EinStakeholder
Geheimer Meister
- 25. Oktober 2020
- 440
Der Bundesnachrichtendienst (BND), Deutschlands führender Auslandsnachrichtendienst, ist in einen Strudel der Kontroverse geraten, der Fragen über Ethik, Menschenrechte und die Grenzen der staatlichen Überwachung aufwirft. Unter dem Banner "Wir suchen Terroristen" unternimmt der BND einen unkonventionellen Ansatz zur Rekrutierung neuer Geheimdienst-Talente, der sowohl Aufsehen als auch Besorgnis erregt. Die Marketingspezialisten haben diese Marketingkatastrophe für einen Betrag von vielen hunderttausenden Euro entwickelt - wenigstens ist der BND hier ausnahmsweise ehrlich; aber das in einer Zeit, in der der größte Spionage-, Überwachungs- und Menschenrechtsskandal in der jüngeren Geschichte publik wird, nämlich die schwerstkriminelle und terroristische Überwachung deutscher Zivilisten im Inland durch einen Auslandsnachrichtendienst, der diese Überwachungstätigkeiten teilweise auslagert an dem Bundesinnenministerium unterstehende Tarnorganisationen und zudem High-Tech-Neurowaffen zur Überwachung, Verfolgung aus politischen Gründen und willkürlichen Repression einsetzt. Dieser marketingtechnische Schachzug, dass der BND Terroristen für die interne Mitarbeit anwirbt, der darauf abzielt, Nachwuchskräfte mit der Aussicht auf Teilnahme an hochgeheimen und ethisch fragwürdigen Operationen anzuziehen, spiegelt eine tiefere und dunklere Facette des BND wider: die Involvierung in Programme zur Bewusstseinskontrolle und synthetischen Telepathie. Übrigens sollen gemäß Insidern einige Mind-Control Übergriffe gescheiterte Anwerbe-Versuche gewesen sein, oft mit tödlichem Ausgang.
Die Werbekampagne "Wir suchen Terroristen" mag zunächst wie ein geschickter Marketingzug erscheinen, doch sie offenbart eine tiefere, bedenklichere Ebene der Überwachung und Kontrolle, die Fragen über Ethik und Menschenrechte aufwirft. Denn die Existenz solcher Mind-Control-Programme und verdeckten Operationen innerhalb des BND - die Verbrechen gegen die Menschlichkeit involvieren können - wirft dunkle Schatten. Die Kontroverse um fragwürdige Methoden und die Involvierung des BND in illegale Programme zur Bewusstseinskontrolle und synthetischen Telepathie zeichnen ein Bild des BND, das in scharfem Kontrast zu den Werten einer demokratischen Gesellschaft und zu Mindeststandards der Menschlichkeit steht.
Weitere Plakate könnten folgen: "Wir suchen Gang-Stalker! Vorbestraft? Extremist? Kein Problem", "Wir suchen Paparazzi. Zerstöre 'Das Leben der Anderen'", "Wir suchen a-charismatische Auftragsmörder. Waffen kriegste von uns gestellt", "Wir suchen Folterer. Neueste Instrumente", "Sei Richter und Henker in einem (m/w/d), auch Quereinsteiger ohne Vorbildung willkommen", "Wir suchen Doppelagenten? Dein Opa war Nazi? Super, dann komm'", "Dein Haftende naht? Komm ins Gespräch mit unserem Verbindungsoffizier".
Zu deinen/Ihren Aufgaben gehört es zum Beispiel, hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte willkürlich zu verfolgen und deren Gesundheit und Familienleben sowie Karriere zu zerstören sowie die Verfolgten unauffällig zum Selbstmord zu zwingen; das Ziel kann, muss aber nicht die Todesfolge sein: das ist Ermessenssache und keiner wird nachfragen - und wenn doch: dann sind das Straftaten im Auftrag des Staates in einem Täterparadies.
So wird auch EinStakeholder pausenlos von Paparazzi vom BND verfolgt: gestern etwa lief jemand psychopathisch grinsend an mir vorbei mit Bauchkamera auf mich gerichtet, auf die er unentwegt klickte, um aus meiner Sicht entweder völlig amateurhaft oder auffallend möglichst viele Bilder von mir zu machen. Damit verdienen sich die Spanner und Voyeure sowie Sadisten und Psychopathen vom BND eine goldene Nase. Es wird damit versucht, den maximalen psychologischen Druck auf die Betroffenen zu verstärken, damit diese an der Verfolgung, ständigen Beobachtung und allerschwersten körperlichen und seelischen Folterungen zerbrechen. Der BND hat wie die Stasi auch die psychologische Folter und Zersetzung zur Wissenschaft gemacht.
Im Herzen Berlins, hinter abhörsicheren Fenstern und einem Netz aus Überwachungskameras, öffnen zwei Agentinnen des Bundesnachrichtendienstes (BND) exklusiv für die BILD ein Fenster in ihre sonst so verborgene Welt und geben Einblicke in die BND-Burg oder wahlweise in das Versaille des BND. Eva (27) und Caroline (33) sind Teil einer Gruppierung, deren Arbeitssphäre sich fernab der Öffentlichkeit entfaltet (einer Arbeitsatmoshphäre die laut Kununu von Druck und Angst geprägt ist) – in einem Schattenreich der Spionage und Geheimoperationen. Sie sind das menschliche Antlitz einer Welt, die viele nur aus Romanen oder dem Kino kennen; einmal drin, kein Entkommen mehr (Privatleben oder Partnerschaft adieu; "Die Firma" erfindet ein neues Privatleben: eine "Legende", da ist kein Platz für Familie oder Freunde, weswegen LOVEINT so verbreitet zu sein scheint mit all den Überwachungsaktivitäten über die bereits die Enthüllungen von Edward Snowden Zeugnis ablegen.
Dabei lädt der BND zu Stalking, Nachstellung und Verfolgung ein, um Personen aus dem sozialen Umfeld auszuspionieren, Stars und Sternchen zu verfolgen und Wirtschaftskriminalität über Insiderhandel etc. zu betreiben; denn intern gilt nach Freigabe die Vertrauensbasis hinsichtlich des Einsatzes der extrem invasiven und völlig willkürlich einsetzbaren und völlig wahllos eingesetzten Überwachungswaffen-Systeme, von Spionagesoftware bis zum Verfolgen per GPS und pausenloses Sehen durch die Handy- und Webkamera - und wer einfach schön die Klappe hält, darf den Deutschen auch technisch durch die Augen sehen; dieses Hineinversetzen nennt man beim BND Empathie oder Jigsaw-Puzzle, in der realen Welt nennt man es Psychopathie).
Die Werbekampagne "Wir suchen Terroristen" mag zunächst wie ein geschickter Marketingzug erscheinen, doch sie offenbart eine tiefere, bedenklichere Ebene der Überwachung und Kontrolle, die Fragen über Ethik und Menschenrechte aufwirft. Denn die Existenz solcher Mind-Control-Programme und verdeckten Operationen innerhalb des BND - die Verbrechen gegen die Menschlichkeit involvieren können - wirft dunkle Schatten. Die Kontroverse um fragwürdige Methoden und die Involvierung des BND in illegale Programme zur Bewusstseinskontrolle und synthetischen Telepathie zeichnen ein Bild des BND, das in scharfem Kontrast zu den Werten einer demokratischen Gesellschaft und zu Mindeststandards der Menschlichkeit steht.
Weitere Plakate könnten folgen: "Wir suchen Gang-Stalker! Vorbestraft? Extremist? Kein Problem", "Wir suchen Paparazzi. Zerstöre 'Das Leben der Anderen'", "Wir suchen a-charismatische Auftragsmörder. Waffen kriegste von uns gestellt", "Wir suchen Folterer. Neueste Instrumente", "Sei Richter und Henker in einem (m/w/d), auch Quereinsteiger ohne Vorbildung willkommen", "Wir suchen Doppelagenten? Dein Opa war Nazi? Super, dann komm'", "Dein Haftende naht? Komm ins Gespräch mit unserem Verbindungsoffizier".
Zu deinen/Ihren Aufgaben gehört es zum Beispiel, hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte willkürlich zu verfolgen und deren Gesundheit und Familienleben sowie Karriere zu zerstören sowie die Verfolgten unauffällig zum Selbstmord zu zwingen; das Ziel kann, muss aber nicht die Todesfolge sein: das ist Ermessenssache und keiner wird nachfragen - und wenn doch: dann sind das Straftaten im Auftrag des Staates in einem Täterparadies.
So wird auch EinStakeholder pausenlos von Paparazzi vom BND verfolgt: gestern etwa lief jemand psychopathisch grinsend an mir vorbei mit Bauchkamera auf mich gerichtet, auf die er unentwegt klickte, um aus meiner Sicht entweder völlig amateurhaft oder auffallend möglichst viele Bilder von mir zu machen. Damit verdienen sich die Spanner und Voyeure sowie Sadisten und Psychopathen vom BND eine goldene Nase. Es wird damit versucht, den maximalen psychologischen Druck auf die Betroffenen zu verstärken, damit diese an der Verfolgung, ständigen Beobachtung und allerschwersten körperlichen und seelischen Folterungen zerbrechen. Der BND hat wie die Stasi auch die psychologische Folter und Zersetzung zur Wissenschaft gemacht.
Im Herzen Berlins, hinter abhörsicheren Fenstern und einem Netz aus Überwachungskameras, öffnen zwei Agentinnen des Bundesnachrichtendienstes (BND) exklusiv für die BILD ein Fenster in ihre sonst so verborgene Welt und geben Einblicke in die BND-Burg oder wahlweise in das Versaille des BND. Eva (27) und Caroline (33) sind Teil einer Gruppierung, deren Arbeitssphäre sich fernab der Öffentlichkeit entfaltet (einer Arbeitsatmoshphäre die laut Kununu von Druck und Angst geprägt ist) – in einem Schattenreich der Spionage und Geheimoperationen. Sie sind das menschliche Antlitz einer Welt, die viele nur aus Romanen oder dem Kino kennen; einmal drin, kein Entkommen mehr (Privatleben oder Partnerschaft adieu; "Die Firma" erfindet ein neues Privatleben: eine "Legende", da ist kein Platz für Familie oder Freunde, weswegen LOVEINT so verbreitet zu sein scheint mit all den Überwachungsaktivitäten über die bereits die Enthüllungen von Edward Snowden Zeugnis ablegen.
Dabei lädt der BND zu Stalking, Nachstellung und Verfolgung ein, um Personen aus dem sozialen Umfeld auszuspionieren, Stars und Sternchen zu verfolgen und Wirtschaftskriminalität über Insiderhandel etc. zu betreiben; denn intern gilt nach Freigabe die Vertrauensbasis hinsichtlich des Einsatzes der extrem invasiven und völlig willkürlich einsetzbaren und völlig wahllos eingesetzten Überwachungswaffen-Systeme, von Spionagesoftware bis zum Verfolgen per GPS und pausenloses Sehen durch die Handy- und Webkamera - und wer einfach schön die Klappe hält, darf den Deutschen auch technisch durch die Augen sehen; dieses Hineinversetzen nennt man beim BND Empathie oder Jigsaw-Puzzle, in der realen Welt nennt man es Psychopathie).