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nationalsozialismus - zionismus

biowolf

Geheimer Meister
29. Januar 2003
249
Es gibt schon eine Minderheit von Juden, die denken, sie wären eine eigene Rasse, wobei äusserlich sichtbare Merkmale eine untergeordnete Rolle spielen. Diese Leute verlangen auch Rassenhygiene usw.


Ach,wieder mal so eine,durch nichts belegte Behauptung,wie ich schon öfters gesagt habe,der hat so ein Bild in seinen Kopf,von der Geissel der Menschheit,dennen er das schlimmeste was ihm einfällt zuordnet.
Da kommen Fakten total ungelegen
Also Fantom frag gar nicht nach..
 

jones

Geheimer Meister
6. Oktober 2002
218
.Gemeinsame Interessen können existieren einerseits zwischen der Herstellung einer neuen Ordnung in Europa, konform mit dem entsprechenden Konzept Deutschlands und andererseits mit den wahren nationalen Aspirationen des jüdischen Volkes, verkörpert durch die NMO. ... Beiderseitige Zusammenarbeit zwischen dem neuen Deutschland und einem erneuerten völkisch-nationalen Judentum wäre möglich. ... Errichtung eines historischen Jüdischen Staates auf nationaler und totalitärer Basis, ... Von diesen Voraussetzungen ausgehend, würde die NMO in Palästina, nach Zusicherung aller erwähnten nationalen Ansprüche der Israelischen Freiheitsbewegung, aktiv an Deutschlands Seite in den Krieg eintreten.... In ihrer Ideologie und Struktur ist die NMO den totalitären Bewegungen Europas eng verbunden'

Bundesarchiv Koblenz Akten Auswärtiges Amt E234 158
 

biowolf

Geheimer Meister
29. Januar 2003
249
@Jones:
Stimmt,hab ich vergessen,war das Isaak Stern?
Er war aber kein Zionist,sondern mehr ein Bandit,hat reiche Juden überfallen,um Geld für seinen Kampf für das jüd.Volk zu finanzieren.
Hat auch vorgeschlagen,den Nazis im Kampf gegen die Engländer zu helfen(für Palestina),die haben natürlich abgelehnt.
Bla,Bla...
Fazit:
Die Juden selber haben ihn hingerichtet.Zu Recht,ein wirklich mieser Typ.
 

citriatus

Geheimer Meister
3. Mai 2003
193
jones schrieb:
.Gemeinsame Interessen können existieren einerseits zwischen der Herstellung einer neuen Ordnung in Europa, konform mit dem entsprechenden Konzept Deutschlands und andererseits mit den wahren nationalen Aspirationen des jüdischen Volkes, verkörpert durch die NMO. (...) In ihrer Ideologie und Struktur ist die NMO den totalitären Bewegungen Europas eng verbunden'

Dein Zitat zeigt, daß Zionisten & NS-Deutschen keine gemeinsamen Interessen hatten, denn es kam nicht zu einem Bündnis: Hitler wollte alle Juden ermorden & daher keinen unabhängigen jüd. Staat, der den Juden eine Überlebensmöglichkeit geboten hätte.
 

Enominee11

Geselle
18. Juni 2003
6
oigen hat folgendes geschrieben:
was ist erbschuld? sowas wie kollektivschuld? gibt es nicht. dazu haben biowolf(?) und fantom in einem anderen thread das wesentliche gesagt.

Na, dann isses ja gut. Bei mir entsteht leider des öfteren ein ganz anderer Eindruck - auch das kannst Du in vielen Threads bestätigend nachlesen.

oigen hat folgendes geschrieben:
pardon, aber der sinn des satzes erschließt sich mir nicht. workshops über den holocaust? was macht man da?
jüdisches volk=die juden? verfolger=deutsche? deutsche verfolgten vermeintlich juden? ich bitte um erläuterung.

Nee, natürlich kein Holocaust-Workshop. Ein ganz normaler Team-Workshop, da ist die Verfolger-Opfer-Retter-Konstellation obligates Thema. Demnach macht sich das Opfer in einem Konflikt ganz klein und läßt dabei sein dominantes Gegenüber in der schlechteren Position. Praktisches Beispiel: Du hast einen Kunden am Telefon, der Dich anbrüllt wegen eines Fehlers - zwar hat er selbst ein mistiges Briefing geliefert, aber Du sagst ihm, wie leid Dir das tut *jammer-schluchz-heul*. Auch Choleriker werden da samtweich - und das vermeintliche Opfer ist der eigentliche Sieger. Klar? Der Vergleich hinkt ein bißchen, ich weiß.

oigen hat folgendes geschrieben:
und letztlich, nach mehreren workshops, tiefen und ernsten zweifeln über die eigene wahrnehmungsfähigkeit und wohl auch betroffenheit, ist des pudels kern, daß du das eigenliche opfer bist? verstehe ich dich da richtig?
lassen inländische mitbürger wenigstens das "deutsche nazi-" weg? hau feste zu.

Nö, ich sehe mich nicht als Opfer. Ich bin einfach manchmal ärgerlich. Genau genommen bin ich auch bloß das Sprachrohr meiner Freundin, die in einer unguten Gegend wohnt (im Sommer jeden Abend Polizeieinsatz wegen ausländischer Jugendlicher) - ich selbst werd als Blondine nur ab und zu penetrant angestarrt von mindestens sechs Augenpaaren :-)) Ohne Zweifel, "inländische Mitbürger" haben das auch drauf, aber doch meist nicht gruppendynamisch und sie verschnuckeln sich peinlich berührt, wenn man sie fragt, ob sie wissen, daß das Anstarren unhöflich ist.
 
26. Juni 2003
10
Fantom schrieb:
Warum sogn. weltliche Juden, oder nicht praktizierende Juden dennoch zum "Volk" angehörig erkannt werden, oder weshalb sie aufgrund ihrer Ahnen israelische Staatsbürgerschaft erhalten, ist mir ein Rätsel.

Die brauchen aufgrund der demographischen Bevölkerungs-Entwicklung in Israel "Menschenmaterial" an Juden und die die es behaupten zu sein, um sich insbesondere gegen israelische Araber zu behaupten.
Rassismus oder? :roll:
 

Fantom

Erhabener auserwählter Ritter
9. August 2002
1.197
korrigier mal dein zitat, soetwas habe ich nie gesagt!

man sollte etwas vorsichtiger mit texten umgehen.
 

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