W
Weinberg, Oliver
Gast
Ich glaube, wenn Menschen mit wahrer Macht mit
regierenden Politikern, die Macht auszuüben scheinen,
gleichgesetzt werden, liegt da ein Denkfehler vor,
der sich am Nachhaltigsten korrigieren ließe, wenn
'man' mal eine Weile selbst in so einer Position lebt.
Da kann man befehlen, anordnen, erlassen usw., aber
weiß man, ob es in den unteren Ebenen noch so verfolgt
wird, wie angedacht?
Impliziert Macht über andere nicht gleichzeitig die
Ohnmacht, dass 'man' sich dieser Macht nie wirklich
sicher sein kann?
Und warum gehen Entscheidungsträger so gern (naja,
eher so gezwungen..) zu einer Domina?