DerMichael
Geheimer Meister
- 5. Januar 2024
- 247
Puh, ein Riesenthema und eigentlich habe ich da gar nicht so viel praktische Erfahrung (vermutlich unterdurchschnittlich) und dann bin ich vermutlich auch noch (mehr oder weniger) Aspie/autistisch (kein Attest) aber man kann sich ja was zusammenreimen.
Es braucht den Erhalt von Menschheit und Zivilisation und dazu fleißige Arbeiter, kluge Denker, weise/gute Führer und taugliche Nachkommen - wie das im Detail (mehr oder weniger schön, mit oder ohne Streit, usw.) läuft, ist dafür nicht so wichtig aber persönlich sind Beziehungen natürlich eine große Sache.
Da stellt sich auch die Frage nach dem gesellschaftlichen Ideal und das ist vielleicht ganz einfach: ein guter Rechtsstaat mit guter Erziehung, wo gute Ideale gelehrt werden aber auch mit genug Freiheiten. Es darf Homoehen geben aber man lehrt sie nicht als Ideal. Man erzählt den Kindern auch nicht, dass sie problemlos ihr Geschlecht wechseln könnten. Einige Männer können weiblicher sein und einige Frauen können männlicher sein, sie können sich entsprechend verhalten, anziehen und ihre Freunde aussuchen aber eben in der Öffentlichkeit auch hinreichend normal verhalten. Man kann sich wider die Natur in falsche Vorstellungen reinsteigern oder ein bisschen an sich passend zu Geshclecht und Gesellschaft arbeiten - was ist wohl besser?
Heirat ist eine gute Idee, das stabilisiert die Gesellschaft und bringt junge Erwachsene zusammen. In einem modernen Staat mit Sozialhilfe und Kindergeld kann man auch freizügiger leben, kann es freie Partnerschaften geben aber in einfachen Gesellschaften ist das schwieriger/problematischer.
In einer Beziehung ist typischerweise einer der Chef und das ist traditionell und auch laut Bibel/Koran der Mann. Das ist gut und richtig aber man kann eine Beziehung auch anderes gestalten. Selbstverständlich sollte der Mann seine Frauen gut behandeln. Besser eine liebe Frau in der Partnerschaft. Formale Gleichberechtigung ist ja gut und schön aber es kann ein Problem sein, wenn man Mädchen falsche Vorstellungen einimpft, anstatt ihnen gute Ratschläge zu geben.
Frauen sollten sich mal überlegen, was das für Männer sind, die sich von ihrer Frau dominierne lassen und ob sie das wollen. Ja, manche Frauen wollen das aber was ist mit den betroffenen Männern und ist diese Beziehung glücklich? Es kann viel bringen, wenn in der Schule ein gutes Ideal gelehrt wird - wie man dann später leben will, ist (im Rahmend er Gesetze) frei.
Man kann Frauen angeblich nicht verstehen, zumindest gemäß einiger Witze, wo Männer lieber Bier trinken, mit Kumpels grillen, Fußball gucken und an Autos interessiert sind ("Wenn du zwischen einer Traumfrau und einem Auto wählen könntest, welche Felgen würdest du dann nehemen?"). Das hier über Frauen finde ich bemerkenswert:
Sie: Sag mir die drei Worte, die jede Frau von ihrem Mann gerne hört.
Er: Du hast Recht.
Sie: Nein, die anderen drei.
Er: Ich bin schuld.
LOL aber vielleicht auch bezeichnend. Der Witz ist natürlich, dass man anfangs an "ich liebe dich" hätte denken können und das ist womöglich auch ein Punkt: einige Männer (womöglich nicht die schlechtesten) hassen es, "ich liebe dich" zu sagen. Warum? Nun, vielleicht ist es so:
Machtfrage und Dominanz. Einige Männer sehen sich als Chef in einer Beziehung und "ich liebe dich" paßt nicht so dazu. Diese Männer können ihre Frau natürlich trotzdem sehr mögen und vielleicht auch sagen, dass sie ihre Frau mögen aber sie scheuen es, "ich liebe dich" zu sagen. Passend dazu wollen Frauen für die Bestätigung ihrer Beziehung, Stellung, Sicherheit, ihres Wertes, usw. vom Mann "ich liebe dich" hören und sagen dazu vielleicht als erste "ich liebe dich" - das erklärt, warum einige Männer das hassen und die sagen dann vielleicht nur "Ja" oder japanisch "Hai" aber eben nicht "ich liebe dich auch". Das sind dann womöglich nicht die schlechtesten Männer, denn sie sind ehrlich. Nun können Frauen natürlich auch aus ehrlicher Liebe "ich liebe dich" sagen - schön und gut aber sie dürfen in ihrer Liebe nicht den kleinsten Bruchteil nachlassen, wenn der Mann nicht mit "ich liebe dich auch" antwortet. Es ist zwar vertsändlich aber nicht perfekt, wenn Frauen ihrem Mann nur ein "ich liebe dich" entlocken wollen. Nun gibt es auch Männer, die einfach "ich liebe dich auch" antworten, weil sie schwach sind und Streit vermeiden wollen. Vielleicht ist das ein Unterschied zwischen Alphas (Top Männer, die 20%, die 80% der Frauen wollen) und Betas (zweite Wahl), wobei es hiernach noch andere Kategorien gibt:
6 männliche Persönlichkeitstypen und wie man seinen erkennt
Die Alpha, Beta, Omega und andere Persönlichkeitstypen verstehen
Na jedenfalls haben Alphas mehr Auswahl an Frauen und es nicht so nötig, für Sex vor Frauen zu kriechen. Da kanne s geradezu auch Strategie sein, nicht so der nachgiebige Schmeichler zu sein, um dominate Hexen und Zicken abzuschrecken. Manche Männer haben keine Ehre oder sind schamlose Lügner, die Frauen alles erzählen, was die hören wollen - da können Frauen ja auch mal darüber nachdenken, wen sie vielleicht mit Schminke, fragwürdigen Klamotten, hohen Absätzen, zu viel Schmuck oder gar Schönheits-OPs anziehen. Der ideale Alpha ist kein Arschloch, sondern nett, ehrlich, lieb zu leiben Frauen, usw. aber läßt sich eben nichts gefallen. Ein paar Sprüche insbesondere vor Männern für die eigene Stellung sollte Frau da nicht überbewerten.
Natürlich gibt es individuelle Unterschiede, die Menschen sind nicht gleich aber ein paar typische Eigenschaften von Mann und Frau gibt es vermutlich schon. Die Umstände spielen eine große Rolle: gesund, jung, schön, potent, geil, wohlhabend, usw. und die Beziehung läuft leichter.
Nun kann man Frauen angeblich nicht verstehen - verstehen die sich eigentlich selbst? Ein denkbarer Aspekt ist, dass Männer objektiver und logischer, Frauen dagegen subjektiver und gefühlsbetonter sind. Das muss nicht schlecht sein aber es erklärt, warum Frauen schwerer zu verstehen sind. Frauen haben einfach ihre Vorstellungen, Wünsche, Gefühle und das ist für sie maßgeblich/dominant. Männer haben das auch aber eben auch eher eine objektive Sicht, Realismus, Pragmatismus. Wenn die Vorstellungen von Frauen nicht zur Realität paßt, dann sind ihre Vorstellungen ggf. stärker und das führt zu unlogischem Verhalten, wie z.B. unlogischem/irrealen Behauptungen, usw.
In einer Partnerschaft muss man sich arrangieren, eine Lösung finden ... oder trennen. Eine vielleicht sehr kluge Vorgehensweise ist, dass man andere Meinungen stehen lassen kann und erkannte Widersprüche nicht unnötig zur Sprache bringt. Eine Frau zwingt ihren Mann demnach nicht, ihre Lügen als angeblich wahr anzuerkennen, sondern gibt sich nach einer Diskussion mit "Ansichtssache" zufrieden. Der Witz ist: womöglich ist beiden klar, wer Recht hat und das kann die Frau ärgern und sie sieht die Lösung darin, dass der Mann ihr zu Unrecht Recht gibt - manche Männer geben nach, andere nicht. Nochmal: man besteht nicht auf einer Unwahrheit, sondern läßt sie einfach stehen und behebt sie vielleicht sogar stillschweigend, wo ein kluger Mann dann besser nicht auftrumpfen sollte. Selbstverständlich gibt es auch schlechte Männer - wer wäre denn schon ohne Sünde?
Noch ein interessanter Aspekt: die individuelle Selbstsicht. Ich sehe mich vermutlich schlechter als ich (Mann, 58) bin aber verbreiteter sieht Mann sich vielleicht eher positiver, also schöner, sein Glied größer, usw. Letzteres macht evolutionär Sinn, denn Menschen sind so selbstbewusster und das führt eher zu Partnerschaften. Demnach macht es Sinn, wenn Frauen eher demütiger sind und sich negativer sehen. Die Folge ist, dass es eher zu Partnerschaften kommt und nach ein paar Millionen Jahren Evolution kann sich das verfestigt haben. Nun gibt es da sicher auch Ausnahmen und vor allem auch das Risiko, dass der Widerspruch zwischen Realität und Selbstbild zu groß ist, was zu Depressionen und Aggressivität führen kann. In einer Partnerschaft ist man besser vorsichtig und kritisiert seinen Partner nicht unnötig aber man bemühe so gut es geht auch um objektiv Schönheit und gutes Verhalten.
Apropos Evolution: Polygynie kann eine gute Idee sein: ein Top Mann für mehrere Frauen, die sich die Arbeit teilen und quasi mit ihren Freundinnen zusammenleben können. Das kann sich nicht jeder leisten (aber eigentlich ist es doch günstiger, wenn mehrere zusammenleben) und so kann es auch Einzelehen und Singles geben. Man sollte Frauen vielleicht mal fragen, ob sie lieber einen reichen Alpha mit anderen Frauen teilen oder für sich eine zweite Wahl wollen - vermutlich sind viele Frauen für Polygynie zu begeistern. Singles gibt's derzeit auch so in Massen und in Zukunft kann es gute Sexroboter und VR-Sex geben (besser algorithmisch, keine echte KI, das wäre ansonsten fragwürdiger) - so gut, dass man dann Maßnahmen gegen Sexsucht erlassen muss. Jedenfalls halte ich ein Polygynie-Verbot für grundgesetzwidrig aber nun ja, endzeitliche Mißstände. (alles imho)
Es braucht den Erhalt von Menschheit und Zivilisation und dazu fleißige Arbeiter, kluge Denker, weise/gute Führer und taugliche Nachkommen - wie das im Detail (mehr oder weniger schön, mit oder ohne Streit, usw.) läuft, ist dafür nicht so wichtig aber persönlich sind Beziehungen natürlich eine große Sache.
Da stellt sich auch die Frage nach dem gesellschaftlichen Ideal und das ist vielleicht ganz einfach: ein guter Rechtsstaat mit guter Erziehung, wo gute Ideale gelehrt werden aber auch mit genug Freiheiten. Es darf Homoehen geben aber man lehrt sie nicht als Ideal. Man erzählt den Kindern auch nicht, dass sie problemlos ihr Geschlecht wechseln könnten. Einige Männer können weiblicher sein und einige Frauen können männlicher sein, sie können sich entsprechend verhalten, anziehen und ihre Freunde aussuchen aber eben in der Öffentlichkeit auch hinreichend normal verhalten. Man kann sich wider die Natur in falsche Vorstellungen reinsteigern oder ein bisschen an sich passend zu Geshclecht und Gesellschaft arbeiten - was ist wohl besser?
Heirat ist eine gute Idee, das stabilisiert die Gesellschaft und bringt junge Erwachsene zusammen. In einem modernen Staat mit Sozialhilfe und Kindergeld kann man auch freizügiger leben, kann es freie Partnerschaften geben aber in einfachen Gesellschaften ist das schwieriger/problematischer.
In einer Beziehung ist typischerweise einer der Chef und das ist traditionell und auch laut Bibel/Koran der Mann. Das ist gut und richtig aber man kann eine Beziehung auch anderes gestalten. Selbstverständlich sollte der Mann seine Frauen gut behandeln. Besser eine liebe Frau in der Partnerschaft. Formale Gleichberechtigung ist ja gut und schön aber es kann ein Problem sein, wenn man Mädchen falsche Vorstellungen einimpft, anstatt ihnen gute Ratschläge zu geben.
Frauen sollten sich mal überlegen, was das für Männer sind, die sich von ihrer Frau dominierne lassen und ob sie das wollen. Ja, manche Frauen wollen das aber was ist mit den betroffenen Männern und ist diese Beziehung glücklich? Es kann viel bringen, wenn in der Schule ein gutes Ideal gelehrt wird - wie man dann später leben will, ist (im Rahmend er Gesetze) frei.
Man kann Frauen angeblich nicht verstehen, zumindest gemäß einiger Witze, wo Männer lieber Bier trinken, mit Kumpels grillen, Fußball gucken und an Autos interessiert sind ("Wenn du zwischen einer Traumfrau und einem Auto wählen könntest, welche Felgen würdest du dann nehemen?"). Das hier über Frauen finde ich bemerkenswert:
Sie: Sag mir die drei Worte, die jede Frau von ihrem Mann gerne hört.
Er: Du hast Recht.
Sie: Nein, die anderen drei.
Er: Ich bin schuld.
LOL aber vielleicht auch bezeichnend. Der Witz ist natürlich, dass man anfangs an "ich liebe dich" hätte denken können und das ist womöglich auch ein Punkt: einige Männer (womöglich nicht die schlechtesten) hassen es, "ich liebe dich" zu sagen. Warum? Nun, vielleicht ist es so:
Machtfrage und Dominanz. Einige Männer sehen sich als Chef in einer Beziehung und "ich liebe dich" paßt nicht so dazu. Diese Männer können ihre Frau natürlich trotzdem sehr mögen und vielleicht auch sagen, dass sie ihre Frau mögen aber sie scheuen es, "ich liebe dich" zu sagen. Passend dazu wollen Frauen für die Bestätigung ihrer Beziehung, Stellung, Sicherheit, ihres Wertes, usw. vom Mann "ich liebe dich" hören und sagen dazu vielleicht als erste "ich liebe dich" - das erklärt, warum einige Männer das hassen und die sagen dann vielleicht nur "Ja" oder japanisch "Hai" aber eben nicht "ich liebe dich auch". Das sind dann womöglich nicht die schlechtesten Männer, denn sie sind ehrlich. Nun können Frauen natürlich auch aus ehrlicher Liebe "ich liebe dich" sagen - schön und gut aber sie dürfen in ihrer Liebe nicht den kleinsten Bruchteil nachlassen, wenn der Mann nicht mit "ich liebe dich auch" antwortet. Es ist zwar vertsändlich aber nicht perfekt, wenn Frauen ihrem Mann nur ein "ich liebe dich" entlocken wollen. Nun gibt es auch Männer, die einfach "ich liebe dich auch" antworten, weil sie schwach sind und Streit vermeiden wollen. Vielleicht ist das ein Unterschied zwischen Alphas (Top Männer, die 20%, die 80% der Frauen wollen) und Betas (zweite Wahl), wobei es hiernach noch andere Kategorien gibt:
6 männliche Persönlichkeitstypen und wie man seinen erkennt
Die Alpha, Beta, Omega und andere Persönlichkeitstypen verstehen
Na jedenfalls haben Alphas mehr Auswahl an Frauen und es nicht so nötig, für Sex vor Frauen zu kriechen. Da kanne s geradezu auch Strategie sein, nicht so der nachgiebige Schmeichler zu sein, um dominate Hexen und Zicken abzuschrecken. Manche Männer haben keine Ehre oder sind schamlose Lügner, die Frauen alles erzählen, was die hören wollen - da können Frauen ja auch mal darüber nachdenken, wen sie vielleicht mit Schminke, fragwürdigen Klamotten, hohen Absätzen, zu viel Schmuck oder gar Schönheits-OPs anziehen. Der ideale Alpha ist kein Arschloch, sondern nett, ehrlich, lieb zu leiben Frauen, usw. aber läßt sich eben nichts gefallen. Ein paar Sprüche insbesondere vor Männern für die eigene Stellung sollte Frau da nicht überbewerten.
Natürlich gibt es individuelle Unterschiede, die Menschen sind nicht gleich aber ein paar typische Eigenschaften von Mann und Frau gibt es vermutlich schon. Die Umstände spielen eine große Rolle: gesund, jung, schön, potent, geil, wohlhabend, usw. und die Beziehung läuft leichter.
Nun kann man Frauen angeblich nicht verstehen - verstehen die sich eigentlich selbst? Ein denkbarer Aspekt ist, dass Männer objektiver und logischer, Frauen dagegen subjektiver und gefühlsbetonter sind. Das muss nicht schlecht sein aber es erklärt, warum Frauen schwerer zu verstehen sind. Frauen haben einfach ihre Vorstellungen, Wünsche, Gefühle und das ist für sie maßgeblich/dominant. Männer haben das auch aber eben auch eher eine objektive Sicht, Realismus, Pragmatismus. Wenn die Vorstellungen von Frauen nicht zur Realität paßt, dann sind ihre Vorstellungen ggf. stärker und das führt zu unlogischem Verhalten, wie z.B. unlogischem/irrealen Behauptungen, usw.
In einer Partnerschaft muss man sich arrangieren, eine Lösung finden ... oder trennen. Eine vielleicht sehr kluge Vorgehensweise ist, dass man andere Meinungen stehen lassen kann und erkannte Widersprüche nicht unnötig zur Sprache bringt. Eine Frau zwingt ihren Mann demnach nicht, ihre Lügen als angeblich wahr anzuerkennen, sondern gibt sich nach einer Diskussion mit "Ansichtssache" zufrieden. Der Witz ist: womöglich ist beiden klar, wer Recht hat und das kann die Frau ärgern und sie sieht die Lösung darin, dass der Mann ihr zu Unrecht Recht gibt - manche Männer geben nach, andere nicht. Nochmal: man besteht nicht auf einer Unwahrheit, sondern läßt sie einfach stehen und behebt sie vielleicht sogar stillschweigend, wo ein kluger Mann dann besser nicht auftrumpfen sollte. Selbstverständlich gibt es auch schlechte Männer - wer wäre denn schon ohne Sünde?
Noch ein interessanter Aspekt: die individuelle Selbstsicht. Ich sehe mich vermutlich schlechter als ich (Mann, 58) bin aber verbreiteter sieht Mann sich vielleicht eher positiver, also schöner, sein Glied größer, usw. Letzteres macht evolutionär Sinn, denn Menschen sind so selbstbewusster und das führt eher zu Partnerschaften. Demnach macht es Sinn, wenn Frauen eher demütiger sind und sich negativer sehen. Die Folge ist, dass es eher zu Partnerschaften kommt und nach ein paar Millionen Jahren Evolution kann sich das verfestigt haben. Nun gibt es da sicher auch Ausnahmen und vor allem auch das Risiko, dass der Widerspruch zwischen Realität und Selbstbild zu groß ist, was zu Depressionen und Aggressivität führen kann. In einer Partnerschaft ist man besser vorsichtig und kritisiert seinen Partner nicht unnötig aber man bemühe so gut es geht auch um objektiv Schönheit und gutes Verhalten.
Apropos Evolution: Polygynie kann eine gute Idee sein: ein Top Mann für mehrere Frauen, die sich die Arbeit teilen und quasi mit ihren Freundinnen zusammenleben können. Das kann sich nicht jeder leisten (aber eigentlich ist es doch günstiger, wenn mehrere zusammenleben) und so kann es auch Einzelehen und Singles geben. Man sollte Frauen vielleicht mal fragen, ob sie lieber einen reichen Alpha mit anderen Frauen teilen oder für sich eine zweite Wahl wollen - vermutlich sind viele Frauen für Polygynie zu begeistern. Singles gibt's derzeit auch so in Massen und in Zukunft kann es gute Sexroboter und VR-Sex geben (besser algorithmisch, keine echte KI, das wäre ansonsten fragwürdiger) - so gut, dass man dann Maßnahmen gegen Sexsucht erlassen muss. Jedenfalls halte ich ein Polygynie-Verbot für grundgesetzwidrig aber nun ja, endzeitliche Mißstände. (alles imho)