@Troyanerr
Du bist ein Musterbeispiel persönlichkeitsgespaltener Kurden hier in Deutschland. Auf der einen Seite seid ihr geprägt vom deutschen Geist und zeigt gelassene Diskussionsbereitschaft.
Auf der anderen Seite bricht ab und an deine radikal-kurdische Seite durch, geprägt durch Hassprädigen in Deiner Kindheit.
Auf diser Stufe bist Du nichts anderes als ein Werkzeug politisch motivierter Erstgenerationeller, vorbereitet für späteren Mißbrauch als Geldgeber oder Soldat für eine fiktive Sache.
Doch immer wieder übersieht ihr eure politische Nichtigkeit. Mit wenigen prozenten Anhänger kann man eben nichts bewegen. Was ihr macht ist euch selbst zum Erretter aller Kurden zu ernennen ohne Rückhalt und politsiche Mehrheit in dieser Sache.
In Bezug auf eure politischen Absichten seid ihr nichts, unbedeutend und habt auch von niemanden einen Auftrag für ein Kurdistan! Alleine mit den Fingern nach Osten zu zeigen und zu sagen, da sind sie, die Mio Kurden, ist es nicht getan!
Die Realität sieht so aus, dass eine überwältigende Mehrheit der kurdischen Bevölkerungsgruppe die türkische Regierung gewählt und somit die Politik der Regierung unterstützt aht, als eure Seperationsfantasien.
Also dreht hier nicht so am Rad und lasst den Zwergenaufstand!
Mit Gebrüll kann man vielleicht viel zerstören, aber nichts aufbauen!
@Booth
Den Kopf schüttele ich nicht. Ich denke dass man auf vielen Gebieten wachsam sein muß, bevor vollendete Tatsachen geschaffen werden.
Für die jetzige tükische Nation ist im 1.Weltkrieg viel Blut geflossen.
Niemand wird die Grenzen ändern können. Öffnen ja, Neuzeichnen NEIN!
Nein, aus dem kurdischen Fuchs ist ein anatolischer geworden und das Wort Kurdistan ist überflüssig, weil die Provinzen bereits Namen haben. Und Politik und Änderung erfolgen nicht auf Wunsch von Minderheiten (2-4% Wählerstimmen) sondern durch Mehrheitsverhältnisse. Alleine eine Diskussion mit diesen Vertretern, zumal diese auch noch terroristsich aktiv sind, entbehrt jeder Grundlage, Sinn und Verstand!
Die Nation hat bereits einen Namen! > Türkei!
Alles andere ist ein Hirngespinnts von gestörten Minderheiten, die nicht begriffen haben, wie Politik funktionier und die gleich beleidigter Kinder wild um sich schlagen, weil ihnen keiner den Lutscher in den Mund schiebt!
Ausser den Seperatisten will es doch keiner! Oder haben die gewählten Partein in der Osttürkei Kurdistan in ihrem Programm?
Und was möchtst Du damit andeuten? Dass Volksentscheide politik machen sollen? Dann frage mal in Berlin, ob die Türken sich nicht gerne abspalten würden? So funktioniert das eben nicht!
Der Name war eindeutig politisch, hat keinen rellen Bezug und könnte mißbraucht und Mißverstanden werden! Es handelt sich um keinen Verbot sondern um eine Korrektur des Namens!
Wo in der Welt darf man denn seine Region so bezeichnen, wie man will?
Es handelt sich hier nicht um neu endtdecktes Land, welches noch auf einen Namen warten, sondern um ein bereits bestehendes Land mit Namen, Verfassung, Provinzen usw. Sicherlich kann man mit Mehrheiten Namen dieser Nation ändern oder die Hauptstadt von Ankara nach Istanbul verschieben ( kommt eh noch!), aber nicht durch Gewalt durch radikaler Minderheiten!
Das Geschiet doch! Du solltest vielleicht auch ein paar intellektuelle Türken in Deinen Bekanntenkreis aufnehmen, die Dir mal die andere Seite der Medallie zeigen!
Ist nicht zu vergleichen!
Sorry Booth. Ging wohl unter! Sonst bin ich sehr bemüht jede Frage einzeln anzugehen.
In obigen Beispiel habe ich nicht sagen wollen, dass in 15 Jahren die Kurden aus der Geschichte gelöscht werden. Vielmehr denke ist, dass den Radikalen Kurden und Ihrer Idee eines Kurdistan die Anhänger wegbleiben werden und diese somit in die völlige Bedeutungslosigkeit fallen werden.
Mit zunehmendem Wohlstand und kulurellen Freiheiten und Entfaltungen im Gesamtkonstrukt der Türkei, wir man keinen Grund mehr finden, unmut zu zeigen und den Staat zu bekämpfen!
Die Kurdistanparolen werden dann in dieser zeit nur noch verhallen, wie hierzulande die "Ausländer raus!"-Parolen.
Die Kurden begreifen nicht, dass die Türkei und der zukünftige EU Beitritt die beste Alternative für sie ist. In vielleicht 100 Jahren kann sich dann vielleicht ein eigenständiges kurdisches Gebiet auf natürlicher Weise und eu-parlementarischer Unterstützung bilden, aber auf radikaler Eben wird dieses nie geschehe. Die Kurden sollten Geduld mitbringen und die aktuellen Entwicklungen unterstützen und nicht ständig eine fiktiv steigende Bedrohung vorgaukeln.
Das hilft doch keinem weiter und schafft nur weiter Stillstand in dieser Region und psychische Störungen bei den Kinder radikaler Kurden, die ein realitätsverzerrtes Bild seitens der Eltern aufgesetzt bekommen.
Frohe Ostern!
Du bist ein Musterbeispiel persönlichkeitsgespaltener Kurden hier in Deutschland. Auf der einen Seite seid ihr geprägt vom deutschen Geist und zeigt gelassene Diskussionsbereitschaft.
Auf der anderen Seite bricht ab und an deine radikal-kurdische Seite durch, geprägt durch Hassprädigen in Deiner Kindheit.
Auf diser Stufe bist Du nichts anderes als ein Werkzeug politisch motivierter Erstgenerationeller, vorbereitet für späteren Mißbrauch als Geldgeber oder Soldat für eine fiktive Sache.
Doch immer wieder übersieht ihr eure politische Nichtigkeit. Mit wenigen prozenten Anhänger kann man eben nichts bewegen. Was ihr macht ist euch selbst zum Erretter aller Kurden zu ernennen ohne Rückhalt und politsiche Mehrheit in dieser Sache.
In Bezug auf eure politischen Absichten seid ihr nichts, unbedeutend und habt auch von niemanden einen Auftrag für ein Kurdistan! Alleine mit den Fingern nach Osten zu zeigen und zu sagen, da sind sie, die Mio Kurden, ist es nicht getan!
Die Realität sieht so aus, dass eine überwältigende Mehrheit der kurdischen Bevölkerungsgruppe die türkische Regierung gewählt und somit die Politik der Regierung unterstützt aht, als eure Seperationsfantasien.
Also dreht hier nicht so am Rad und lasst den Zwergenaufstand!
Mit Gebrüll kann man vielleicht viel zerstören, aber nichts aufbauen!
@Booth
Und... schüttelst Du den Kopf? Hälst Du alle Mittel zum Zweck richtig? Kommt Dir nicht der leiseste Kritikgedanke auf, wenn amerikanische Fernsehsendungen und Namen von Fuchsgattungen verboten werden sollen - als Kampf gegen einige kurdische Seperatisten? Hälst Du das alles für vollständig richtig?
Den Kopf schüttele ich nicht. Ich denke dass man auf vielen Gebieten wachsam sein muß, bevor vollendete Tatsachen geschaffen werden.
Für die jetzige tükische Nation ist im 1.Weltkrieg viel Blut geflossen.
Niemand wird die Grenzen ändern können. Öffnen ja, Neuzeichnen NEIN!
Du hast aus dem anatolischen Fuchs nun einen türkischen Fuchs gemacht, und sprichst den kurdisch sprechenden Menschen ab, das Gebiet als Kurdistan zu bezeichnen, falls sie es wollen. Und dies weil "einige wenige" Seperationsterroristen gleich eine Trennung von der Türkei herbeiführen wollen. Ist es gesetzlich tatsächlich in der Türkei gesetzlich untersagt, den Namen "Kurdistan" zu verwenden?
Nein, aus dem kurdischen Fuchs ist ein anatolischer geworden und das Wort Kurdistan ist überflüssig, weil die Provinzen bereits Namen haben. Und Politik und Änderung erfolgen nicht auf Wunsch von Minderheiten (2-4% Wählerstimmen) sondern durch Mehrheitsverhältnisse. Alleine eine Diskussion mit diesen Vertretern, zumal diese auch noch terroristsich aktiv sind, entbehrt jeder Grundlage, Sinn und Verstand!
Die Nation hat bereits einen Namen! > Türkei!
Alles andere ist ein Hirngespinnts von gestörten Minderheiten, die nicht begriffen haben, wie Politik funktionier und die gleich beleidigter Kinder wild um sich schlagen, weil ihnen keiner den Lutscher in den Mund schiebt!
Wenn nicht, wieso müssen wegen dieser paar Seperatisten alle Kurden darauf verzichten, das Gebiet als Kurdistan bezeichnen zu dürfen, wenn (falls) sie wollen?
Ausser den Seperatisten will es doch keiner! Oder haben die gewählten Partein in der Osttürkei Kurdistan in ihrem Programm?
Und was möchtst Du damit andeuten? Dass Volksentscheide politik machen sollen? Dann frage mal in Berlin, ob die Türken sich nicht gerne abspalten würden? So funktioniert das eben nicht!
Und wieso bist Du damit einverstanden, daß eine bereits benannte Fuchsgattung (die so wenig türkisch, wie kurdisch, sondern einfach nur füchsisch ist) umgenannt wird, wo es doch um einen Kampf gegen einige, wenige Seperatisten geht?
Der Name war eindeutig politisch, hat keinen rellen Bezug und könnte mißbraucht und Mißverstanden werden! Es handelt sich um keinen Verbot sondern um eine Korrektur des Namens!
Du scheinst allein schon etwas gegen diese Bezeichnung zu haben - Du scheinst einigen Menschen verwehren zu wollen, die Region so zu bezeichnen, wie sie es möchten. Wenn eh nur eine seperatistische Minderheit diesen Namen benutzt - wieso dies gesetzlich untermauern?
Wo in der Welt darf man denn seine Region so bezeichnen, wie man will?
Es handelt sich hier nicht um neu endtdecktes Land, welches noch auf einen Namen warten, sondern um ein bereits bestehendes Land mit Namen, Verfassung, Provinzen usw. Sicherlich kann man mit Mehrheiten Namen dieser Nation ändern oder die Hauptstadt von Ankara nach Istanbul verschieben ( kommt eh noch!), aber nicht durch Gewalt durch radikaler Minderheiten!
Wäre sinnvoller, mit der restlichen kurdischen Bevölkerung gemeinsam gegen diese Terroristen zu kämpfen, auch wenn das sicher schwer ist.
Das Geschiet doch! Du solltest vielleicht auch ein paar intellektuelle Türken in Deinen Bekanntenkreis aufnehmen, die Dir mal die andere Seite der Medallie zeigen!
Man sieht ja z.B. im Baskenland, daß auch dort der Umgang mit seperatistischen Terroristen schwierig ist - aber durch enormes Entgegenkommen der spanischen Zentralregierung haben die Seperatisten inzwischen wenig Zulauf aus der Bevölkerung - auch wenn die spanische Zentralregierung immer wieder Unfug treibt.
Ist nicht zu vergleichen!
Und wieso baust Du eine ellenlange Antwort, OHNE auf meine letzte Frage zu antworten? Hier nun zum dritten mal:
Booth hat folgendes geschrieben:
Gilgamesh hat folgendes geschrieben:
Ist ja auch egal, in 15 Jahren kräht eh kein Hahn und Kurde mehr danach!
Wonach - nach den Kurden? Der einzige Grund wäre der, daß man sämtliche Menschen, die sich als Kurden bezeichnet, davon überzeugt, ihre Wurzeln schwuppdiwupp woanders zu suchen (irgendwie halte ich das Szenario für unwahrscheinlich), oder alle diese Menschen zu töten...
Abgesehen davon, daß beide Wege diametral entgegen den Menschenrechten stehen... gibt es noch einen anderen Grund, den Du mir nennen kannst?
Sorry Booth. Ging wohl unter! Sonst bin ich sehr bemüht jede Frage einzeln anzugehen.
In obigen Beispiel habe ich nicht sagen wollen, dass in 15 Jahren die Kurden aus der Geschichte gelöscht werden. Vielmehr denke ist, dass den Radikalen Kurden und Ihrer Idee eines Kurdistan die Anhänger wegbleiben werden und diese somit in die völlige Bedeutungslosigkeit fallen werden.
Mit zunehmendem Wohlstand und kulurellen Freiheiten und Entfaltungen im Gesamtkonstrukt der Türkei, wir man keinen Grund mehr finden, unmut zu zeigen und den Staat zu bekämpfen!
Die Kurdistanparolen werden dann in dieser zeit nur noch verhallen, wie hierzulande die "Ausländer raus!"-Parolen.
Die Kurden begreifen nicht, dass die Türkei und der zukünftige EU Beitritt die beste Alternative für sie ist. In vielleicht 100 Jahren kann sich dann vielleicht ein eigenständiges kurdisches Gebiet auf natürlicher Weise und eu-parlementarischer Unterstützung bilden, aber auf radikaler Eben wird dieses nie geschehe. Die Kurden sollten Geduld mitbringen und die aktuellen Entwicklungen unterstützen und nicht ständig eine fiktiv steigende Bedrohung vorgaukeln.
Das hilft doch keinem weiter und schafft nur weiter Stillstand in dieser Region und psychische Störungen bei den Kinder radikaler Kurden, die ein realitätsverzerrtes Bild seitens der Eltern aufgesetzt bekommen.
Frohe Ostern!