- Ersteller
- #41
Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
Eben die spitze des Eisbergs:
Es stellt sich mir ganz einfach die Frage, wie diese Kampagnen aussehen und wie es das EU Parlament in die Köpfe der Menschen bekommen will.
Da ihr anscheinend darüber informiert seid, wäre ein weiter Beitrag der zur Aufklärung dieses Sachverhaltes beitragen könnte einfach nur angebracht.
Was wisst ihr darüber, wie weit diese Manipulation vordringt?
Und nur weil mir eine Sache gefällt kann ich die dahingehende Manipulation nicht einfach gut heißen.
unison
Mario
Wenn es bekannt wäre das Manipulation in großem Stil stattfindet hätte diese bestimmt keine Wirkung und wäre demnach sinnlos!
(bitte mit #41 zusammenführen)
Eingedenk der Diskussions- und Aktionsfelder im wissenschaftlichen Bereich und in
vielfältigen sozialen Bewegungen bereitet mir an der Strategie der EU vorrangig Folgendes
Kopfzerbrechen: Top-Down-Politik als verwaltungstechnokratischer Akt schließt
Partizipation, Diskussion, Dialog weitgehend aus. Was geschieht, ist, daß der
Verwaltungsapparat sich die eine oder andere Kritik einverleibt und in das vorhandene
Konzept so integriert, daß es keine wesentlichen Änderungen erfahren muss. Eine so
strukturierte Politik bewegt sich gratnah am Totalitären. Denn es sei daran erinnert, ohne
hier irgendeine Form der Gleichsetzung zu machen, daß alle autoritären, diktatorischen
Systeme nur funktioniert haben, weil eine Symbiose von Politik und Bürokratie vollzogen
wurde.
Quelle:
http://www.philopraxis-mediation.de/Weinbach_ISOTOPIA_hp.pdf
Es stellt sich mir ganz einfach die Frage, wie diese Kampagnen aussehen und wie es das EU Parlament in die Köpfe der Menschen bekommen will.
Da ihr anscheinend darüber informiert seid, wäre ein weiter Beitrag der zur Aufklärung dieses Sachverhaltes beitragen könnte einfach nur angebracht.
Was wisst ihr darüber, wie weit diese Manipulation vordringt?
Und nur weil mir eine Sache gefällt kann ich die dahingehende Manipulation nicht einfach gut heißen.
unison
Mario
Oder auch kurz: Natürlich findet Manipulation im großen Stil statt ... es ist ja lächerlich denkenden Menschen zu unterstellen sie würden das verneinen.
Wenn es bekannt wäre das Manipulation in großem Stil stattfindet hätte diese bestimmt keine Wirkung und wäre demnach sinnlos!
(bitte mit #41 zusammenführen)
Eingedenk der Diskussions- und Aktionsfelder im wissenschaftlichen Bereich und in
vielfältigen sozialen Bewegungen bereitet mir an der Strategie der EU vorrangig Folgendes
Kopfzerbrechen: Top-Down-Politik als verwaltungstechnokratischer Akt schließt
Partizipation, Diskussion, Dialog weitgehend aus. Was geschieht, ist, daß der
Verwaltungsapparat sich die eine oder andere Kritik einverleibt und in das vorhandene
Konzept so integriert, daß es keine wesentlichen Änderungen erfahren muss. Eine so
strukturierte Politik bewegt sich gratnah am Totalitären. Denn es sei daran erinnert, ohne
hier irgendeine Form der Gleichsetzung zu machen, daß alle autoritären, diktatorischen
Systeme nur funktioniert haben, weil eine Symbiose von Politik und Bürokratie vollzogen
wurde.
Quelle:
http://www.philopraxis-mediation.de/Weinbach_ISOTOPIA_hp.pdf
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