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Menschen, Beziehungen, Männer und Frauen verstehen

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.747
Es scheint nämlich so, als habe der Neanderthaler keinen so großen Geschlechtsdimorphismus gehbat, sprich, Neanderthalerinnen waren richtige Kerle und haben überall "gleichberechtigt" mitgemacht. Sie haben das aber mit einem geringeren Reproduktionserfolg bezahlt.

es gibt auch theorien, daß die neanderthaler gar nicht direkt ausstarben oder gar vom homo sapiens ausgelöscht wurden, sondern beide linien mehr oder weniger verschmolzen sind bzw halt einfach nebeneinander existierten.



am end vielleicht die real existierende vorlage für die nephilim der bibel ?
 

Giacomo_S

Ritter-Kommandeur des Tempels
13. August 2003
4.422
es gibt auch theorien, daß die neanderthaler gar nicht direkt ausstarben oder gar vom homo sapiens ausgelöscht wurden, sondern beide linien mehr oder weniger verschmolzen sind bzw halt einfach nebeneinander existierten.

Dies wurde in einer Musterarbeit von dem Nobelpreisträger Svante Pääbo nach Jahren mühsamer Arbeit bewiesen: Dass alle Nicht-Afrikaner (= Europäer, Asiaten und deren Nachkommen wie etwa Amerikaner) zu 2-4% über Gene des Neandertalers verfügen.
Wie es allerdings auch aussieht, fand diese genetische Vermischung hauptsächlich während eines Zeitraums von etwa 5.000 Jahren im Nahen Osten statt. Außerdem scheinen sich die Neandertaler-Gene fast nur durch männliche Nachkommen übermittelt zu haben und nicht durch weibliche.
Nach der Veröffentlichung erhielt Pääbo nach eigener Aussage eine Reihe von emails ausschließlich von Frauen, mit dem Inhalt: Ja, mein Mann ist ein Neandertaler ....

Zur Frage Homo Sapiens vs. Neandertaler gibt es mittlerweile aber auch andere (Außenseiter-)Theorien. Nach diesen war der Neandertaler für den frühen Homo Sapiens in Europa und Asien so eine Art Monster, und ja: Es gibt Fraßspuren an menschlichen Knochen. Und der Gentransfer vom Neandertaler auf den Menschen fand deshalb statt, weil Monster-Neandertraler sich ein kleines Homo Sapiens Weibchen abgriffen, als eine Art Sexspielzeug.

Die entwickelten Distanzwaffen, Speerschleuder und später Pfeil und Bogen dienten dieser Theorie zufolge zunächst nicht der Jagd, sondern um sich das Monster Neandertaler aus der Ferne vom Laib zu halten, dem man im Zweikampf so oder so unterlegen gewesen wäre.

Eher unklar ist, was wir als Europäer & Asiaten dem genetischen Erbe des Neandertalers verdanken. Wie es aussieht, eine bessere Resistenz gegenüber mehr eiszeitlichen Bedingungen, die helle Haut und damit eine bessere UV-Licht-basierte Vitamin D - Synthese. Im Groben sieht es so aus, dass der nördliche Mensch ein bessere Resistenz gegenüber Bakterien & Viren aufweist und der südliche Mensch (= Afrikaner) gegenüber Parasiten.
Vllt. verdanken wir dem Neandertaler auch solche Dinge wie blaue und grüne Augen, rote und blonde Haare - welchen evolutionären Zweck diese auch immer haben mögen. Möglicherweise sind sie eher die Nebenerscheinungen anderer, weit nützlicherer genetischer Eigenschaften.
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
276
Glück suchen und finden

"... Forscher der University of Toronto haben das sogenannte "Happiness Paradox" untersucht, bei dem das aktive Streben nach Glück eine gegenteilige Wirkung hat und die Menschen unglücklicher macht. ..." Macht uns die Jagd nach Glück krank?

Vielleicht findet man (als hinreichend gesunder Mensch in einer ausreichend günstigen Umgebung) zwangsläufig Glück, indem man lange genug unglücklich, z.B. allein und einfach lebt (siehe auch strenges/klösterliches Zen-Leben). Man ist dann schon zufrieden/glücklich, wenn es nicht so schlecht läuft und es keine größeren Probleme gibt, während man beim Streben nach Glück immer ein hohes Ziel/Niveau als Maßstab hat, das man nicht (dauerhaft) erreichen kann. Das paßt dann dazu, dass gezieltes Glücksstreben unglücklich macht.

Bezogen auf Partnerschaften sollte man vielleicht nur schlechte Partner vermeiden aber nicht gezielt den perfekten/idealen/bestmöglichen Partner suchen. (alles imho)

Herr Rossi sucht das Glück
YouTube: Herr Rossi sucht das Glück - 01 In der Steinzeit - Im Alten Rom

Cosmo & Wanda – Wenn Elfen helfen
YouTube: (01) Wer will schon erwachsen sein / Energie Alarm - Cosmo & Wanda - Wenn Elfen helfen
"... the "chosen one", Timmy himself. ..." Wishology!
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
276
Zwei Arten von Männern und Frauen?

Also ich habe da nicht so die praktische Erfahrung aber vielleicht ist das ja doch nicht so verkehrt:

- Frau A ist lieb und dankbar, wenn sie einen guten Mann hat, den sie liebt und bei ihm sein darf.
- Frau B will über ihren Mann bestimmen und ist dominant und potentiell eifersüchtig.

- Mann A ist dankbar für seine liebe Frau und behandelt sie gut.
- Mann B nimmt Drogen und behandelt seine Frau schlecht.

Natürlich gibt es da auch viele Zwischenstufen und das kann sich ggf. über die Zeit wandeln.

Alpha-Männer wollen Typ A Frauen aber können selbst vom Typ A oder B sein. Echte Männer sind Typ A aber es ist auch denkbar, dass körperlich starke und dominante Männer einfach schlecht sind.

Selbstverständlich ist die gesetzliche Gleichberechtigung von Mann und Frau gewünscht aber Menschen sollten vielleicht auch mal über ideale Beziehungen nachdenken und da ist es sehr ungünstig, wenn den Kindern in der Schule das Falsche gelehrt wird.

Manche sagen vielleicht: "besser die (den) als keine (keinen)" aber man kann auch Mindeststandards haben und am Anfang einer Beziehung aufmerksam sein und schauen, wohin der Hase zu laufen scheint (wie der Chrakter ist, welche Entwicklung denkbar ist).

Wohl auch nicht selten: die erste Zeit verliebt, beide benehmen sich dadurch besser und sind toleranter, die Probleme kommen später.

Nun gibt es wohl auch eine Menge mehr oder weniger passabel laufender Beziehungen/Ehen, man hat sich arrangiert und fraglich, ob es alleine besser wäre aber es ist denke ich schon ein Ratschlag, dass Männer schlechte Frauen und Frauen schlechte Männer vermeiden sollten. Das versucht man automatisch aber es kann helfen, über die Thematik auch mal nachgedacht zu haben.

Ein bedeutender Faktor ist, wenn man durch seine Kindheit irgendwie geprägt ist und automatisch das Bekannte (Partner, die zu den eigenen Macken passen) sucht, was aber bei einer ungünstigen Kindheit nicht immer vorteilhaft sein muss. Das kann sehr problematisch sien und ist nicht leicht zu beheben.

Paartherapien sehe ich skeptisch/kritisch, da ist vielleicht nicht mehr viel zu machen. Die Paare sollten selbst wissen, was Phase ist und eine Paartherapie ist dann vielleicht der Versuch der einen Partei (z.B. Frau), sich durchzusetzen. Eine zükunftige Lösung können Robotertherapeuten sein, die an eine leistungsstarke KI angebudnen sind und mit dem Paar als Beobachter und Ratgeber zusammenleben. Die KI kann dann eine Charakter- und Beziehungsanalyse erstellen und Verbesserungsvorschläge machen.

Vielleicht denkt man in einer Beziehung: warum macht der/die das nicht einfach aber Menschen haben untershciedliche Macken/Bedürfnisse. Man kann sich da eine Lösung überlegen und diese vorschlagen aber sollte dabei offen sein: wenn nicht dann nicht, ggf. Trennung.

Noch ein interessanter Typ Frau (eher Typ A) und zwar eine Frau, der es wenig oder nichts ausmacht, wenn sie ihren Mann mit weiteren Frauen teilen muss, die sie hinreichend mag (Vetorecht der Frau denkbar). Das kommt für manche Frauen (Typ B) nicht infrage und ist daher vielleicht ein stärkeres Kriterium/Unterscheidungsmerkmal. Nun gibt es nicht so viele erstklassie Alphamänner und ich denke, dass es vielleicht nicht wenige Frauen gibt, die einen Top-Mann liebe rmit anbderen Frauen teilen, anstatt exklusiv und alleine unter einem schlechten Mann zu leiden.

Wenn man Polygynie stärker propagieren und auch in der Schule lehren und als gute Option darstellen würde, dann könnte das vielleicht die Gesellschaft verbessern, weil sich die Menschen für einen besseren Partner besser benehmen. Es gibt doch schon so viele Singles - können die noch mehr werden? Nicht so natürlich aber sich auch denkbar: eine Frau und mehrere Männer. Das wäre nix für mich aber viele Männer gehen zu Prostituierten - das ist doch so ähnlich und manche Frauen hätten nix gegen mehrere Männer.

Nun wünscht sich eine verliebte Frau, dass ihr Geliebter sie auch liebt aber wer da Liebesschwüre. Liebesbeweise oder auch nur ein "ich liebe dich" fordert, ist vielleicht eher Typ B oder vielleicht einfach zu stumpf, um die Lage zu erfassen. Die Forderung nach "ich liebe dich" ist ein schwächeres Kriterium, auf das man ja leicht verzichten könnte aber vielleicht hat Typ B Frau ein starkes Verlangen danach und denkt, dass es nur normal wäre, so dass das schon ein deutliches Anzeichen ist. Nun kann auch eine Typ A Frau bei einer ausbleibenden "ich liebe dich"-Reaktion enttäuscht sein - nur verständlich - aber der Grad ist schmal, das ist womöglich durchaus ein Kriterium/Unterscheidungsmerkmal.

Nun könnte man sagen: "denk nicht so viel nach, mach einfach" aber es gibt halt unterschiedliche Typen von Menschen (vermutlich bin ich Aspie, bzw. mehr oder weniger autistisch - ich habe dazu kein ärztliches Attest). Ich suche derzeit keine Beziehung und das bleibt auch so, außer natürlich, wenn ich der Messias sein sollte aber das erscheint derzeit nicht unbedingt so wahrscheinlich und man könnte fragen, wie so ein Loser der Messias sein könnte ... aber wer weiß? Übrigens erwarte ich im Messias-Fall nicht, dass gleich die perfekten Frauen für mich auftauchen, sondern dass es durchaus erstmal schwierigere Beziehungen geben kann. Auch das könnte man als unpassend/unwahrscheinlich bezeichnen (im Gedanken an: eine perfekte Frau für Jesus und gut ist, wie sollte es anders sein?) aber ich finde das sehr sinnvoll/plausibel, nämlich als Training und für interessantere Geschichten, der Messias als Prüfstein. Vielleicht.

Die Möglichkeit zu Emanzen/Feministinnen ist vielleicht eine gute Sache, denn da wissen Männer gleich Bescheid und fallen nicht auf die rein. Man könnte fragen, ob künstliche Befruchtung okay ist und was mit Kindern passiert, die unter Emanzen/Homosexuellen aufwachsen aber es gibt doch auch saufende und prügelnde Männer - das ist bekanntlich auch nicht so gut, während auch liebe Lesben denkbar sind. In Deutschland ist die Sache klar, da ist dergleichen nicht verboten aber vielleicht ist es eine Altersgrenze (z.B. FSK 14) bei Adoptionen in untypische Beziehungen eine gute Idee. Sorry aber ich finde es einfach nicht ideal/akzeptabel, wenn zwei Homosexuelle Kleinkinder haben dürfen - bei Lesben und eigenen/leiblichen Kindern ist das natürlich was anderes, das muss erlaubt sein.

Stoff für wissenschaftliche Forschungen: wie sind verbissener Verfechter von der angeblichen Gleichheit aller Menschen eigentlich privat und in ihrer Beziehung? Ich vermute, dass manche Gleichheit nur behaupten, um sich über andere ungerecht zu erheben, siehe auch die Schweine in Farm der Tiere. Menschen sind von Natur aus selbstsüchtig und subjektiv - wie könnte das besser werden, wenn man sich und andere belügt? Da muss man doch nur mal gucken, wie manche ihre Dogmen/Irrlehren allen aufdrücken wollen und gegen Rechte hetzen, wie sie das Denken kontrollieren und die Meinungsfreiheit einschränken wollen.

Noch ein Aspekt: Hunde und Katzen. Was sagt es aus, wenn man eher Fan von Hunden oder von Katzen ist? Ich bevorzuge Katzen aber habe nix gegen gute Hunde. Man kann vermuten, dass dominante Menschen eher Hunde bevorzugen aber vielleicht suchen sie auch nur ein anhänglicheres/treueres Haustier.

Womöglich ist es ein Ratschlag, dass man von einer Beziehung überzeugt und dafür begeistert sein sollte - Zweifel oder gar Unbehagen sind vielleicht ein Zeichen, dass man lieber wen anders suchen sollte. (alles imho)
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.151
Du hast keine Ahnung von Frauen und willst aber hier Polygamie propagieren?

Mal selbst mit gutem Beispiel vorangehen!

Sonst ist alles nur hypothetisches Gefasel.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.151
Würde sagen die Hälfte der 30 bis 40 jährigen kriegt nicht mal eine Beziehung mit einer einzigen Frau gebacken, wo auch Kinder entstehen.

Ich kenn mehr, die mit 40 kinderlos oder sogar partnerlos sind als die, die überhaupt eigene Familie haben.
Ganz schön traurige Generation..
 

Zerch

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.022
Ich kenn mehr, die mit 40 kinderlos oder sogar partnerlos sind als die, die überhaupt eigene Familie haben.
Mancheiner hat sich dabei sicherlich Gedanken gemacht, und aus freiem Willen so entschieden.
Jene die sich situationsbezogen unfreiwillig ein Zölibad auferlegen bezeichnet man heutzutage ja als "Incels", was direkt die Kurzform von involuntary celibate ist. -Und deren Ansicht nach kann in dieser überbevölkerten Welt nicht jede Stacy einen Chad haben, was ja auch irgendwie Sinn macht. : D

Die Menschheit ist leider ein gehirngewaschener Haufen, der sich von den medial eingetrichterten Idealen mitunter in den Wahnsinn treiben lässt.
 

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