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Mozart abgesetzt, Angst vor Islamisten

G

Guest

Gast
Und was bedeutet das für euch ?

Die Operaufführung eröffnen und riskieren das diese vielleicht weggesprengt wird ?
Was dann ?
Dann habt ihr euer recht durchgesetzt, aber den toten Künstlern wird es nichts bringen.

Wenn ihr so dafür seit, dann macht doch irgendeine grosse Aktion die euch in Gefahr bringen könnte.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.008
psst schrieb:
Und was bedeutet das für euch ?

Die Operaufführung eröffnen und riskieren das diese vielleicht weggesprengt wird ?
Was dann ?
Dann habt ihr euer recht durchgesetzt, aber den toten Künstlern wird es nichts bringen.

Wenn ihr so dafür seit, dann macht doch irgendeine grosse Aktion die euch in Gefahr bringen könnte.

Es fällt Dir offensichtlich schwer vom speziellen Fall auf einen allgemeineren Kontext zu abstrahieren. Oder darüber nachzudenken wohin Deine Haltung dann in letzter Konsequenz führen würde.

:roll:
 

Aphorismus

Ritter vom Osten und Westen
22. Dezember 2004
2.466
Deine Sorge um die Künstler und die Besucher in allen Ehren, psst, aber ich habe den Eindruck, dass du intelektuell damit überfordert bist, die Tragweite von Selbstzensur auch nur annähernd zu erfassen. Du verstehst ja nach 5 Seiten hin und her noch nicht einmal, dass die Verantwortung für einen Anschlag bei den Attentätern und nicht bei den Veranstaltern liegt. Damit erübrigt sich irgendwo die Diskussion mit dir.
 

Sesto

Geselle
18. September 2006
13
Ich kann das Argument, die Besucher schützen zu müssen, irgendwie durchaus verstehen. Vom Standpunkt des Veranstalters eines Dorffestes aus.

Aber es geht hier um die DEUTSCHE OPER in Berlin. Das Aushängeschild bundesdeutschen Musiktheaterschaffens.
Das darf sich dieses Opernhaus einfach nicht leisten:
Vor in der Zukunft unter Umständen möglichen Drohungen oder Anschlägen zu kapitulieren. Das Zeichen, das diese Absetzung aussendet, ist für meine Begriffe fatal.

Allerdings... von der kleinen, überaus egoistischen Warte des begeisterten Opernfans, der sich seit Jahren von Herzen wünscht, einmal zu erleben, dass Oper Schlagzeilen macht (und zwar ohne Anna Netrebko) - freut mich das in einer winzigen Ecke meines Bewusstseins auch ein ganz klein wenig... 8)
 
G

Guest

Gast
Aphorismus schrieb:
Deine Sorge um die Künstler und die Besucher in allen Ehren, psst, aber ich habe den Eindruck, dass du intelektuell damit überfordert bist, die Tragweite von Selbstzensur auch nur annähernd zu erfassen. Du verstehst ja nach 5 Seiten hin und her noch nicht einmal, dass die Verantwortung für einen Anschlag bei den Attentätern und nicht bei den Veranstaltern liegt. Damit erübrigt sich irgendwo die Diskussion mit dir.

Nein ich verstehe das schon. Ich finde es aber wirklich langsam albern immer darauf zu pochen mohammed (und somit auch den Islam) zu beleidigen.

Ich meine es ging in all diesen diskusionen immer nur darum. Ich weiss auch nicht was schlimm wäre, wenn es ein Gesetz geben würde (gibt es ja sogar) was dieses verbietet.
Ich fühle mich deswegen nicht in meiner Freiheit eingeschrängt. Eher fühle ich mich in meiner freiheit eingeschrängt das ich nicht das konsumieren (drogen usw.) darf was ich vielleicht möchte. Auch wenn ich es nicht tuen werde, so schrängt das meine freiheit eher ein als ein verbot mohammed zu beleidigen.

Mohammed nicht zu beleidigen ging komischerweise die letzten 60 jahre ohne probleme. Jetzt auf einmal ist das aber das wichtigste und schrängt unsere Freiheit ansonsten so ein.
 

Marc

Vorsteher und Richter
31. Dezember 2003
792
psst schrieb:
Mohammed nicht zu beleidigen ging komischerweise die letzten 60 jahre ohne probleme. Jetzt auf einmal ist das aber das wichtigste und schrängt unsere Freiheit ansonsten so ein.
Dir ist schon klar das die Oper vor einiger Zeit schonmal genau so aufgeführt wurde, oder?
Und dir ist klar das Mohamed vielleicht auch bei früheren anderen Anlässen "beleidigt" wurde?
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Ich vertrete immer noch die These, dass das keine Sau interessiert hätte, wenn die Oper aufgeführt worden wäre.
So gibts wenigstens ein paar Schlagzeilen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.008
psst schrieb:
Mohammed nicht zu beleidigen ging komischerweise die letzten 60 jahre ohne probleme. Jetzt auf einmal ist das aber das wichtigste und schrängt unsere Freiheit ansonsten so ein.

Das Problem ist doch, das etwas was überhaupt nicht als Beleidigung gemeint ist als solche rezipiert wird.
Es geht hier ja nicht um eine gezielte Beleidigung, zumindest müsste man das erstmal klären.

Gezielte Beleidigungen müssen wirklich nicht sein nur, wer definiert denn eigentlich Beleidigung. Wenn nun alle Moslems beleidigt wären wenn auf dem Oktoberfest Bier in Mengen getrunken wird, ist das dann auch eine Beleidigung oder ist es keine?

Das ist ein Überzogenes Beispiel, ich weiß, aber es geht eben nicht darum das hier irgendwer unbedingt den Islam zu beleidigen gedenkt, sondern das sich Moslems beleidigt fühlen ... da ist für mich ein gewisser Unterschied.

:roll:
 

Sesto

Geselle
18. September 2006
13
Tja, nur hat sich in diesem Fall noch niemand beleidigt gefühlt. Weder gab es konkrete Drohungen noch Anschläge noch Proteste.

Und zwar aus dem einfachen Grund, weil die Oper von der breiten Bevölkerung überhaupt nicht wahrgenommen wurde.

dkR hat meiner Ansicht nach vollkommen recht.
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Na toll, ich hatte auch keine Lust auf den Religionsunterricht und bin dort nicht erschienen. Dann gabs ne 6 und gut war.
Dann warst du aber in einem Bundesland auf der Schule, dass eine lockere Wiederholungsregelung hat, dann da wo ich auf der Schule war wärst du mit einer 6 in Religion oder Sport im Zeugnis auch durchgefallen.


Das Argument mit dem Respekt vor der Kultur ist glaube ich das dämlichste, was ich bisher zum Thema gelesen habe. Wie sieht´s denn mit deinem Respekt vor meiner Kultur aus, zu der nunmal auch Mozartopern gehören?

Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), nannte die Entscheidung der Intendanz "fatal". Nun bestehe wieder die Gefahr, dass die Muslime unter Generalverdacht geraten, sagte Böhmer der "Bild-Zeitung". "Zugleich wird die Freiheit der Kunst gefährdet. All dies schadet dem Dialog der Kulturen."
[...]
"Das ist doch schwer bescheuert. Sonst machen sich die Opernhäuser mit pseudoaktuellen Ausschmückungen wichtig - wie Figaro auf dem Moped. Aber wenn eine Oper einmal aus Versehen wegen der äußeren Umstände in der Realität ankommt (:p), dann wird sie abgesetzt", sagte Schlingensief.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,439449,00.html

edit: Und Broder meldet sich natürlich auch gleich zu Wort:
In der Inszenierung der über 200 Jahre alten Mozart-Oper von Hans Neuenfels tritt Idomeneo, der König von Kreta, mit einem blutigen Sack auf die Bühne, aus dem er die abgeschlagenen Köpfe von Poseidon, Jesus, Buddha und Mohammed hervorzieht, um sie triumphierend in die Höhe zu halten.

Und schon bin ich als säkularer, ungläubiger Jude beleidigt. Ich fühle mich verletzt, diskriminiert und ausgegrenzt. Wieso ist der Kopf von Moses nicht dabei? Was soll diese Missachtung einer Weltreligion?
Soll ich jetzt Amok laufen, die Deutsche Oper anzünden oder reicht es, wenn ich ins Foyer kotze, um meinen Unmut zu bekunden?
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,439367,00.html
 

Hawkeye

Großmeister
12. April 2003
98
Also ich persönlich finde die Entscheidung, die Oper abzusetzen auch falsch. Ebenfalls aus den Gründen, die hier schon des öfteren genannt wurden.

Und, psst, Deine Aussage das man andere Religionen und Kulturen respektieren sollte. Da bin ich vollkommen bei Dir. Aber deswegen diese Oper abzusetzen (zumal sie vor einigen Jahren schonmal gelaufen ist und es dort bis auf einige Buh-Rufe keine weiteren "Störungen" gab), halte ich wie gesagt für falsch. In dem von Malakim in der Thread-Eröffnung geposteten Welt-Artikel steht eindeutig drin:

Bislang habe aber weder eine konkrete Terrordrohung gegen die Oper vorgelegen, noch habe eine islamische Organisation einen Hinweis gegeben, dass das Stück die religiösen Gefühle von Moslems verletzen könnte.

Und ehrlich gesagt, verstehe ich Dich auch nicht so richtig. Du pochst hier die ganze Zeit darauf rum, dass Muslime beleidigt werden oder sein könnten. Was ist mit den Buddhisten, den Christen?

Und, wie auch schon mehrmals gepostet, wer meint durch diese Inszenierung evtl. beleidigt zu werden soll sie sich nicht anschauen! Das ist ja wohl nicht schwer.

Zumal ich jetzt einfach mal, ohne mit dem Regisseur gesprochen zu haben, behaupten möchte, dass es in dieser Szene nicht um die Beleidigung irgendwelcher Religionen geht sondern in erster Linie um, auf künstlerische Weise ausgedrückte, Kritik.
 

DrJones

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
21. Mai 2002
1.006
@dkr

Vielleicht nur ein PR-Gag. Das, was gerade läuft ist ja wohl besser
als jede konventionelle Werbeaktion.
Wünschen würd ichs mir zumindest.
 

erik

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
4. April 2004
1.002
Sehr vernünftiges Interview mit Hans Neuenfels , der darin nicht nur seine Idee hinter der fraglichen Szene erklärt, sondern auch den deutlichen Hinweis gibt, es könne sich einfach nur um einen Vorwand handeln, um seine Inszenierung aus dem Programm zu kippen.

Intrigen sind am Theater ja nix Ungewöhnliches...
 

Winston_Smith

Groß-Pontifex
15. März 2003
2.804
Laut Tagesschau von gestern findet der Zentralrat der Muslime in D die Entscheidung vernünftig...

Vielleicht nur ein PR-Gag. Das, was gerade läuft ist ja wohl besser
als jede konventionelle Werbeaktion.

Oha. Dann wäre die Aktion aber deutlich "nach hinten" losgegangen. Erstmal wird ein Stück "beworben" welches nicht mehr läuft. ("Jetzt im Angebot: 1Kilo Bananen. Aber die gibts nicht zu kaufen.")

Außerdem gibt es so gut wie niemanden, der diese Aktion unterstützt. Also klassische Antiwerbung, bei der eher Kunden vergrault werden.

ws
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Und schon bin ich als säkularer, ungläubiger Jude beleidigt. Ich fühle mich verletzt, diskriminiert und ausgegrenzt. Wieso ist der Kopf von Moses nicht dabei? Was soll diese Missachtung einer Weltreligion?

Pech gehabt. Moses erkennt keiner. Selbst schuld (Bilderverbot).
 

NormaJean

Geheimer Meister
27. Oktober 2002
401
Winston_Smith schrieb:
Laut Tagesschau von gestern findet der Zentralrat der Muslime in D die Entscheidung vernünftig...
hm, ich hab eben im Radio genau das Gegenteil gehört... :gruebel:

SWR1-Nachrichten schrieb:
Auch der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, kritisierte die Absetzung der Mozart-Oper. Dies sei "keine gute Entscheidung", sagte Mazyek im Nachtmagazin. Der Schritt sei "weniger ein Kniefall vor religiösen Eiferern als vor den Sicherheitsbehörden". Mazyek sagte, "die Auseinendersetzung muss auch um das Stück gehen". Da gelte die Meinungsfreiheit und die Kunstfreiheit, gleichzeitig aber auch die Respektierung der religiösen Gefühle. "Meinungs- und Kunstfreiheit schließt ausdrücklich die Verletzung religiöser Gefühle aus und nicht mit ein."
nachzulesen hier

klingt für mich so, als hätten die das gern noch weiter ausdiskutiert...
 

Winston_Smith

Groß-Pontifex
15. März 2003
2.804
hm, ich hab eben im Radio genau das Gegenteil gehört...

Das ist in der Tat komisch.

Wobei ich den Satz: "Meinungs- und Kunstfreiheit schließt ausdrücklich die Verletzung religiöser Gefühle aus und nicht mit ein."

schon ziemlich merkwürdig finde.

Ist es nicht so, dass (vermeintlich) gefühlte Verletzungen religiöser Gefühle UNBEDINGT zur Meinungs- und Kunstfreiheit gehören?

Kann man am Ende nicht fast jeden Kunstform wegen der religiösen Gefühle verbieten? Nackte Mädels in Musik Videos, Lieder über Alkohol, Opern in denen Huren singen usw....

ws
 

luisz

Geheimer Meister
29. April 2004
370
Heute findet sich in meiner Lokalzeitung eine Diskussion zwischen einem unserer katholischen Kirche hier sowie dem Vertreter der Muslime aus meiner Kleinstadt.
Diskutiert wird auch über dieses Mozart Stück, aber darum geht es mir gar nicht. Ich frage mich vielmehr warum die Religion ansich uns wieder so penetrant in die Köpfe gehämmert wird.
Warum wird immer dauerhaft das Verhältnis der (bsp.) katholischen Kirche und dem Islam diskutiert. Warum gibt es nur zwei Sparten?
'Uns' und 'Die' ?
Warum soll ich wen respektieren wenn ich gar nicht 'Uns' bin?

Was ist denn mit 'denen' von uns, die sich überhaupt nicht für Religion interessieren. Wir ('denen') werden total mißachtet, es gibt nur Gläubige verschiedener Religionen.
Es interessiert niemanden wie schwachsinnig diese ganze Diskussion ansich ist, warum fragt man als Experten nicht einmal jemanden der sich aus allen Religionen heraushält?
Was bringt uns heute noch unsere aufgeklärte Gesellschaft, wenn wir jeden verdammten Zwist ohne diese austragen?

Versteht ihr was ich meine? Ich finde es etwas schwer zu formulieren, aber warum argumentieren wir momentan nie mit den Werten unserer Gesellschaft, unserer Loslösung von Religion?
Es wird immer wieder und immer wieder nur von der Ansicht der christlichen Religion aus argumentiert, aber den Großteil interessiert dieser Kram nicht mehr.

Wir müssen die Sinnlosigkeit dieses ganzen Religionsgeschwafels aufdecken, wir müssen mit den heutigen aufgeklärten Werten argumentieren und diskutieren und nicht mit veraltete Relegionsphrasen.

Wir Europäer erleben einen enormen Rückschritt.
Warum spielt Gott plötzlich wieder so eine zentrale Rolle und nicht die Sachlichkeit?
Wer fragt denn mich und andere die denken wie ich, was wir davon alten, nämlich das das Christentum ebenso wie der Islam nicht Lösung des Problems sein kann, sondern die Aufklärung, die Loslösung von allen religiösen Institutionen. Diese fangen langsam wieder an uns zu bevormunden und das geschieht meiner Meinung nach nicht unbewusst.

Wir Kinder der Aufklärung verlieren unseren Stellenwert in der Diskussion wie es weiter gehen soll. Denn uns fragt man gar nicht mehr. Alles ist wieder Religion.
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
kann ich gut nachvollziehen deine gedanken.

als "ungläubiger" sämtlicher monotheistischer konfessionen ( die vielen anderen glaubensformen, die nicht meine sind will ich jetzt gar nicht aufzählen.. da wären wir ja morgen noch drüber :D ) finde ich es auch nicht angebracht, dass z.b. verstärkt christliche werte als antwort auf problematische jugendliche gesucht werden sollen...

im derzeitigen rummel geht es halt vor allem darum, dass ein christlicher papst etwas gesagt hat was eine menge islamistischer spinner in ihrer gewaltbereitschaft gestärkt hat... nun können diejenigen, die mit diesen buchreligionen nichts am hut haben zwar sagen "das geht uns nichts an" doch die gewaltbereiten religiösen fanatiker lassen uns ungläubigen ja kaum eine wahl einfach jenseits zu stehen... wir werden ja gleich mitbedroht ( eigentlich sind wir, die wir ja keiner buchreligion angehören ja für die fatzköppe noch viel schlimmer als etwa die christen die ja wenigstens in einem ähnlichem büchlein schmöckern wie die durchgeknallten islamisten... wohl gemerkt.... ich möchte schon, dass man die feine abgrenzung zwischen muslimen und islamistenfaschisten wahrnimmt... das sind ja zwei paar stiefel... und ich möchte niemanden beleidigen, der halt seine für mich nicht nachvollziehbare religion toll findet... das kann ja jeder halten wie er will... ) ...

natürlich sollte man in so einen dialog auch diejenigen einladen, die mit der ganzen scheisse eigentlich nichts zu tun hätten wären da nicht ein paar besonders erlesene koran-fans mit besonders wenig durchblick und hohem gewaltpotential.

es sollten an so einem dialog alle möglichen guppierungen der gesellschaft teilnehmen.. weshalb nicht auch angehörige ganz anderer religionen oder atheisten... wenn pauschal ganze gesellschaften bedroht werden mit allem was darin krabbelt, dann sollten diskussionen auch gesellschaftsübergreifend geführt werden.

die diskussion müsste vielleicht mal in die richtung gehen: "wie kann man das zusammenleben zwischen verschiedenen religionsgemeinschaften verbessern insbesondere wenn ein teil dieser religionsgemeinschaften dem glauben nachgeht für sich beanspruchen zu können die alleinsseligmachende weisheit zu besitzen. wie verbindet man das mit allgemein erwünschten ethischen grundsätzen"
 

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