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Ich mag mein Becks
Gesperrter Benutzer
- 30. August 2009
- 1.571
AW: Mensch gegen Tier
frag doch mal Bruno
Ich glaub der hats ebenfalls missinterpretiert.
frag doch mal Bruno
Ich glaub der hats ebenfalls missinterpretiert.
Ich hab hier immer das Gefühl, dass Hunde eine bessere Lobby als Kinder haben, die gehorchen auch viel besser......Nichts zeigt mehr über den Charakter eines Individuums, als die Tatsache, wie es mit Schwächeren umgeht. Tiere haben fast keine Lobby, es sei denn man kann sie benutzen wozu auch immer.
Das andere Extrem findet sich in Indien......Die Tatsache, dass der Mensch die Schutzlosesten derart missbraucht, wie er das tut, zeigt gerade, wiewenig wirklich Grosses an ihm ist aber auch, wieviel Potential der Entwicklung noch ausgeschöpft werden kann.
Heilige Tiere: Ratten in Indien | indien-fieber.deKarni Mata ist zweifellos das Paradies der Ratten auf Erden. Denn die Ratten gelten als Reinkarnation des Volkes der Karni Mata. Als heiliger Ahn wird jede einzelnen Ratte im Tempel verehrt - seit über 500 Jahren nun schon.
Ca 20.000 Ratten bewohnen die heiligen Tempelhallen in Karni Matas: Die Tiere speisen von silbernen Tellern. Die Tiere werden rund um die Uhr mit Leckereien wie Yoghourt und Bananen verwöhnt.
Kein Wunder, dass Inder dem Gedanken, als Ratte wiedergeboren zu werden, durchaus etwas abgewinnen können.
Also, das interessiert mich...hast du da nen Link zu?Bona schrieb:Das führte sogar dazu, dass in Krankenhäusern Ratten an Kranken rumnagen konnten, weil man sie nicht vertreiben durfte.
Es wurden aber auch viele Bäume gefällt.Wg dem Borkenkäfer.
Es war erschreckent viele Bäume weg waren.
[...]
Zum Thema Borkenkäfer: es gibt ja durchaus Projekte bei denen Bäume stehengelassen werden, obwohl sie von Borkenäfern befallen sind- das führt dann dazu, dass die Käfer sich ausbreiten und die Bäume in grosser Zahl absterben. In Wäldern die zum Beispiel Bauern gehören, die das Holz verkaufen, kann das ein riesiger fianzieller Verlust sein.
Hier ein Bild von einem befallenen Wald: Datei:Bayerischer wald kahlgefressen.jpg Das ist die neagtive Seite davon, wenn man einen Wald völlig in Ruhe lässt.
Stellt sich die Frage ob man nun dem Käfer in Ruhe lassen soll- oder die gesunden Bäume schützen....:egal:
[...]
Da sich die meisten Borkenkäferarten in erster Line schädigend auf leigendem Holz und kranken Bäumen breit machen sind sie eher als Wirtschaftsschädlinge zu betrachten, zumindest kurzfristig.Im Allgemeinen sind Bäume auf ihnen zusagenden Standorten gesund und in der Lage sich - (Fichten) durch Harz - besser gegen Borkenkäfer zu wehren. Im Ökosystem Wald bringen einzelne Borkenkäferarten geschwächte Bäume zum Absterben und schaffen so Platz für Neubesiedelungsversuche von Bäumen, die dem Standort besser angepasst sein können. Neben den natürlichen Fichtenwäldern höherer Gebirgslagen hat der Mensch mit ausgedehnten Fichtenreinbeständen optimale Borkenkäferbiotope geschaffen. Hier können sich bei klimatischen Extremen (lange Hitze- oder Trockenperioden, Winter mit viel Schneebruchholz) Buchdrucker und Kupferstecher explosionsartig vermehren (Jahre mit Massenvermehrung sind beispielsweise: 1994/95, 1999, 2003/2004).
Die meisten Borkenkäferarten sind jedoch nicht in der Lage, lebende Bäume zum Absterben zu bringen. Sie spielen als Destruenten jedoch eine wichtige Rolle im Ökosystem Wald.
Und worin liegt der Unterschied zwischen Raubtier ( aklso Wki, beschreibt ihn als solches) und Beutegreifer?Da ich zumindest bei Thema Wolf involviert bin, möchte ich erst einmal anmerken, das die
Wölfe und Bären (und der Rest Bestien) keineswegs Raubtiere sind.
Man nennt diese Tierarten Beutegreifer und beim Wolf ist mir noch kein belegbarer Nachweis
eine Übergriffes auf Menschen bekannt.