Nur im Rahmen der Ereignise um Oskar Lafontaine herum. Bisher ist es ja auch nur ein Verein, der gegründet wurde, ob daraus wirklich eine neue Partei entsteht, wird sich im Herbst zeigen zeigen.
http://www.w-asg.de/
http://www.w-asg.de/
http://www.wahlalternative-asg.de/ schrieb:Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
der Länderrat unseres Vereines Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WAsG) hat am Samstag, den 22. Januar 2005 in Göttingen das Mitgliedervotum zur Parteigründung umgesetzt. Nach den Beschlüssen über das Grundsatzprogramm, die Parteisatzung und Übergangsregelungen hat die Gründungsversammlung einstimmig für die Gründung der Partei "Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative" votiert und einen Gründungsvorstand gewählt. Somit wurden die formalen Voraussetzungen für den Eintrag in das Parteienregister erfüllt.
Die Gründungsunterlagen können von unserer Website heruntergeladen werden.
Die Gründungsversammlung wählte Thomas Händel (Bayern), Klaus Ernst (Bayern), Axel Troost (Bremen) und Sabine Lösing (Niedersachsen) als geschäftsführenden Gründungsvorstand.
Weitere Mitglieder des Gründungsvorstandes sind:
Hüseyin Aydin (Nordrhein - Westfalen)
Joachim Bischoff (Hamburg)
Christine Buchholz (Berlin)
Murat Cakir (Hessen)
Brigitte Halbgebauer (Nordrhein-Westfalen)
Björn Radke (Schleswig - Holstein)
Heidi Scharf (Baden - Württemberg)
Fritz Schmalzbauer (Bayern)
Alexander Ulrich (Rheinland - Pfalz)
Andreas Wagner (Sachsen)
Der Gründungsvorstand wird bis zum Bundesparteitag am 7. und 8. Mai 2005 in Nordrhein - Westfalen im Amt bleiben. Der Gründungsvorstand ruft alle Mitglieder des Vereins "Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WAsG)" auf, Mitglied der Partei für Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative zu werden.
Die Gründungsversammlung hat gleichzeitig über die Teilnahme an den Landtagswahlen in Nordrhein - Westfalen diskutiert und mit großer Mehrheit beschlossen, an diesen Landtagswahlen teilzunehmen.
Jetzt gilt es, flächendeckend in allen Bundesländern die Parteistrukturen voranzutreiben, neue Mitglieder zu gewinnen und alle Mitglieder an dem Willensbildungsprozess unserer Partei zu beteiligen. Nehmen wir diese große Herausforderung gemeinsam an.
Mit solidarischen Grüßen
Murat Cakir
Pressesprecher