Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Meine theorie gegen Gott

Predator

Geheimer Meister
11. April 2002
253
@ MJ12
MJ12 schrieb:
wenn man also weniger als etwas ist wovon die existenz nicht bewiesen ist ist es ratsam nicht zu versuchen sich bewusst zu werden?
Nein nein, ich meinte das nur in bezug auf Gott.
aber wenn GOTT dein schöpfer ist, wie kannst du ihn dann in dir selber finden?
Ich meinte nicht, dass Gott direkt in dir zu finden ist (aber wer weiss das schon?), sondern die Verbindung zu Ihm. Ich denke es ist eine sehr persönliche Angelegenheit und es kann nur jeder für sich herausfinden.

@ marie1205

ich bin sprachlos. predator, was schreibst du da? man soll einfach an einen gott glauben? was soll das denn? zu welcher sekte gehörst du denn?
Da muss ich dich enttäuschen, ich gehöre keiner Sekte an. Wie kommst du überhaupt darauf :!: :?: :twisted:
Ausserdem, niemand muss an GOTT glauben, das kann nur jeder für sich entscheiden. Schau dir nochmal den Beitrag von DrCrank an. Ich denke, er trifft da so ziemlich genau in's Schwarze. Ein Versuch Gott mit irgend etwas oder irgend jemand zu vergleichen halte ich für Schwachsinn.

wenn ich mich irre und es doch einen gott gibt, warum sollte er mir dann böse sein, wenn ich an seiner existenz zweifle?

:???: Wer hat denn das behauptet :?: :???:

Predator
 

Deighton

Großmeister
24. Juni 2002
68
seh ich ganz genauso. wenn man nicht an die story mit den ausserirdischen die unsere welt sozusagen erschaffen haben indem sich die göttersöhne mit den menschentöchtern vereint haben ( siehe bibel),

Wo steht das? Ich habe sie gelesen und bei bestem Willen, der Quatsch stand nirgendwo!

Nach dem Querlesen dieser ganzen Sache kann ich nur sagen. Das Zauberwort heißt "Glaube". Ich glaube an etwas. Ich glaube an die Existenz von Gott. Glaube besagt, das ich mich einer Sache annehme. Das ich sie so akzeptiere, aufgrund der mir vorliegenden - aber nicht vollständigen Basis, weil es ja sonst "Wissen" heißen würde, salopp ausgedrückt.

Da kann man rumbasteln wie man will, ich lasse nur zwei Zustände zu. Ich glaube oder ich glaube nicht.

Die Altvorderen des Forums mögen sich an eine ähnlich Diskussion erinnern.

In welcher Art sich hier jeder seinen "Gott" definiert, sei im selbst überlassen. Ich bevorzuge die christliche Vorstellung. Wenn es Leute geben mag die sich ihren Gott als Natur, Außerirdische oder weiß der Kuckuck etwas vorstellen ist jedem selbst überlassen.
 

Sickhead

Geheimer Meister
6. August 2002
181
weist du was das kausale denken ist??
jedenfalls ist damit die wissenschaft gemeint
atheimus steht über dem glauben
warum??
weil wissen über glauben steht
ich glaube es gbit einen gott oder ich weis das es keinen gibt
ich sage nicht das es keinen gibt blos gibt es mehr anhaltspunkte gegen gott
und wenn jemand sagt ohhhhhh da muss doch etwas sein das für all das verantortlich ist
da sag ich nur iweder primitiver mensch der in völlig falschen bahnen denkt teils weil er es nicht kann anders zu denken teils wegen der gesellschaft wo man sowieso nur so was vor gesetzt bekommt
das war nur ein standpunkt denich selber nicht ganz vertret ich bin nur gegen dieses kirchliche denken jeden sonntag in die kirche gehen gessagt zu bekommen es gibt einen gott und du kommst bestimmt nicht in die hölle da nach nach hause fahren und sich stumpf wohl fühlen

ps: ich finde es toll wie sich diese unterhaltung fortgeführt hat :D
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
Sickhead schrieb:
ich sage nicht das es keinen gibt blos gibt es mehr anhaltspunkte gegen gott

Das bezweifle ich ganz einfach!

Nenn mir doch mal 'n paar Anhaltspunkte, die gegen Gott sprechen, dann seh' ich mal, was ich für Anhaltspunkte für ihn finde.

Ich möchte dir hier mal das Buch "Gottes geheime Formel" von Peter Plichta ans Herz legen. Bevor du fragst: Der Mann ist nicht etwa ein Sektenguru, sondern ein - sogar recht angesehener - Wissenschaftler in verschiedenen Disziplinen. Er war u.A. derjenige, dem es zum ersten Mal gelang, längerkettige Silane (Siliziumwasserstoffe) herzustellen.
 

MJ12

Geselle
8. August 2002
34
Deighton schrieb:
seh ich ganz genauso. wenn man nicht an die story mit den ausserirdischen die unsere welt sozusagen erschaffen haben indem sich die göttersöhne mit den menschentöchtern vereint haben ( siehe bibel),

Wo steht das? Ich habe sie gelesen und bei bestem Willen, der Quatsch stand nirgendwo!
überlassen.

dazu kannst du was in genesis 6,1-4
lesen:
als sich die menschen über die erde hin zu vermehren begannen und ihnen töchter geboren wurden, sahen die Gottessöhne, wie schön die Menschentöchter waren, und sie nahmen sich von ihren frauen wie es ihnen gefiel...in jenen tagen dab es auf der erde noch riesen, und auch später noch, nachdem sich die gottessöhne mit den menschentöchtern eingelassen und diese ihnen kinder geboren hatten. das sind die helden der vorzeit, die berühmten männer.


1. buch mose 1,26
laßt UNS menschen machen als unser abbild, UNS ähnlich.

nur mal so nebenbei ;)
 

rat

Geheimer Meister
12. Juli 2002
191
Hallo

Na und dann gabs halt mehrere Götter. Find ich eh besser, dann hatt jeder seinen Zuständigkeitsbereich und fertig. Die katholische Kirche betreibt Vielgötterei schon immer, siehe Marienverehrung und Heilligenverehrung.

Gruß von Rat
 

mr. nevercash

Geselle
11. August 2002
8
MJ12 schrieb:
wer sagt denn das gott vollkommen ist?

wir hätten ihn gerne so...
wir hätten gerne etwas an was wir glauben können was vollkommen ist, denn wir sind es ja nicht.

gott ist sowohl voll kommen als auch un voll kommen, sonst würde er niemals voll kommen :twisted:
 

Abbadon

Großmeister-Architekt
28. Juni 2002
1.295
@Sickhead

Wissen steht nicht über glauben, es sind nur die zwei seiten derselben Medallie. Glauben definiert persönliche Erfahrungen und eigenes Denken, Wissen absorbierte Information und praktische Versuche.
Es gibt Dinge an die ich nur glauben kann und Dinge, die ich nur wissen kann.

Wenn jemand fest genug an etwas glaubt, (im engl gibt es ein sehr schönes Wort dafür: "conviction") dann kann es passieren (basierend auf seinem Willen und seines Bewußtseins seiner selbst) das dies eintritt. Glaueb versetzt berge. Wenn ich etwas weiss, dann weiss ich es halt. Wenn ich an etwas glaube, dann kommt es von mir, mit mir und durch mich. Dafür sterben Menschen. Weil sie dinge haben, an diese Sie glauben, und nicht für Dinge, die Sie wissen, denn an das Wissen selbst glauben sie ja auch. Ein Wissenschaftler glaubt an die Physik, ein Christ an Gott, aber beide glauben.

hoffe das das klar wurde, was ich meinte...
 

Hawk

Geselle
13. August 2002
8
Aw: Meine theorie gegen Gott

Hi erstmal!

Vorab ein kleiner Kommentar, ich bin überzeugter Atheist, leugne also die Existenz einer wie auch immer gearteten Entität Gott. Empfindsame Seelen mögen mir also verzeihen, dass ich mich hier auf eine wissenschaftliche, nicht aber eine philosophische Betrachtung beschränke.

Die Wahrscheinlichkeit der Existenz Gottes mathematisch oder naturwissenschaftlich muß scheitern, da die Wissenschaft hier vor einem Paradoxon steht:
1) In der Natur gibt es keine Wahrscheinlichkeit von 0 und keine Wahrscheinlichkeit von 1 (ob man das jetzt der Quantenphysik, der Unschärferelation oder der simplen Stocchastik zuschreibt ist an dieser Stelle irrelevant)
2) Da das Universum unendlich ist (Universum = Das eine, das alles ist), wird jede Wahrscheinlichkeit unendlich gering, da sie unendlich potenziert wird. Eine unendliche Potenz einer Zahl zwischen 0 und 1 nähert sich bei einer Grenzwertbestimmung der Null an, erreicht sie aber nicht (kann sie auch nicht, da es in diesem Universum keine Wahrscheinlichkeiten von 0 gibt)
3) In der Unendlichkeit wird aber jede auch noch so geringe Wahrscheinlichkeit früher oder später eintreffen, da sie sowohl mit der räumlichen, als auch mit der temporalen Unendlichkeit potenziert werden muß und sich somit wieder über eine Grenzwertbestimmung der 1, also der absoluten Sicherheit annähert, aber auch diese wieder nicht erreicht.
:!: Wenn man also davon ausgeht, das eine Wahrscheinlichkeit besteht, dass Gott existiert - so gering sie auch sein mag -, so wird diese Wahrscheinlichkeit in einem unendlichen Universum auch eintreten.
:!: Andererseits kann man aber auch davon ausgehen, dass eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, dass Gott nicht existiert, und dann wird auch diese Wahrscheinlichkeit in einem unendlichen Universum eintreten

Die Beweisführung über die Wahrscheinlichkeit, mit der Sickhead diese Diskussion losgetreten hat, muss also scheitern, da kein eindeutiges Ergebnis erzeugt werden kann, sondern dieses immer abhängig von der These ist, mit der man an die Betrachtung herangeht (eine Auswirkung der Unschärferelation?)

Die Argumentation über die Gerechtigkeit zu führen, ist sicherlich sinnlos, da Gerechtigkeit IMMER subjektiv ist und somit nicht für einen objektiven Beweis herangezogen werden kann.

Einige Mitglieder argumentierten, das die Regeln unseres Universums auf Gott nicht angewendet werden könnten, da Gott ausserhalb unseres Universums steht oder darüber hinausgeht. Das wäre ein Beweis für die Nicht-Existenz Gottes, da das Universum, wie schon oben kurz erwähnt, PER DEFINITION alles beinhaltet, was existiert. [Anmerkung am Rande: Auf Wunsch kann ich mich in diesem Kontext auch gerne über die in letzter Zeit so populären Multiversen auslassen - mailt mir einfach]

Ob man Gott in der Natur oder in jedem von uns suchen - und nach obiger Rechnung auch finden - will, ist sicherlich Geschmacksache, ich ziehe es vor, mich meiner guten wie schlechten Taten selbst zu bezichtigen.

Und zum Schluß dieser recht trockenen Betrachtung noch einmal ein eher augenzwinkernder Beweis für die Nicht-Existenz Gottes:
1) Gott ist per definitionem der Allmächtige
2) Allmächtig heist, er kann alles tun und alles erschaffen
3) Wenn er alles erschaffen kann, kann er auch einen Felsen erschaffen, den er mit all seiner Macht nicht bewegen kann (sonst s. 5)
4) Wenn er diesen Felsen nicht bewegen kann, kann er auch nicht alles tun
5) Kann er diesen Felsen also entweder nicht erschaffen oder ihn nicht bewegen, so ist er nicht allmächtig (s.2) und damit auch nicht Gott (s. 1)

Gute Nacht da draussen, wo auch immer Ihr sein mögt!
 

Abbadon

Großmeister-Architekt
28. Juni 2002
1.295
@Hawk

Sowas hab ich schon hundertmal gehört, aber für mich klingt es imemrnoch nach einem Stossgebet und wenig überzeugend, sorry :wink:
 

Hawk

Geselle
13. August 2002
8
@Abbadon

Hmmm, Stossgebet von einem Atheisten? :wink:

Mal davon abgesehen, worauf genau beziehst Du Dich? Das würde mir vielleicht einen Ansatzpunkt für eine Antwort geben...

Gute Nacht da draussen, wo auch immer Ihr sein mögt...
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
Re: Aw: Meine theorie gegen Gott

Hawk schrieb:
1) In der Natur gibt es keine Wahrscheinlichkeit von 0 und keine Wahrscheinlichkeit von 1 (ob man das jetzt der Quantenphysik, der Unschärferelation oder der simplen Stocchastik zuschreibt ist an dieser Stelle irrelevant)
2) Da das Universum unendlich ist (Universum = Das eine, das alles ist), wird jede Wahrscheinlichkeit unendlich gering, da sie unendlich potenziert wird. Eine unendliche Potenz einer Zahl zwischen 0 und 1 nähert sich bei einer Grenzwertbestimmung der Null an, erreicht sie aber nicht (kann sie auch nicht, da es in diesem Universum keine Wahrscheinlichkeiten von 0 gibt)
3) In der Unendlichkeit wird aber jede auch noch so geringe Wahrscheinlichkeit früher oder später eintreffen, da sie sowohl mit der räumlichen, als auch mit der temporalen Unendlichkeit potenziert werden muß und sich somit wieder über eine Grenzwertbestimmung der 1, also der absoluten Sicherheit annähert, aber auch diese wieder nicht erreicht.
:!: Wenn man also davon ausgeht, das eine Wahrscheinlichkeit besteht, dass Gott existiert - so gering sie auch sein mag -, so wird diese Wahrscheinlichkeit in einem unendlichen Universum auch eintreten.
:!: Andererseits kann man aber auch davon ausgehen, dass eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, dass Gott nicht existiert, und dann wird auch diese Wahrscheinlichkeit in einem unendlichen Universum eintreten

Die Beweisführung über die Wahrscheinlichkeit, mit der Sickhead diese Diskussion losgetreten hat, muss also scheitern, da kein eindeutiges Ergebnis erzeugt werden kann, sondern dieses immer abhängig von der These ist, mit der man an die Betrachtung herangeht (eine Auswirkung der Unschärferelation?)

Die Argumentation über die Gerechtigkeit zu führen, ist sicherlich sinnlos, da Gerechtigkeit IMMER subjektiv ist und somit nicht für einen objektiven Beweis herangezogen werden kann.

Einige Mitglieder argumentierten, das die Regeln unseres Universums auf Gott nicht angewendet werden könnten, da Gott ausserhalb unseres Universums steht oder darüber hinausgeht. Das wäre ein Beweis für die Nicht-Existenz Gottes, da das Universum, wie schon oben kurz erwähnt, PER DEFINITION alles beinhaltet, was existiert. [Anmerkung am Rande: Auf Wunsch kann ich mich in diesem Kontext auch gerne über die in letzter Zeit so populären Multiversen auslassen - mailt mir einfach]

Ob man Gott in der Natur oder in jedem von uns suchen - und nach obiger Rechnung auch finden - will, ist sicherlich Geschmacksache, ich ziehe es vor, mich meiner guten wie schlechten Taten selbst zu bezichtigen.

Auch dir möchte ich Peter Plichtas Buch ans Herz legen.

Hawk schrieb:
Und zum Schluß dieser recht trockenen Betrachtung noch einmal ein eher augenzwinkernder Beweis für die Nicht-Existenz Gottes:
1) Gott ist per definitionem der Allmächtige
2) Allmächtig heist, er kann alles tun und alles erschaffen
3) Wenn er alles erschaffen kann, kann er auch einen Felsen erschaffen, den er mit all seiner Macht nicht bewegen kann (sonst s. 5)
4) Wenn er diesen Felsen nicht bewegen kann, kann er auch nicht alles tun
5) Kann er diesen Felsen also entweder nicht erschaffen oder ihn nicht bewegen, so ist er nicht allmächtig (s.2) und damit auch nicht Gott (s. 1)

Da Gott allmächtig ist, hat er auch die Macht, seiner Macht Beschränkungen aufzuerlegen. Um vollkommen zu sein, muss er aber auch über sich selbst hinauswachsen können, um seine eigenen Beschränkungen aufzuheben. Somit löst sich der Widerspruch auf.

Mal ganz abgesehen davon, dass sich dieses Problem auch ganz leicht mathematisch durch die Anwendung von "Fuzzy Logic" lösen ließe, in dem man einfach davon ausgeht, die Aussage "Gott hat den Stein so schwer gemacht, dass er ihn nicht heben kann" habe einen Wahrheitsgehalt von 0.5. QED
 

Abbadon

Großmeister-Architekt
28. Juni 2002
1.295
@Hawk

Auch der Glaube an mathematik und physik ist nichts weiter als ein Glaube...

Ich meine das ganz allgemein bezogen auf wissenschaftlich, rein mathematische, rein physikalische etc. Argumentationsansätze gegen Gott.

Ich habs zu oft gehört...

Entweder geht man davon aus, das der heutige Stand das nonplusultra ist, denn auf diesem basierend argumentiert man ja und um argumetieren zu können muss man die Wahrscheinlichkeit der fälschlichkeit dieses Glaubens ignorieren; oder man errichtet eine willkürliche kausalkette, die dann zum gewünschten Ergebnis führt. Mein Mathelehrer erklärte mir mal auf diese Weise, dass katzen grün sind, komplett mit mathematischem Beweis.

Für mich ist das alles nur sehr arrogant-ignorant, darüber urteilen zu wollen, ob gott existiert oder nicht. Er wird sich ohnehin nicht durch eine Kausalkette wegargumentieren lassen.
 

Hawk

Geselle
13. August 2002
8
Hmmm...

Bis Du sicher, dass Du meinen Beitrag gelesen hast? Mal abgesehen von meinem kleinen Scherz am Schluß, den ich ja auch als solchen ausgewiesen habe, lautete mein Fazit eigentlich:

Die Beweisführung über die Wahrscheinlichkeit, mit der Sickhead diese Diskussion losgetreten hat, muss also scheitern, da kein eindeutiges Ergebnis erzeugt werden kann, sondern dieses immer abhängig von der These ist, mit der man an die Betrachtung herangeht (eine Auswirkung der Unschärferelation?)

Ich habe eigentlich versucht, aufzuzeigen, warum es keine wissenschaftliche Beweisführung zum Thema Gott geben kann.

Gute Nacht da draussen, wo auch immer Ihr sein mögt...
 

Abbadon

Großmeister-Architekt
28. Juni 2002
1.295
@Hawk

Was unter anderem daran liegen könnte, das die Wissenschaft noch in den Kinderschuhen steckt.
Es tut mir leid, aber sobald ich Atheisten höre, schalte ich auf durchzug.

"Atheisten langweilen mich, weil Sie ständig von Gott reden"
(Hans Schnier in "Ansichten eines Clowns", Heinrich Böll) :wink:
 

DrCrank

Geheimer Meister
16. Juli 2002
110
@MJ12

ich kann dir jetzt bestimmt nich alle aufzählen, ich habe ja nur geschrieben:
"Ich denke, dass es mehr Beweise für Gott als gegen ihn gibt"

Ein Beweis, der mich aber schon immer fasziniert hat ist der, der Gott als
UNBEWEGTEN BEWEGER
darstellt. Alles hat irgendwann einen Anfang. Verfolgt man die Evolutionskette kommt man irgendwann zum ersten Lebewesen, was es auf der Erde gab. Genauso gibt es auch Evolutionensketten außerirdischer Zivilisationen. Alle Evolutionsketten haben meiner Meinung nach den Ursprung Gott.
Das hier ist nicht meine Theorie, sondern ein Gottesbeweis von Thomas von Aquin im 13. Jahrhundert.

Zitat:
Dinge sind in Bewegung, also gibt es einen ersten Beweger
Dinge haben Ursachen, also gibt es eine erste Ursache
Dinge existieren, also gibt es einen Schöpfer
Das vollkommen Gute existiert, also hat es einen Ursprung
Dingen liegt ein Plan zugrunde, also dienen sie einem Zweck
Zitatende

Es gibt noch einige Beweise mehr
 

Sickhead

Geheimer Meister
6. August 2002
181
ähm hawk hier nur am rande:
ES IST NICHT BEWIESEN DASS DAS UNIVERSUM UNENDLICH IST!!!!!!
aber ein netter beitrag :D
wie war das von einstein :D
die dummheit de rmenschen und das universum sind unendlich groß-
beim universum bin ich mir aber noch nicht ganz sicher 8O :D
 

Sickhead

Geheimer Meister
6. August 2002
181
glauben beinhaltet vermuten vermuten beinhaltet zweifel
nur so denk ich das
ich kann wissen oder vermuten
das sind nicht 2seiten die eine seite steht über der anderen :D
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten