättern?
 

*wirsindvomselbenStern*

Geheimer Meister
14. November 2010
329
AW: Mangelndes Mitgefühl in Diskussionen zum Thema 9/11?

Hmm :gruebel:

na ja, ich bin seit 14. 11. 2010 hier angemeldet ...

aber iwie paßt das alles nicht in diesen Thread ...
 

Zett eL

Gesperrter Benutzer
18. Januar 2014
956
AW: Mangelndes Mitgefühl in Diskussionen zum Thema 9/11?

Dengel Fritze,

wie ich sehe waren Gerüchte über Deinen kürzlichen Austritt stark übertrieben, deshalb möchte ich mich hier auch zunächst mal direkt an Dich richten.
Ich muss *wirsindvomselbenStern* (und Logos) zustimmen, Deine Vorwürfe gegen Logos gehen echt nicht klar. Beim ersten mal fand ich das noch einigermaßen verständlich/verzeihlich, wenn man berücksichtigt welchen persönlichen Verlust Du nanntest. Deine entsprechende Bemerkung fand ich in der Antwort von Logos nicht ausreichend berücksichtigt, was ich ihm ja auch sagte, ich fand aber auch Deinen vorangegangenen Vorwurf unangemessen, was ich Dir auch versuchte zu sagen.
Während Logos daraufhin tatsächlich etwas von seinen Äußerungen zurücknahm, wiederholtest Du Deine Vorwürfe noch mehrmals. "2ter mißbrauch der Opfer" ist schon ziemlich starker Tobak. Vielleicht denkst Du mal drüber nach, wer "die Opfer" (genauergesagt ein bestimmtes) eigentlich in die Diskussion gebracht und zuerst als Argument "missbraucht" hat.
Und wenn ich mir dann noch anschaue, was Du so inhaltlich zur 9/11-Diskussion vom Stapel lässt, da finde ich so manche schroffe Bemerkung von Logos Dir gegenüber - so unsympathisch mir sein Diskussionsstil auch ist - nicht wirklich unangemessen. Du kennst nicht den Unterschied zwischen NIST und 9/11 Commission, verfügst aber über haufenweise Geheiminformationen zu den Einstürzen. Am laufenden Band Angaben, die jemandem der sich mit dem Thema 9/11 beschäftigt hat gelinde gesagt abenteuerlich vorkommen. Da fällt eine ernsthafte Diskussion nicht so leicht.
(Damit beziehe ich mich ausdrücklich weniger auf die Angaben, die Du als direkter 9/11-Zeuge gemacht hast, sondern auf die Angaben die Du darüber hinaus so machst.)



[otop]Versteckt. Wir diskutieren das, wenn , dann anderswo. Jg, Mod

@Moderation

Und deshalb finde ich Euren Umgang mit Logos ziemlich unangemessen. Sein Diskussionsstil ist nun wirklich nicht gerade vorbildlich, ihm einen Schuss vor den Bug zu geben finde ich nicht grundsätzlich falsch. Nur muss ich ihm zustimmen, dass das was von Dengel so ihm gegenüber kam, noch ein Zacken schärfer war. Aber während Logos in kürzester Zeit eine Sperre nach der anderen kassiert, kann Dengel unbehelligt weiter provozieren.
Ich sehe darin eine deutliche Ungleichbehandlung, die mir aus meinen eigenen Anfängen auf WV nicht ganz fremd vorkommt. Eigentlich habe ich das Gefühl meinen Frieden mit Euch gefunden zu haben. Es ist nun wirklich nicht so, dass ich hier jetzt nach einem Vorwand suche mich wieder mit Euch anzulegen. Vielleicht glaubt Ihr mir das ja. Und vielleicht denkt Ihr dann mal drüber nach, ob es am Ende doch mehr als Einbildung ist, dass 9/11-"Truther" hier durch eine härtere Sperr-Schule müssen als die Vertreter der Gegenseite. Dieser Eindruck ist bei mir jedenfalls nun leider wieder ganz stark aufgeflammt.[/otop]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Mangelndes Mitgefühl in Diskussionen zum Thema 9/11?

Moin Zett el

Zu deinem ersten Absatz, das ist eine klassische Metadiskussion die wohl notwendig ist um seine eigene Position in den 9/11Diskussionen festzumachen und die Strategien der Gesprächspartner näher zu beleuchten.
Das kommt im Prinzip ohne Moderation aus, würde das entsprechende Hauptthema aber unnötig aufblähen und vom eigentlichen Thema ablenken.
Von daher meine ich dass es gut ist wenn wir so eine Nebendiskussion auslagern, man hat ja weiterhin die Möglichkeit sich auf Argumentationen im ursprünglichen Thema zu beziehen...
Die Moderation kann natürlich nicht eingreifen wenn jemand zu wenig Wissen über das Thema vorweisen kann oder in seinen Ausführungen fehlerhaft argumentiert.
Das muss dann ausdiskutiert werden.
Da müssen wir uns aber auf das Thema Höflichkeit beschränken um nicht den Eindruck zu erwecken einer Partei den Rücken zu stärken.
Zum Thema Moderation mag ich sonst nur wenig sagen, da möchte ich zur eigenen Meinungsbildung anregen...

Ich bin völlig erstaunt darüber wie leicht sich hier einige Kollegen, die sich als kritische Geister betrachten, manipulieren lassen und ganz offensichtliche Strategien nicht erkennen.
Moniert wurde bisher ausschliesslich die unangemessene Ausdrucksweise, und nun darf ich beobachten wie daraus ein Opfer der Meinungsfreiheit stilisiert wird.
Diese preiswerte Taktik kennen wir doch zu genüge, ich halte das für beabsichtigt, man kann sich dann so schön als Märtyrer der Wahrheitssucher darstellen, obwohl man lediglich illustriert hat dass man unfähig ist eine konstruktive Diskussion zu führen...
Nur meine persönliche Meinung...

Gruss Grubi
 
Zuletzt bearbeitet:

Dengel Fritze

Geheimer Meister
26. Juni 2015
142
AW: Mangelndes Mitgefühl in Diskussionen zum Thema 9/11?

@Zettel

Selber Denken ist besser als sich von anderen vor Ihren Karren spannen zu lassen um sie zu Verteidigen. Seit Tagen habe ich mich schon nicht mehr zu diesem von dir Zitierten Herren geäusert. Aber ein Martyrer muß daher und natürlich auch ein Böser Feind gegen derer er verteidigt werden muss, so scharrt man anhänger für seine Sache um sich.
 

Zett eL

Gesperrter Benutzer
18. Januar 2014
956
AW: Mangelndes Mitgefühl in Diskussionen zum Thema 9/11?

Grubi, gehts vielleicht auch etwas weniger kryptisch? Bei fast jedem Satz frage ich mich, wen oder was Du eigentlich jetzt grad meinst.
(Aber vielleicht antwortest Du auch besser hier, scheint dem Jäger doch lieber zu sein...)
 

Logos

Geheimer Meister
26. Juni 2015
161
AW: Mangelndes Mitgefühl in Diskussionen zum Thema 9/11?

Vorab sei das besondere Augenmerk darauf gelegt, dass es dieser user war, dem dieser thread aufgrund dessen denunzianter Unterstellung geschuldet ist.
Obendrein ist meine bittere Erfahrung, dass dieser user nicht EIN EINZIGES MAL in der Lage war, seine strittigen Behauptungen zu belegen. Daher habe ich es mit zur Regel gemacht, diesem user rein gar nichts mehr zu glauben, was strittig und unbelegt ist. Man dürfte gut beraten sein, es mir gleich zu tun. Soviel vorweg.

Im speziellen ging es aber um Mangeldes Mitgefühl gegenüber Opfer von 9/11. Ich will es mal etwas anschaulicher machen. Von vielen Verstorbenen konnte nicht mal DNA in Spuren nachgewiesen werden.
Ermordeten. Verstorben ist in diesem Kontext ein Euphemismus. In wie weit zeugt das von Mitgefühl gegenüber den Hinterbliebenen?

Hier waren die Truther sich nicht zu fein Offen zu behaupten es hätte sie nie gegeben.
Echt? Dafür hätte ich gern einen Beleg. Aufgrund meiner ausnahmslos negativen Erfahrungen mit ihnen gehe solange von einer glatten Unwahrheit aus, wie sie den Beleg nicht bringen!

Schon direkt nach den Anschlägen wurden Beweismittel von Privaten Wahrheitsermittlern "Sicher gestellt". Diese Beweismittel waren für DNA untersuchungen unbrauchbar.
Auch hier würde ein Beleg ihrer Behauptung Fundament verleihen.

Das Gefühl der Opfer ist wohl nachvollziehbar, wenn sie Denken was wenn dort DNA meines Angehörigen drin war.
Bitte schreiben sie entweder von den Ermordeten oder den Hinterbliebenen. "Opfer" ist grob missverständlich.

Immer wieder wird auch gesagt die Angehörigen würden ja die Warheit wollen, nur um dann sofort gegen Irgendeinen Schuldigen Politiker zu wettern. Jedem sollte klar sein das die Hinterbliebenen Aufklärung suchen, nicht aber das Aburteilen und Phnatasieren einiger weniger, die auf dem Rücken der Opfer Politik machen wollen.
FALSCH! Die Hinterbliebene wollten, dass das ORDENTLICH aufgeklärt wird, damit die wahren Täter (wer immer das auch ist) ermittelt werden. Sie hingegen sprechen sich gegen eine Neuuntersuchung aus, "WEIL" man doch auf die Gefühle der Hinterbliebenen Rücksicht nehmen solle. Das ist HANEBÜCHEN angesichts der Tatsache, dass es die Hinterbliebenen waren, welche dafür sorgten, dass es gegen den Widerstand der Regierung zu einer "Untersuchung" kam, die zum Scheitern verurteilt war (we were set up to fail). Ihre Pseudoargumentation ist unredlich und könnte evtl. von den Hinterbliebenen als Missbrauch und Verhöhnung verstanden werden!
 
Zuletzt bearbeitet:

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