Neue Strategien des BND: „Wir suchen Terroristen!“ [m/ W :) /d:]

[EinStakeholder]

Der Bundesnachrichtendienst (BND), Deutschlands führender Auslandsnachrichtendienst, ist in einen Strudel der Kontroverse geraten, der Fragen über Ethik, Menschenrechte und die Grenzen der staatlichen Überwachung aufwirft. Unter dem Banner "Wir suchen Terroristen" unternimmt der BND einen unkonventionellen Ansatz zur Rekrutierung neuer Geheimdienst-Talente, der sowohl Aufsehen als auch Besorgnis erregt. Die Marketingspezialisten haben diese Marketingkatastrophe für einen Betrag von vielen hunderttausenden Euro entwickelt - wenigstens ist der BND hier ausnahmsweise ehrlich; aber das in einer Zeit, in der der größte Spionage-, Überwachungs- und Menschenrechtsskandal in der jüngeren Geschichte publik wird, nämlich die schwerstkriminelle und terroristische Überwachung deutscher Zivilisten im Inland durch einen Auslandsnachrichtendienst, der diese Überwachungstätigkeiten teilweise auslagert an dem Bundesinnenministerium unterstehende Tarnorganisationen und zudem High-Tech-Neurowaffen zur Überwachung, Verfolgung aus politischen Gründen und willkürlichen Repression einsetzt. Dieser marketingtechnische Schachzug, dass der BND Terroristen für die interne Mitarbeit anwirbt, der darauf abzielt, Nachwuchskräfte mit der Aussicht auf Teilnahme an hochgeheimen und ethisch fragwürdigen Operationen anzuziehen, spiegelt eine tiefere und dunklere Facette des BND wider: die Involvierung in Programme zur Bewusstseinskontrolle und synthetischen Telepathie. Übrigens sollen gemäß Insidern einige Mind-Control Übergriffe gescheiterte Anwerbe-Versuche gewesen sein, oft mit tödlichem Ausgang.

Die Werbekampagne "Wir suchen Terroristen" mag zunächst wie ein geschickter Marketingzug erscheinen, doch sie offenbart eine tiefere, bedenklichere Ebene der Überwachung und Kontrolle, die Fragen über Ethik und Menschenrechte aufwirft. Denn die Existenz solcher Mind-Control-Programme und verdeckten Operationen innerhalb des BND - die Verbrechen gegen die Menschlichkeit involvieren können - wirft dunkle Schatten. Die Kontroverse um fragwürdige Methoden und die Involvierung des BND in illegale Programme zur Bewusstseinskontrolle und synthetischen Telepathie zeichnen ein Bild des BND, das in scharfem Kontrast zu den Werten einer demokratischen Gesellschaft und zu Mindeststandards der Menschlichkeit steht.

Weitere Plakate könnten folgen: "Wir suchen Gang-Stalker! Vorbestraft? Extremist? Kein Problem", "Wir suchen Paparazzi. Zerstöre 'Das Leben der Anderen'", "Wir suchen a-charismatische Auftragsmörder. Waffen kriegste von uns gestellt", "Wir suchen Folterer. Neueste Instrumente", "Sei Richter und Henker in einem (m/w/d), auch Quereinsteiger ohne Vorbildung willkommen", "Wir suchen Doppelagenten? Dein Opa war Nazi? Super, dann komm'", "Dein Haftende naht? Komm ins Gespräch mit unserem Verbindungsoffizier".

Zu deinen/Ihren Aufgaben gehört es zum Beispiel, hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte willkürlich zu verfolgen und deren Gesundheit und Familienleben sowie Karriere zu zerstören sowie die Verfolgten unauffällig zum Selbstmord zu zwingen; das Ziel kann, muss aber nicht die Todesfolge sein: das ist Ermessenssache und keiner wird nachfragen - und wenn doch: dann sind das Straftaten im Auftrag des Staates in einem Täterparadies.

So wird auch EinStakeholder pausenlos von Paparazzi vom BND verfolgt: gestern etwa lief jemand psychopathisch grinsend an mir vorbei mit Bauchkamera auf mich gerichtet, auf die er unentwegt klickte, um aus meiner Sicht entweder völlig amateurhaft oder auffallend möglichst viele Bilder von mir zu machen. Damit verdienen sich die Spanner und Voyeure sowie Sadisten und Psychopathen vom BND eine goldene Nase. Es wird damit versucht, den maximalen psychologischen Druck auf die Betroffenen zu verstärken, damit diese an der Verfolgung, ständigen Beobachtung und allerschwersten körperlichen und seelischen Folterungen zerbrechen. Der BND hat wie die Stasi auch die psychologische Folter und Zersetzung zur Wissenschaft gemacht.

Im Herzen Berlins, hinter abhörsicheren Fenstern und einem Netz aus Überwachungskameras, öffnen zwei Agentinnen des Bundesnachrichtendienstes (BND) exklusiv für die BILD ein Fenster in ihre sonst so verborgene Welt und geben Einblicke in die BND-Burg oder wahlweise in das Versaille des BND. Eva (27) und Caroline (33) sind Teil einer Gruppierung, deren Arbeitssphäre sich fernab der Öffentlichkeit entfaltet (einer Arbeitsatmoshphäre die laut Kununu von Druck und Angst geprägt ist) – in einem Schattenreich der Spionage und Geheimoperationen. Sie sind das menschliche Antlitz einer Welt, die viele nur aus Romanen oder dem Kino kennen; einmal drin, kein Entkommen mehr (Privatleben oder Partnerschaft adieu; "Die Firma" erfindet ein neues Privatleben: eine "Legende", da ist kein Platz für Familie oder Freunde, weswegen LOVEINT so verbreitet zu sein scheint mit all den Überwachungsaktivitäten über die bereits die Enthüllungen von Edward Snowden Zeugnis ablegen.

Dabei lädt der BND zu Stalking, Nachstellung und Verfolgung ein, um Personen aus dem sozialen Umfeld auszuspionieren, Stars und Sternchen zu verfolgen und Wirtschaftskriminalität über Insiderhandel etc. zu betreiben; denn intern gilt nach Freigabe die Vertrauensbasis hinsichtlich des Einsatzes der extrem invasiven und völlig willkürlich einsetzbaren und völlig wahllos eingesetzten Überwachungswaffen-Systeme, von Spionagesoftware bis zum Verfolgen per GPS und pausenloses Sehen durch die Handy- und Webkamera - und wer einfach schön die Klappe hält, darf den Deutschen auch technisch durch die Augen sehen; dieses Hineinversetzen nennt man beim BND Empathie oder Jigsaw-Puzzle, in der realen Welt nennt man es Psychopathie).

 

[EinStakeholder]

Die Entscheidung, sich dem BND anzuschließen, treffen nicht viele. Für Eva war es die Neugier, die sie mit 19 Jahren in die Arme des Dienstes trieb. Caroline fand ihren Weg über die analytische Schiene, um letztlich als Geschäftsfrau in verdeckten Operationen zu glänzen. Ihre Missionen sind langwierig, gefährlich und fordern ein Maß an Disziplin und Verstellungskunst, das weit über das hinausgeht, was man im zivilen Leben erwarten würde. Eine falsche Bewegung, ein Wort zu viel, und alles könnte verloren sein. Doch gerade diese Herausforderungen machen für sie den Reiz ihrer Arbeit aus.

Doch trotz aller Vorsichtsmaßnahmen und Vorbereitungen bleibt ein Restrisiko. Die Gefahr der Enttarnung ist allgegenwärtig, und die Konsequenzen können fatal sein. Dennoch, oder gerade deswegen, betonen Eva und Caroline, dass sie sich ihrer Sache vollkommen verschrieben haben. Sie sehen sich als Teil eines größeren Ganzen, dessen Ziel es ist, Deutschland und seine Bürger zu schützen. Eine Arbeit, die je nach Dienstgrad geprägt ist von Verrat, Terror und illegalen Aktivitäten, die wenn diese von Privatpersonen durchgeführt würden, mit lebenslanger Haft und anschließender Sicherungsverwahrung bestraft werden würden, wie z.B. elektromagnetische Mind-Control zu betreiben, insb. für Vertragsmitarbeiter/innen.

Beide teilen die Faszination für ein Berufsleben, das jeden Tag aufs Neue Disziplin, Verstellungskunst und eine Unerschrockenheit fordert, die weit über das Alltägliche hinausgeht.

Die Vorbereitung auf ihre Einsätze ist ein Spiegelbild ihrer Entschlossenheit und ihres Muts. Monatelange akribische Planung, die Beherrschung neuer Sprachen, die Einstudierung von Legenden – all das sind nur Vorboten der Risiken, die sie im Feld erwarten. Ihre Tarnungen sind ihr Schutzschild, ihr Talent zur Verstellung die Waffe. Doch trotz aller Sorgfalt lauert stets das Risiko der Enttarnung, ein ständiger Begleiter, der jeden Schritt zum Tanz auf dem Vulkan macht.

BILD fragt: "Haben die Agentinnen kein schlechtes Gewissen? Caroline: „Wir tun Dinge, die andere für verwerflich halten. Wir haben immer das Ziel im Blick, werden zu nichts gezwungen.“

Doch bei aller Planung, viele Einsätze sind hochgefährlich. Enttarnung der Identität, Gefangennahme, Verhöre. Darauf wurden auch Eva und Caroline vorbereitet.

„Überlebens-, Ausweich-, Widerstands- und Flucht-Training“, so heißt der knallharte Lehrgang, den sich die Agentinnen unterziehen mussten, bevor sie in den Einsatz gingen.




„Wir wurden in eine ein Meter breite und fünfzig Zentimeter tiefe Zelle gestellt. Über Kopfhörer wurde uns schmerzhaft laute russische Technomusik ins Gehirn gehämmert. Von der Decke zuckten grelle Lichtblitze. Ich hatte seit Tagen nicht mehr geschlafen. Es gab keine Toilette und nichts zu essen“, sagt Eva. Dann riss ein Mann die Türe auf, brüllte auf Russisch: „Wehe, Du schläfst ein!“ So sollen die Agentinnen ihre Grenzen kennenlernen.

Hell, Peter (2024). "Wir sind Geheim-Agentinnen beim BND. Ihre Tarnung vor Freunden, ihre krasse Ausbildung, ihre Vorteile gegenüber Männern", In: BILD (10.03.2024), URL: https://www.bild.de/bild-plus/news/...277598-FhAbPfRNXl2BqjTIdjCb-sso-signin-server (15.03.2024).

Die Folterung innerhalb dieses Lehrgangs wäre natürlich nicht notwendig, aber es macht den meist alleinstehenden BND-Mitarbeitern aus natürlicher Geilheit heraus Spaß, die Macht über die jungen neuen Mitarbeiterinnen auszuüben. Und alles, was dem BND Freude macht, wird auch gemacht, ganz unabhängig davon, ob es legal ist oder moralisch vertretbar ist - irgendwie rechtfertigen lässt sich die Belästigung von Frischfleisch unter dem Deckmantel angeblicher Sicherheitsinteressen für "Problembär Bruno" (wie er angeblich intern genannt wird) sicherlich, schließlich ist es immer für die gute Sache, die gute Sache.

Eva und Caroline, zwei Gesichter in der Menge, die für etwas Größeres stehen – für den Kampf um Informationen, für Deutschland und seine Bürger. Doch in diesem Kampf dürfen die Grundpfeiler unserer Gesellschaft – Ethik, Menschenrechte und die Wahrung der Privatsphäre – nicht untergraben werden. Die Frage bleibt: Wie viel Freiheit sind wir bereit zu opfern im Namen der nationalen Sicherheit?

 

[EinStakeholder]

Stellen Sie sich vor, der Bundesnachrichtendienst (BND) hat beschlossen, die Jagd auf neue Talente zu intensivieren, indem er nicht nur auf Plakatkampagnen setzt, sondern auch eine geheime Technologie aus dem Bereich der synthetischen Telepathie und Mind-Control einsetzt. Natürlich nur, um die bestmöglichen Kandidaten anzuziehen – oder vielleicht, um für die innere Sicherheit sicherzustellen, dass sie das gewünschte Verhalten zeigen, sobald sie Teil des Teams sind.

"Wir suchen Terroristen (m/w/d) – Finde sie mit uns, oder... wir finden deine geheimsten Gedanken. " könnte auf einem der Plakate in Großbuchstaben prangen. Ein anderer Slogan könnte lauten: "Schreibtisch in Berlin – Gedankenübertragung weltweit. Entdecke, was hinter den Kulissen wirklich passiert. "

Doch im Ernst, während solche Technologien in der Öffentlichkeit oft als Science-Fiction abgetan werden, deuten die Dokumente, die ich habe, darauf hin, dass Forschungen im Bereich der Mind-Control und elektromagnetischen Waffen tatsächlich stattfinden.

Der BND könnte also theoretisch seine Kampagne mit einem Augenzwinkern erweitern: "Komm dahinter – nicht nur, was wir tun, sondern wie wir es tun und wen wir beobachten. Werde Teil unserer Elite und beherrsche die Kunst der Gedankenkontrolle. "

Aber wie wir alle wissen, liegt die wahre Kunst darin, zwischen den Zeilen zu lesen und zwischen den Signalen zu hören. Denn in der Welt der Geheimdienste und der Forschung im Bereich Mind-Control ist nichts so, wie es scheint, und der nächste große Durchbruch ist vielleicht nur einen Gedanken entfernt. Denken Sie daran: Ihr Geist hat keine Firewall, keinen Virenschutz und liegt für die rohen Geschöpfe beim BND auf dem Silbertablett. Die Agenten nennen es gerne auch Räuber und Gendarme spielen, doch wer welche Rolle einnimmt, ist offen. Einige mögen auch Doktorspiele mit den jüngsten unserer Gesellschaft und spielen mit den Erwachsenen Marterpfahl und Hexenverbrennung, warum nicht: man kann beim BND alles machen, worauf einige Psychopathen und Sadisten schon immer Lust hatten: mit einem Unterschied: es ist legal - ein Leben im Cheat-Modus (wie beim Verfassungsschutz).

Also, wer ist bereit, den Sprung zu wagen und herauszufinden, was hinter den verschlossenen Türen des BND wirklich vor sich geht? Wer weiß, vielleicht ist die nächste große Entdeckung in der Welt der Geheimdienste und die eigene Anwendung von Mind-Control-Folterinstrumenten nur einen Bewerbungsschritt entfernt.

In dieser satirischen Kampagne zeigt der BND, dass er bereit ist, die Grenzen zu überschreiten, solange es im Namen der "nationalen Sicherheit" geschieht und die Kampagne ist noch längst nicht vorbei, sondern geht bald in die nächste Runde.

Siehe hier: BILD (31.03.2024): "Geheimdienst lockt mit doppeldeutigen Botschaften: Mit diesem Plakat löst der BND sein Personalproblem", URL: https://www.bild.de/geld/wirtschaft...rber-ansturm-nach-kampagne-87708094.bild.html (31.03.2024).

Hier ein paar Anregungen, damit nicht weitere hunderttausende von Euro in Employer Branding investiert werden; denn wahre Talente zieht man darüber nicht an und zudem sitzt der BND in einem dampfenden und zischenden Schnellkochtopf, weil Mind-Control zu heiß gekocht wird und sich die Häppchen aus der Gerüchteküche als wahr erwiesen haben: Der Geheimdienst in Deutschland ist in schlimmste Menschenrechtsverbrechen involviert:

Für die leisen Beobachter: "Hast du das Zeug zum Stalker 2.0? Unsere Gang-Stalker warten auf dein unentdecktes Talent. Bringe deine Vorstrafen mit – wir sortieren sie alphabetisch! #StalkMitStil"

Für die sensationshungrigen Fotografen: "Paparazzi gesucht: Hilf uns, 'Das Leben der Anderen' zu dokumentieren. Große Teleobjektive nicht erforderlich, wir liefern das Equipment. #ÜberallDabei"

Für die Meister der Maskierung: "Versteckspiel ist deine Stärke? Komm zu uns und werde Profi im Identitätswechsel – heute bist du du, morgen jemand ganz anderes. #GesichtsJongleur"


Für die geduldigen Zuhörer: "Lauschangriff ist deine Passion? Unsere Wände haben Ohren, und wir suchen Verstärkung für unsere sympathischen Kollegen. Werde Teil unseres akustischen Überwachungsteams und fange die Flüstertöne der Welt ein. #EchoJäger"

Für die charmanten Verführer: "Liebesagenten gesucht: Deine Aufgabe ist es, Herzen zu erobern und Geheimnisse zu stehlen. Werde Teil unseres 'Casanova-Netzwerks'. #GeheimnisVerführer"

Für die gewieften Verkleidungskünstler: "Mimikry-Meister gesucht: Deine Kunst ist die Tarnung, dein Kostüm deine Waffe. Schlüpfe in jede Rolle und verschwinde vor den Augen der Welt. #Verwandlungsvirtuose"

Für die risikofreudigen Einsatzkräfte: "Adrenalinjunkies gesucht: Dein Spielplatz sind die gefährlichsten Ecken der Welt. Werde Teil unseres Einsatzteams und meistere Missionen, die anderen den Atem rauben. #GrenzgängerDesRisikos"

Für die Cyber-Ninjas: "Hacker gesucht: Du kannst mit unseren Trojanern in Systeme einbrechen, als wären es deine eigenen vier Wände? Willkommen im digitalen Schattenreich. #CodeKrieger"

Für die, die gern im Hintergrund bleiben: "Werde unsichtbarer Einflüsterer und flüstere Entscheidungen, die Geschichte schreiben. Unsichtbare Tinte inklusive. #GedankenLenker"

Für die bürokratischen Meisterstrategen: "Du weißt, wie man Akten so anlegt, dass sie niemals jemand findet? Werde unser Meister der Archivgeheimnisse. #VerschlussSache"

Für die heimlichen Eliminierer: "Suchst du nach einem Job, bei dem du nicht nur 'Bang' sagst, sondern auch dafür sorgst? A-charismatische Auftragsmörder für unsere Gang gesucht. Waffen? Geschenkt. #LizenzZumEliminieren"



"Werde Teil des BND – wo deine Paranoia zur Berufung wird und Stalking im Dienste der nationalen Sicherheit steht. Bei uns zählt nicht deine Vergangenheit, sondern wie gut du im Verborgenen agieren kannst. Und vergiss nicht, bei uns ist jedes Gespräch ein Verhör, jede Begegnung eine Mission, wir agieren mit Druck, ohne Herz und viel Angst, aber dafür so richtig. #BNDLeben"


So, der BND zeigt Humor, während er die Rekrutierungsanzeigen für eine dystopische Agentenwelt schaltet – ein Augenzwinkern in der dunklen Welt der Spionage. Wer hätte gedacht, dass eine so ernste Institution wie der BND solche Kreativität besitzt? Natürlich ist dieser Thread nur ein Scherz, denn wir wissen, dass der wahre BND eine solche Kampagne niemals starten würde und nicht wirklich staatlich Terroristen anheuert. Oder etwa doch?

Lasst uns aktiv werden, liebe Mitdenker (m/w/d), und sicherstellen, dass unsere Zukunft eine ist, in der Technologie zum Wohl aller eingesetzt wird, nicht nur für diejenigen, die hinter den Vorhängen der Macht sitzen. Für Demokratie, Menschenrechte und eine Welt, in der Gedanken frei fließen können – ohne Angst vor Kontrolle oder Manipulation.

 

[EinStakeholder]

"Keiner ist sicher", sagt der BND und strahlt selbstgefällig ​

Die neueste Kampagne des Bundesnachrichtendienstes (BND) unter dem Motto "Keiner ist sicher" sorgt nicht nur für Aufsehen, sondern auch für erhebliche Unruhe. Während der BND die allgegenwärtige Bedrohung durch Terrorismus betont, sehen Kritiker in dieser Kampagne eine erschreckende Ehrlichkeit über die umfassenden Überwachungspraktiken des Geheimdienstes.

Nun zu einem persönlicheren Punkt: Ich stehe ebenfalls auf der Todesliste des BND und des Verfassungsschutzes, werde schwer gefoltert und erhalte keinerlei Schutz oder Solidarität. Stattdessen bin ich den Todesschwadronen ausgeliefert, die keinerlei Gnade kennen.

Stellen Sie sich vor, Tag und Nacht von staatlich sanktionierten Folterknechten verfolgt zu werden, während die Öffentlichkeit ahnungslos bleibt. Es ist, als würde man in einem kafkaesken Albtraum gefangen sein, aus dem es kein Erwachen gibt. Der BND zeigt mit seiner Kampagne unfreiwillig, dass niemand wirklich sicher ist – besonders nicht jene, die das System in Frage stellen.

Inmitten dieser düsteren Realität bleibt die Frage: Wie weit darf der Staat im Namen der Sicherheit gehen? Und wer schützt diejenigen, die zum Ziel solcher extremen Maßnahmen werden?

BND-Chef unter Druck: "Keiner ist sicher" vor unserer "Strahlenmacht" ‍🗨​

BND-Präsident Bruno Kahl erklärte kürzlich in einem Interview, dass der BND kein Geheimdienst, sondern ein Nachrichtendienst sei. Kahl weist die Kritik an seiner Behörde als "deutsche Eigenart" zurück und betont, dass der BND im Vergleich zu britischen, französischen, amerikanischen und israelischen Diensten keine "Lizenz zum Töten" habe. Seine Aufgabe sei es, Informationen zu sammeln, nicht mehr.

[Anmerkung: Natürlich haben die Geheimagenten keine Lizenz zum Töten, sondern töten illegal und menschenverachtend. Dass das Zwingen zum Selbstmord nicht als Tötung gilt, ist widerlegt, weil es sich um politische Verfolgung und Gang-Stalking mit Todesfolge handelt. Die BND- und Verfassungsschutz-Agenten haben dabei den absoluten Tötungsvorsatz (dolus directus 2. Grades). Dass das Zwingen zum Selbstmord nicht als Tötung gilt, ist widerlegt, weil es sich eben um politisch Verfolgung/Stalking, 24/7-Verhöre mit verschärften Verhörmethoden [also sinnlose Befragungen unter Folter und schwerem Schlafentzug über Tage, Wochen, Monate und mittlerweile in meinem Fall über 15 Jahre hinweg] und meistens um Gang-Stalking mit Todesfolge handelt, da die Opfer unter Willensbeugung zum Suizid genötigt werden durch Willensbrechung mittels eines Bündels schwerster Folterungen auf der Basis von Strahlenwaffen. Das Ziel des operativen Vorgangs ist meistens: Laufende Zersetzung ist eben: Todesfall. Das steht dann auch in den angeblich nicht vorhandenen Akten. Wenn ich dort anfrage heißt es immer: Keine Daten vorhanden. Das ist die typische Weigerung auf Anfrage unverzüglich Auskunft über das Schicksal oder den Verbleib der Zielpersonen zu erhalten und wird völkerstrafrechtlich sanktioniert werden.]

Kahls Aussage ist höchst problematisch und irreführend. Aussagen von Geheimagenten ist niemals Glauben zu schenken, da diese lügen, nötigen und erpressen, wo es geht, und die Wahrheit verschleiern und verzerren. Der BND mag keine formale Lizenz zum Töten haben, aber seine Methoden und Operationen zeichnen ein anderes Bild. Geheimdienstliche Aktivitäten des BND umfassen weit mehr als reine Informationsbeschaffung; sie beinhalten auch verdeckte Operationen, die die Grenzen der Legalität und Ethik überschreiten, insbesondere durch den Einsatz von Direkte-Energiewaffen und elektromagnetischen Neurowaffen. Natürlich würde der BND jede Beteiligung abstreiten, wie ein Serien- oder Prostitutiertenmörder, der seine Taten leugnet, wenn er dazu befragt wird.

Durch Faulheit und Feigheit fragt aber niemand bei den militarisierten und schwer bewaffneten Geheimdiensten nach, aus Angst, selbst zum Beobachtungsobjekt und vollständig dehumanisiert und sukzessive zu Tode gefoltert zu werden, wie deutsche Zivilisten aller Altersklassen, wobei dies für viele bereits in der Grundschule anfängt, verfolgt und mit Stimmen gefoltert zu werden, Stimmen von älteren Männern natürlich (also das vorpubertäre Mädchen hört plötzlich ständig die Stimme eines alten Mannes, der mit ihr über den Tod, Suizid, Selbstverletzung redet und darüber, dass sie die Finger spreizen soll und sich nackig machen soll und so, wie in der Literatur zur Kinder- und Jugendlichenschizophrenie beschrieben; viele BND-Agenten machen das auch mit kleinen Jungs und loben deren Glied und regen zu Exhibitionismus an . Das ist auch Kahl's Gang-Bang unter der Lupe , unverbesserliche Spanner.

Die jüngsten Skandale – das Verschlafen der Wagner-Revolte und das Auffliegen eines russischen Spions in den eigenen Reihen – zeigen, dass der BND sich nicht von den operativ robusteren Geheimdiensten seiner Partnerländer unterscheidet.

Es ist eine gefährliche Verharmlosung, den BND nur als einen harmlosen Nachrichtendienst darzustellen. Die verdeckten Operationen und Überwachungsmaßnahmen, die der BND durchführt, betreffen das Leben und die Sicherheit vieler Menschen – nicht nur potenzieller Terroristen, sondern auch unschuldiger Bürger. Als jemand, der auf der Todesliste des BND und des Verfassungsschutzes steht und schwer gefoltert wird, kann ich bestätigen: "Keiner ist sicher" trifft die Realität erschreckend gut. Schutz und Solidarität gibt es nicht, und die Bedrohung ist allgegenwärtig.

Die Regierung und die Öffentlichkeit müssen sich fragen, wie weit sie bereit sind, staatliche Überwachungs- und Repressionsmaßnahmen zu tolerieren, die die Grundrechte und die Demokratie untergraben. Es ist Zeit für eine kritische Auseinandersetzung mit den Praktiken des BND und eine strenge Kontrolle seiner Aktivitäten.

[Ergänzung: Die sog. „Mind-Controll-Terrornetzwerke“ sind paramilitärisch organisierte Splittergruppen der Geheimdienste. Die entsprechen in ihrer Struktur und Funktion historischen Organisationen wie etwa in den 1920er und 1930er die Anfänge der Sturmabteilung (SA), also der Frühform einer Geheimen Staatspolizei (Gestapo) in der Weimarer Republik. Ihre Aktivitäten umfassen nicht nur die Provokation und gewaltsame Niederschlagung von Zivilisten, sondern auch die Ausübung von Selbstjustiz gegen willkürlich ausgewählte Opfer. Wie die SA-Schlägertruppen provozieren die heutigen deutschen Paramilitärs sinnlos Menschen und knüppeln diese mit Direkte Energiewaffen und Neurowaffen nieder - und wenn sich jemand dagegen wehrt, dann geben die sich selbst das recht für völlige Selbstjustiz gegen die willkürlich angegriffenen Frauen, Jugendlichen und Gefangenen. Bisher werden die Betroffenen routinemäßig einfach so ermordet. Diese Mind-Control-Schlägertruppen werden mehr oder weniger bereit gehalten für den Fall einer (bewusst inszenierten) Ausnahmekonstellation und dienen bis dahin der Aufklärung, Einschüchterung und Liquidierung von Zielpersonen. Diese werden nach Sturz der Demokratie zur Schutzmacht der nationalsozialistischen Einheits-Partei, die von Deppen gewählt wurde aus Bildungsferne, Naivität oder Gedankenlosigkeit.]

 

[EinStakeholder]

Täterparadies BND: Ein Tollhaus der Ineffizienz und Menschenverachtung​

Willkommen im Tollhaus und Täterparadies namens Bundesnachrichtendienst (BND), wo der Wahnsinn Methode hat und das Versagen zum Prinzip erhoben wurde. Sam aus "Herr der Ringe" bringt es auf den Punkt: „Was machst du denn da? Bist du schon wieder am schnüffeln?“ Und der BND, unser inoffizieller Gollum, antwortet: „Sch-schnüffeln? Schnüffeln? Fetter Hobbits ist immer so höflich.“

Aktuell hat der BND 6.500 Angestellte, von denen mehr als 700 Stellen unbesetzt sind. Wieso? Weil niemand für eine Behörde arbeiten will, die von Nazi-Massenmördern gegründet und bis heute von Dinosauriern der alten Schule geleitet wird. Präsident Bruno Kahl, dessen Wohlstandsbauch mehr über seine Prioritäten verrät als seine Amtsführung, scheint mehr daran interessiert, seine Pracht zu präsentieren als russische Spione zu verfolgen. Die zu eng geschnürte Krawatte ist ein Sinnbild, dass die zu enge Kragenweite wohl die Blutzufuhr zum Gehirn abschneidet. Ansonsten würde ich als unschuldiger, unbescholtenr Deutscher Zivilist wohl nicht von dessen Schergen zu Tode gefoltert worden, womit der Bundesnachrichtendienst eine medial inszenierte Foltertötung durchführen möchte, um ein Exempel zur Einschüchterung der deutschen Bevölkerung und der Medien zu statuieren. Aber ich versuche trotz schwerster Folterexzesstaten durch BND und im Rahmen der Amtshilfe durch Verfassungsschutz irgendwie - wenn auch schwer verletzt und schwer verwundet - zu überleben. Es ist ein Leben wie im Dritten Reich, wie in finstersten Zeiten oder eben wie mitten an der Front, sehr entbehrungsreich und traumatisch. Es ist seit fünfzehn Jahren das einzige Leben, das ich in Deutschland kenne - im Bürgerkrieg und schmutzigen Krieg mit den Schergen aus dem Geheimdienst-Sektor. Ich werde wohl nach fünfzehn Jahren schmutzigen Krieges irgendwann planmäßig vom BND ermordet werden. Die Pläne dafür liegen bei folgendem Herrn in der Schublade, der für diesen Megaskandal die volle juristische und moralische Verantwortung tragen wird.

Und während der BND sich in seiner eigenen Ineffizienz suhlt, bin ich, ein unschuldiger Zivilist, das Opfer ihrer wahnsinnigen Totalüberwachung. Haldenwangs Agenten haben nichts Besseres zu tun, als mich in einer medial inszenierten Foltertötung zu quälen.

Während Corona haben viele Beamte die Vorteile des Homeoffice entdeckt und verbringen nun einen Tag in der Woche ohne Dienstrechner und Aktenzugriff zu Hause. Wer könnte ihnen das verübeln? Der Kampf gegen unsichtbare Feinde im Pyjama ist doch viel angenehmer. Der Krankenstand beim BND ist ebenfalls ein Witz: Mehr als 1.000 Beamte hatten im letzten Jahr 30 oder mehr Fehltage – doppelt so viele wie der Durchschnittsdeutsche. Aber wer könnte gesund bleiben, wenn man für einen Geheimdienst arbeitet, dessen größte Bedrohung die eigene Bürokratie ist?

Das Rotationsprinzip ist der Gipfel des Irrsinns: Experten für das nordkoreanische Raketenprogramm müssen sich mit Budget-Controlling befassen, und Russland-Kenner werden zu Drogenkartellen in Südamerika versetzt. Das ist, als würde man Aragorn zwingen, den Garten im Auenland zu pflegen, während Sauron weiterhin seine finsteren Pläne schmiedet. Dabei geht es natürlich auch darum, mit den Drogenkartellen zu kooperieren und die schwarzen Kassen für die verdeckten Operationen zu befüllen. Meine Observation kostet 500.000 € - alle drei Monate - seit 15 Jahren.– eine gigantische Verschwendung, die zeigt, wie tief dieser Laden gesunken ist. Anstatt russische Spione zu entlarven, sind sie damit beschäftigt, ihre sadistischen Spielchen an Unschuldigen auszuleben. Das Geld fließt in die Taschen von Kriminellen und Terroristen aus dem nationalen Nachrichtendienstmilieu.


Und dann die große Werbekampagne „Komm dahinter“. Sie brachte 10.000 Interessenten, aber keine einzige Einstellung. Warum? Weil das Bewerbungsverfahren 13 Monate dauert und 100.000 Euro pro Bewerber kostet. Bei einer Durchfallquote von 40 Prozent scheint es, als ob der BND aktiv versucht, alle potenziellen Mitarbeiter abzuschrecken. „Komm dahinter“ – ein Motto, das eher wie eine zynische Aufforderung klingt, das wahre Gesicht des BND zu erkennen: Überwachen, schnüffeln, schikanieren. Und dass die BND-Agenten regelmäßig hinter den Festungsmauern kommen bei den Einblicken durch Webcams, Handykameras und durch die Augen der Deutschen und die Einblicke in die Schlafzimmer, Badezimmer, Umkleidekabinen etc. pp. das ist kein Wunder. Soeben hat nochmal einer der BND-Agenten mitgeteilt, er würde sich nach meiner Hinrichtung einen darauf Wichsen, mich umgebracht zu haben. Das könnten Ihre neuen Kollegen sein, wenn sie das Bewerbungsverfahren überstehen und das Folter-Training überstehen, welches natürlich unter kontrollierten Bedingungen stattfindet - also im Gegensatz zu richtiger Folter, wie es mir von Bruno Kahl und dessen Handlangern angetan wird, wo der Tod gewiss ist - denn wenn man überlebt, wird man getötet - das könnte auch ein Motto des BND sein, der moderne Hexen-Hammer.

Sie schnüffeln durch Webcams, Handykameras und die Augen der Deutschen, bis in die intimsten Schlaf- und Jugendzimmer hinein. So viel zu „Komm dahinter“ – Willkommen in der Überwachungsdystopie!

Professor Matthias Strohn bringt es auf den Punkt: „Überleben kann der BND nur, wenn ihn Amerikaner und Briten mit Hinweisen füttern.“ - wie einen verwöhnten Köter oder ein verweichlichter Muttersohn, muss der BND natürlich gefüttert oder sogar gestillt werden, da er alleine nicht lebensfähig ist. Es ist ein trauriges Schauspiel, wenn man bedenkt, dass der BND ursprünglich gegründet wurde, um uns vor Bedrohungen zu schützen, nicht um unschuldige Deutsche durch Todesschwadrone verfolgen und foltern zu lassen.

Also, wer will für so einen Laden arbeiten? Niemand, und das zu Recht. Der BND, ein Relikt aus vergangenen Zeiten, stolpert von einem Skandal zum nächsten und hinterlässt dabei eine Spur der Ineffizienz und Menschenverachtung - Beim BND trifft sich Modernität und Barbarei par exzellence. Vielleicht sollte man Bruno Kahl daran erinnern, dass ein zu enges Hemd die Blutzufuhr zum Gehirn abschneiden kann und ein zu dicker Bauch die Blutzufuhr zum Herzen – das könnte so manches erklären. Zum Beispiel, warum ich mit besonders brutalen (sog. "robusten") Methoden zu Tode gefoltert werde statt eine Entschuldigung und Entschädigung und Schmerzensgeld für das über Jahre extreme Unrecht zu erhalten.

Für die Skeptiker, ob der BND wirklich so dekadent ist: In den Foltertagebüchern und auf Reddit gibt es weitere Einblicke in die grausame, erniedrigende und unmenschliche Arbeitsweise der Nachrichtendienste des Bundes, mit BND an der Speerspitze...

Primärquelle: Harbuch, Nikolaus (2024). "BND nur bedingt schnüffelbereit", In: BILD (21.07.2024), URL: https://www.bild.de/politik/ausland...n-adler-ohne-krallen-6695157ec358fd4cdbd3a51c (23.07.2024).

 

[EinStakeholder]

"Operation Sahara:" Hitze, Satire und historische Schweinehunde im BND

Im imposanten Hauptquartier des Bundesnachrichtendienstes (BND) in Berlin herrscht derzeit nicht nur die übliche Geheimniskrämerei, sondern auch eine schweißtreibende Hitze, die selbst die kältesten Krieger ins Schwitzen bringt. Willkommen zu "Operation Sahara" [Bild 3.8.34] einer Mission, bei der Schweißgeruch von BND-Agenten der Hauptverdächtige ist und Klimaanlagen wie Fata Morganas in weiter Ferne erscheinen. Und während die Agenten jenseits üblicher Spionagescharmützel vor allem in internen Grabenkämpfen ihre Ration an Wasserflaschen verteidigen, bleibt die Klimaanlage ein Traum, der in der Planungsphase gestrichen wurde, vermutlich um das Budget nicht zu sehr ins Schwitzen zu bringen.

Schließlich wird im öffentlich einsehbaren Teil des BND das Prinzip der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit notwendigerweise verfolgt, während nur in den vielfach größeren Bereichen jenseits rechtsstaatlicher Kontrolle und öffentlicher Rechenschaftspflicht die signifikanten Kostenstellen entstehen, vor allem Milliardeninvestitionen in illegale und illegitime Spionage- und Überwachungstechnik, insbesondere in elektromagnetische Mind-Control-Folter und Strahlenwaffen für präzise, gezielte Tötungen von zahlreichen deutschen Zivilisten - z.B. meiner Person, die jeder Sekunde und unter pausenloser Folter die Gefahr extralegale Exekution durch BND-Mitarbeiter/innen und/oder deren Schergen droht, warum töten die solche Sunny-Boys wie mich? Dafür gibt es eine Vielzahl niederster Beweggründe, die sich als Mordmotive ausdrücken.

Eine Festung ohne Frische: Herzerwärmend
Die BND-Zentrale, die deutsche Bastille, ein beeindruckendes architektonisches Monstrum, das mehr als 20.000 Tonnen Stahl beherbergt, gleicht derzeit einer überdimensionalen Brühstätte. Mit Temperaturen, die mühelos die 33-Grad-Marke knacken, und 12.000 Fenstern, die eher wie Brenngläser als Schutzbarrieren wirken, könnte man meinen, der wahre Feind lauert nicht in den geheimen Akten, sondern in der unbarmherzigen Sonne über Berlin.

Der Bau des Gebäudes kostete knapp 1,1 Milliarden Euro Steuergeld – ein Preis, der sich anscheinend nicht auf Klimaanlagen erstreckte. Vielleicht war der Gedanke, dass Agenten ihre kühnsten Pläne in tropischer Umgebung schmieden sollten? Passend zur BND-Strategie, den Kalten Krieg wiederzubeleben, um mehr Macht und Einfluss für die Geheimdienste zu gewinnen - trotz der Gefahr einer alles vernichtenden Apokalypse - drehen sich Ventilatoren verzweifelt gegen die schwüle Luft und vertreiben den üblichen Duft des Puma-Käfigs, Kaffee- und Zigaretten-Mundgeruchs und verstaubter Aktenberge, der in einigen der abgedunkelten Agenten-Büros langsam in die tieferen Gebäudestrukturen einsickert.

Ventilatoren – Kontrolle des Schweißflusses
3500 Ventilatoren, manche davon wohl mit geheimer Spionagetechnologie ausgestattet, wurden strategisch platziert, um den Agenten ein wenig Luft zum Atmen zu geben (Kosten: 3500 * ca. 50 € pro Ventilator = 175.000 € - für dieses Geld kann der BND mich 39 Tage mit Mind-Control verfolgen [oder für die Belegschaft Ventilatoren anschaffen gehen - oder wie Bruno Kahl das macht: maßlos einfach Beides]).

Meetings werden zu kleinen Oasen der Erfrischung, während Wasserflaschen zusätzlich zu abfotografierten oder anderweitig kopierten Geheim-Akten zu den wertvollsten Handelsgütern im BND-Prestigeobjekt avancieren, z.B. Akten, die nachweisen, dass die Geheimdienst-Häuptlinge vollumfänglich über den Staatsterror mit Energiewaffen und Neurowaffen informiert sind - schließlich ist Bruno Kahl seit 2016 verantwortlich für die Organisation, die diese institutionalisierten Todesschwadrone leitet und hat die Killerkommandos als die beißenden, robusten Kampfhunde des Regimes übernommen, wenn auch nicht an die Leine genommen oder mit einem Maulkorb ausgestattet, so dass diese in deutschen Stuben und auf Spielplätzen der Schulhöfe rumtoben und Deutsche zerbeißen und üble, oft tödliche Wunden hinternlassen.

"Schweinehunde willkommen" --> "Wir suchen Terroristen"
Dank 2006 veröffentlichter US-Akten wissen wir nun, dass der BND in seinen Anfangstagen mehr ehemalige NS-Schergen beschäftigte, als bisher angenommen. Heute wissen wir: Nur die abgehärtetsten Hitzekrieger kommen weiter! Der Vertrauenstest (shit test) ist einfach, ob diese Ventilatoren eine Art hypnotischen Effekt haben, der die Agenten an lange Sommertage am Strand erinnert – perfekt, um den Blick für einen Moment nach innen zu richten, zu träumen und den Fokus auf die nächste große Mission zu lenken, z.B. unschuldige, wehrlos, hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte zu jagen, zu verfolgen, zu foltern und während rituellen Gefangenenmissbrauchs zu töten, wie es mit elektromagnetischer Mind-Control durch tausende solcher Agenten gegenwärtig geschieht - auf Kosten des deutschen Volkes durch parasitär organisierte, mafiaähnliche Anti-Strukturen zum Staat im Staate, wie es eben mit außer Kontrolle geratenen Mind-Control-Abteilungen passiert ist.

Das alte Employer-Branding-Motto, um neue Spione anzulocken, über den Tisch zu ziehen und abzuhauen, hieß früher: "Schweinehunde" willkommen, in moderner Abwandlung, Bruno Kahls Lieblingsspruch: "Wir suchen Terroristen" und werde Teil des Teams - was für ein Team?

Flimmernde Girls und flackernde Akten
In der heißen Atmosphäre der BND-Zentrale flimmern nicht nur Abermillionen Selfies deutscher Frauen und von deutschen Webcams und Handykameras auf den Bildschirmen, die Ablenkung bieten – die ein oder andere glamouröse Szene aus den neuesten Blockbustern scheint ihre eigene Geheimoperation hinter abgeschlossenen Bürotüren in den Einzelbüros zu führen, und im Einzelfall immer laut aufgedreht: der Jailhouse Rock von Elvis Presley .

Bildquelle: Schlögl, Stefan (2014). "Der Spion als Spießer: Hinter den Kulissen des BND", In: DerStandard (26.05.2014), URL: https://www.derstandard.at/story/2000001529587/der-spion-als-spiesser-hinter-den-kulissen-des-bnd (03.08.2024).

Gleichzeitig kämpfen die Agenten an ihren Schreibtischen neben den über den Bildschirm flimmernden und unfreiwilligen und im Normalfall über die illegale LOVEINT-Observation uninformierten Cam-Girls, die die BND-Agenten sich wie Trophäen auf den Verfolgungslisten halten , mit flackernden Akten im Hintergrund, die vor lauter Hitzewellen zu tanzen beginnen. Beim BND gilt noch das Eingeständnis: Hauptsache, die Körpersäfte fließen ("Precious Bodily Fluids"), diese herrlichen Körpersäfte - geschüttelt nicht gerührt und sich im Feierabend mit einem trockenen Martini belohnen.

Alkoholmissbrauch und sommerliche Kapriolen
Während der alljährlichen Sommerfestivitäten zeigt sich die andere Seite des BND-Lebens: Der Alkohol fließt in Strömen, und die Agenten tanzen wie niemand zuschaut – außer vielleicht ein paar neugierige Drohnen. Berichte von Eskapaden, in denen „Pegelhunde“ (ja, die Verwandten der Schweinehunde) auf dem Fest ihre Grenzen testen, sind keine Seltenheit. Die flimmernden Girls mögen als Beobachtungsobjekte für Langzeitbeobachtung auf den Bildschirmen auftauchen und es bestehen natürlich Konkurrenzkämpfe um die Verteilung der deutschen Frauen unter den Mind-Controllern, die für diese allerlei Verwendung finden, doch die realen Dramen entfalten sich auf der Tanzfläche: Einige Agenten fanden sich nach dem Sommerfest mit wackeligen Beinen und einem noch wackeligeren Ansehen wieder, als Disziplinarverfahren nach Schlägereien eingeleitet wurden. Man fragt sich, ob die Ursachen des „hohen Pegelstands“ mehr mit den Geheimnissen der Vergangenheit oder den verlockenden Getränken der Gegenwart zu tun haben.

Schlussfolgerung: Eine Hitzewelle der Möglichkeiten
Operation Sahara ist wie "Berliner Freibad zur Hochsaison" mit Testosterongeladenen Halbnackten, die sich mit Wasserpistolen besprühen, was leicht in eine Massenschlägerei ausartet – es ist Bruno Kahls brillantes Meisterwerk : ein Beweis dafür, dass die wahren Helden des heimlich militärisch aufgerüsteten Geheimdienstes sich nicht von ein paar Grad mehr ins Schwitzen bringen lassen, während sie deutsche Zivilisten aller Altersklassen ausspionieren und sich durch die Gedanken- und Gefühlswelten der Zivilsten zappen als wäre es Reality-TV, Soap-Opera oder wie die BND-Agenten sagen: Reality-Porn. Vielleicht ist dies ein groß angelegtes Experiment, um zu testen, wie sich Hitze auf die Effizienz der Mitarbeiter auswirkt. Spoiler: Es sorgt vor allem für viele nasse Hemden und einen Hauch billigen Deodorants, der in der Luft liegt, - schnell, schnell ein Taschentuch wegen der vermeidbaren Unannehmlichkeiten für die Geheimpolizisten in der BND-Festung. Mögen sie immer einen Ventilator in Reichweite und ein kaltes Getränk zur Hand haben, um das Niveau - oder in vielen Fällen den Alkohol-Pegel - zu halten.

Fehlt nur noch der Therapie-Hund, der neben den BND-Agenten schwanzwedelnd über die Flure flitzt und den Bedienern des Mind-Control-Repressions- und Unterdrückungssystems ein mildes Lächeln über die Lippen zaubert..., wenn keiner guckt

 

[EinStakeholder]

BND, MAD & Co. – Die „Vegetarier“ unter den Geheimdiensten, die heimlich saftiges Steak futtern Na dann, Prost Mahlzeit

Ah, die deutschen Geheimdienste – BND, MAD und Verfassungsschutz. Man kennt sie, man schätzt sie… zumindest von außen betrachtet. Sie präsentieren sich als moralische Vorbilder, die mit weißen Westen dastehen, als die Vegetarier unter den internationalen Geheimdiensten. Während die Kollegen in Washington oder Moskau stolz auf ihre „Lizenz zum Töten“ verweisen, bleiben unsere Geheimdienste ganz offiziell friedlich und gesetzestreu. Kein Blut an den Händen, keine schmutzigen Geschäfte – nur ein bisschen Spionage, Überwachung und Abhöraktionen.
Doch wenn man genauer hinschaut, stellt man schnell fest: Die „vegetarischen“ Geheimdienste futtern heimlich Fleisch – und zwar saftigstes Filet - am liebsten blutig und vom Jungtier! Denn unter der offiziell pazifistischen Oberfläche brodelt es gewaltig. Und wie jeder weiß: Die wahren Skandale passieren im verborgenen braunen Sumpf. Und wie die neueste Pressekonferenz zeigt, hat sich an dieser Doppelmoral nichts geändert.

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Pressekonferenz der Geheimdienste: „Wir sind Vegetarier, aber Russland zwingt uns, Fleisch zu futtern“ ​

In der jüngsten Anhörung der Chefs von BND, MAD und Verfassungsschutz im Parlament ging es wieder hoch her: „Russland sieht uns als Gegner,“ verkündete BND-Chef Bruno Kahl dramatisch. „Spätestens Ende des Jahrzehnts könnten russische Streitkräfte in der Lage sein, die NATO anzugreifen!“ Ja, und was bedeutet das für uns? Mehr Überwachung, mehr Macht für die Geheimdienste – natürlich alles im Namen der Sicherheit. Und während Kahl mit düsteren Mienen von einer wachsenden Bedrohung durch Russland spricht, wirkt es fast so, als ob der Grill im Hintergrund schon angefeuert wird.

Denn wie immer stellt sich die Frage: Wie vegetarisch sind diese Dienste wirklich? In dieser geopolitischen Krise kommen die sonst so friedlich auftretenden Behörden aus ihrem Versteck und zeigen, dass sie durchaus bereit sind, sich die Hände schmutzig zu machen – wenn auch heimlich, im Schatten der vermeintlichen Bedrohungen, die von Russland ausgehen sollen. Putin und seine Spione tauchen hier auf wie der böse Wolf im Märchen. Doch wer sind wirklich die Räuber? Sind es nicht vielmehr die deutschen Nachrichtendienste des Bundes, die Rotkäppchen im finsteren Walde auflauern?

Der Mythos des vegetarischen Geheimdienstes: Wie BND & Co. heimlich Steak konsumieren​

Offiziell gibt sich der BND – wie immer – als Vorbild für den guten deutschen Beamten: Überwachung? Ja. Spionage? Vielleicht ein bisschen. Aber Auftragsmorde? Niemals! Kein Blutvergießen, keine staatlichen Auftragsmorde – das überlassen wir anderen. Stattdessen begnügen wir uns mit Überwachungen, Spionage und vielleicht ein paar Abhöraktionen… ganz brav. Harmlos. Schließlich sind wir doch „die Guten“, nicht wahr? Doch wie der Kollege in der Kantine, der lautstark betont, dass er Vegetarier sei, nur um abends heimlich Döner mit doppelt Fleisch zu verputzen, so funktionieren auch die deutschen Geheimdienste. Kein Blut an den eigenen Händen, aber eine saftige Currywurst (oder in diesem Fall ein geopolitischer Mord oder zwei ) ist doch ganz in Ordnung – solange es diskret bleibt.

Deutschland hat offiziell keine „Lizenz zum Töten“ wie etwa die CIA, aber wer braucht schon eigene Killer, wenn man die Arbeit so bequem outsourcen kann? Geheimdienstliche Logik à la carte: Wenn man keine staatlichen Mordaufträge unterschreiben möchte, dann gibt man sie halt einfach weiter – an den „Freelancer“ [Auftragsmörder] deines Vertrauens.

Hier kommen dubiose Akteure ins Spiel: rechtsextremer Söldner, nationalistische Neo-Nazis in vom Verfassungsschutz mit Mikrowellenwaffen ausgestatteten Todesschwadrone und allerlei zwielichtige Gestalten, die ihre Dienste dem Meistbietenden zur Verfügung stellen und das oft mit direkter Verbindung zu staatlichen Strukturen. Ja, man kann sich vermeintlich die Hände sauber halten, indem man andere die Drecksarbeit (wie das Züchten, Schlachten und Zubereiten) durch Killerkommandos erledigen lässt. Hauptsache, der Verzehr des Schnitzels bleibt hinter verschlossenen Türen.

„Keine Daten über Sie gesammelt“ – Klar, und das Steak im Kühlschrank gehört auch dem Nachbarn!​

Und dann gibt es noch die Klassiker der Geheimdienstpropaganda: „Wir sammeln keine Daten über Sie,“ verkünden die Chefs regelmäßig mit unschuldigem Augenaufschlag. „Natürlich nicht!“ Datenschutz und Grundrechte werden hier angeblich hochgehalten. Dieser Satz hat ungefähr so viel Glaubwürdigkeit wie der Vegetarier, der sich über Fleischkonsum aufregt, während er im Hintergrund heimlich am BBQ steht.

Während die nicht ernstzunehmenden deutschen Geheimdienste offiziell behaupten, uns nicht ins Visier zu nehmen, sammeln sie in Wahrheit Metadaten über jedes noch so kleine Detail unseres Lebens – ähnlich wie der Vegetarier, der sich abends heimlich die Grillreste seiner Nachbarn holt.

Wenn also der BND oder Verfassungsschutz versichern, dass keine Daten über dich gesammelt werden, kannst du davon ausgehen, dass irgendwo, in einem dunklen Keller mit surrenden Computern, dein gesamtes digitales Leben katalogisiert ist. Aber hey, offiziell gibt es keine Daten, keine Schnüffeleien. Datenschutz wird großgeschrieben, nicht wahr? Datenschutz – der perfekte Vorwand, um das Unaussprechliche unter den Teppich zu kehren. Vielleicht sind die Daten über dich einfach so gut versteckt, dass sie selbst für die Geheimdienste nicht mehr auffindbar sind. Praktisch, oder?

Dass ich persönlich aber gleichzeitig permanent extrem illegal und in erniedrigender, demütigender und unmenschlicher Art und Weise beobachtet, überwacht und mittels schwerster Folter manipuliert werde, spielt in diesem absurden Theaterstück wohl keine Rolle.



Und falls du dich fragst, warum du dann trotzdem von dubiosen Gestalten überwacht, gefoltert und verfolgt wirst? Na ja, das fällt eben nicht in den Bereich „Daten“. Da hast du wohl was verwechselt. Wenn rechtsextreme Geheimdienst-Netzwerke dich ins Visier nehmen, ist das ja keine Datenverarbeitung – das ist schließlich einfach nur… „operative Taktik“. Und die hat mit Daten gar nichts zu tun.

Wenn du das Gefühl hast, dass dich rechtsextreme Netzwerke verfolgen, oder dich „zufällig“ nationalistische, faschistische und sozialistische Todesschwadronen heimsuchen, während der BND vorgibt, nichts über dich zu wissen, dann könnte das daran liegen, dass die Daten, die „nicht gesammelt“ werden, längst in den richtigen Kreisen von ausgelagerten Tarnorganisationen gelandet sind, so dass auf Anfrage jegliche Datenverarbeitung plausible abgestritten werden kann. Es gibt keine offiziellen Daten, weil alles unter dem Deckmantel der „Intransparenz“, „Outsourcing“ und „Vertraulichkeit“ läuft. Wer kann schon nachweisen, was nie offiziell existiert hat?

Die diskrete Jagd: Wenn die Dienste ihre Opfer zum Abendessen einladen, um sie zu fressen​

Natürlich gibt es da noch die „offiziell inoffiziellen“ Aktionen, die ganz diskret ablaufen: Whistleblower, politische Gegner und andere unliebsame Zeitgenossen landen ganz plötzlich auf den Speisekarten der deutschen Geheimdienste. Nicht offiziell, versteht sich – dafür hat man schließlich seine „Freunde“, die sich um die Drecksarbeit kümmern. Ein bisschen wie der vegetarische Kollege, der seine Fleischbestellungen über den Nachbarn abwickelt, um bloß nicht selbst dabei erwischt zu werden.

In Wahrheit sind es rechtsextreme Netzwerke, Söldnertruppen und Auftragskiller, die die Interessen des Staates durchsetzen, während die offiziellen Vertreter ihre weißen Westen wahren. Ein bisschen Mafia, ein bisschen tiefer Staat – aber niemals offiziell. Das ist die wahre Kunst der deutschen Geheimdienste: mit sauberen Händen schmutzige Arbeit verrichten. Schließlich wollen wir ja nicht, dass irgendwer erfährt, dass die, die angeblich für unsere Sicherheit sorgen, selbst die größten Gefahren darstellen.

Das Bild, das sich da offenbart, erinnert mehr an eine mafiöse Organisation, die Deals und Intrigen aus dem Schatten heraus spinnt, als an eine demokratische Institution.

Fazit: Deutsche Geheimdienste – Vegane Fassade, Fleischfresser im Verborgenen ​

Es bleibt dabei: Die deutschen Geheimdienste präsentieren sich nach außen als moralisch einwandfreie Institutionen – die „Vegetarier“ der internationalen Spionage. Doch in Wirklichkeit sind sie heimliche Fleischfresser, die hinter den Kulissen das saftigste Steak genießen. Sie brauchen keine eigene „Lizenz zum Töten“, weil sie das Handwerk elegant outsourcen – an Todesschwadronen, rechte Netzwerke und alle möglichen „Komplizen“ im Dunkeln.

Ob es um angeblich nicht gesammelte Daten oder um unsichtbare Operationen geht – die deutsche Geheimdienstmaschinerie funktioniert reibungslos, solange niemand hinschaut. So bleibt uns Bürgern nur die Fassade des sauberen, harmlosen Geheimdienstes, während im Hintergrund der Grill vor sich hin brutzelt. Also, wundert euch nicht, wenn ihr irgendwann doch den verräterischen Duft von gegrilltem Fleisch in der Luft spürt. Nur schade, dass das Menü für viele unserer Mitmenschen tödlich endet und sie erlegen mehr Beute als sie verbrauchen - denn sie lieben die Jagd.

 

[Malakim]

Ich muß feststellen das ich bereits mit KI generierten Bildern übersättigt bin und automatisch abschalte wenn ich die sehen.

 

[MatScientist]

"Rechtsradikale Geheimdienste in D" ....da merk ich aber nix davon.

Haldenwang will ja explizit die AfD schwächen und dazu unseren Inlandsgeheimdienst zweckentfremden, hat er so gesagt.

 

[EinStakeholder]

Ach, Malakim, keine Sorge! KI-generierte Videos sind auch noch nicht viel besser. Wir stehen erst ganz am Anfang der KI-Revolution, aber die kommt heftig: Schau dir mal folgenden Beitrag an zur Ergänzung, dort findest du einige Beispiele: Reddit/Mind-Control-Forum Deutschland.

Der BND arbeitet ja auch ohne künstliche Intelligenz - mitunter sogar ganz kopflos. Schließlich könnte die KI deren Personalproblem vollständig lösen und die undisziplinierten Agenten nahezu vollständig aus der Abteilungslandschaft herausfegen - so wie die Kirmesboxer, die sich auf den aufwendigen BND-Partys so sehr besaufen, dass die in Schlägereien um Weibchen mit anderen Agenten geraten aus dem Dienst entfernt worden sind.

Der BND bevorzugt handgemachte Überwachung, von echten Menschen für echte Menschen – ganz in der Tradition der guten alten Zeit, als Schnüffeln noch analog war! Muss ja auch Spaß machen, ganz old-school unbemerkt am Leben der anderen teilhaben ohne selbst erkannt zu werden und wie kranke Stalker den Zielpersonen permanent aufzulauern - nur eben mit staatlichen Machtmitteln und Technologien der Superlative (technische Gedankenkontrolle, Mikrowellenwaffen, extreme Belästigung mit unerwünschten Sprachmitteilungen, permanente Verhöre und Tötungsversuche sowie sexueller Missbrauch als Kern von elektromagnetischer Mind-Control) - sowie vielen Thrill-Tötungen.

Warum sich also mit zugegebenermaßen teils langweiligen KI-Bildern abfinden, wenn der BND dich in „Real Life“ überwacht – ohne Filter, die ungeschminkte Wahrheit. Da gibt es dann nichts rauszureden. Alles, was du denkst und machst wird aus deinem Blickfeld aufgezeichnet seit jeher bis in alle Ewigkeit. Es liegt an der gesellschaftlichen Resilienz entweder damit umzugehen oder dagegen anzugehen.

Da steckt jahrelange Handwerkskunst und ein groß angelegter hochverräterischer Plan der deutschen Geheimdienste dahinter, mit dem Bonus, dass du nicht mal bezahlen musst, um einer der Hauptdarsteller zu sein! Vielleicht bekommen deine Mitmenschen irgendwann einen Oscar als beste Nebendarsteller in deinem Film. Dein Handy? Dein Laptop? Dein Smart TV? - Deine Augen und Ohren? Alles potenzielle Lauscher für den Staat. Privatsphäre? Pff, das war gestern! Heute heißt es „offene Türen für alle“ – nur, dass du nie weißt, wer alles mit reinschaut.

Sie nennen es „nationale Sicherheit“, wir nennen es flächendeckende Überwachung durch automatisierte Datenerfassung, die nur bei Bedarf und nach Lust und Laune von Geheimdienst-Verbrechern ausgelesen wird, z.B. wenn die deinen Namen in deren System eingeben oder dich zufällig irgendwo rumlaufen sehen und dich mal genauer unter die Lupe nehmen (z.B. wenn die dich attraktiv finden oder anwerben wollen oder durch Gehirnwäsche zum Killer oder zum Sex-Toy machen wollen).

Aber die flächendeckende Überwachung mit technischer Bewusstseinskontrolle und Bewusstseinsmanipulation ist nur der Anfang: Das Eindringen in das private Leben durch ausgediente und alleinstehende BND-AGenten im Herbst und nahenden Winter des Lebens wird oft als grundlegender Verstoß gegen demokratische Grundwerte wahrgenommen. Dabei werden nicht nur Kriminelle überwacht, sondern immer öfter auch Journalisten, politische Gegner oder unliebsame Aktivisten - und deren gesamtes soziales Umfeld: denn so erhalten die ausgelagerten Terror-Crews vom deutschen Geheimdienst unbegrenzte Möglichkeiten ohne Richtervorbehalt alles und jeden vollständig auszuspionieren. Aus "keine Daten über Sie" wird "alle Daten über Sie und von Ihnen" - im Zweifelsfall wird der PIN während des REM-Schlafs extrahiert (wie im Film Inception, aber realiter).

Geheimdienste operieren naturgemäß in einem Bereich, der weitgehend abgeschottet und geheim ist. Dies führt oft zu einem „Staat im Staate“, in dem demokratische Kontrollmechanismen nur eingeschränkt funktionieren. Geheimdienste sind häufig nicht oder nur unzureichend rechenschaftspflichtig, was zu systematischem Machtmissbrauch führen kann. Besonders heftig ist, dass Überwachungsmaßnahmen meist im Schatten stattfinden, ohne klare rechtliche Grundlage oder Kontrolle durch Parlamente und Gerichte. In Deutschland etwa werden die Geheimdienst gar nicht und zunehmend weniger kontrolliert. Es wird dann auf einen von den Nachrichtendiensten gezielt und vorsätzlich initiierten neuen grauen, lauwarmen und kalten Krieg gesetzt, wo die Geheimdienste die starke Hand repräsentieren sollen und mit unbegrenzter, schrankenloser Macht jeden verprügeln verkrüppeln oder während schwerster sexualisierter Folterungen vorsätzlich töten können vor laufender Kamera, den die sich für diese Zwecke aussuchen. Und was meinst du wohl, warum die auch dich überwachen? Natürlich verrate ich es dir gleich gerne.

Geheimdienste sind oft an verdeckten Operationen beteiligt, die außerhalb der eigenen Landesgrenzen stattfinden. Dies betrifft Folter, außergerichtliche Tötungen und die Kooperation mit autoritären Regimen. Auch der BND ist in der Vergangenheit in solche Operationen verwickelt gewesen, sei es durch das Bereitstellen von Informationen oder die direkte Beteiligung an militärischen Operationen.

KI hat das Potenzial, die bestehenden Überwachungsmechanismen massiv zu erweitern und zu verstärken. Dies führt zu einer Reihe von neuen Herausforderungen und Gefahren:

1. Automatisierte Überwachung​

KI kann zur Massenüberwachung eingesetzt werden, indem sie riesige Datenmengen aus sozialen Netzwerken, Kommunikation und anderen digitalen Quellen analysiert. Hierbei können auch „verdächtige Verhaltensmuster“ identifiziert werden – allerdings ohne klare menschliche Kontrolle oder juristische Prüfung. Der Einsatz von Algorithmen, die ohne ausreichende Transparenz operieren, könnte zu einem Präventionsstaat führen, in dem potenzielle „Gefährder“ schon vor einer Tat überwacht und eingeschränkt werden.
Beispiel: China setzt bereits fortschrittliche KI-basierte Überwachungssysteme ein, um die Bewegungen und Aktivitäten von Millionen von Bürgern zu überwachen. Gesichtserkennung und Social Scoring sind Beispiele für Technologien, die von anderen Staaten übernommen werden könnten.

2. Fehlende ethische Kontrolle​

Künstliche Intelligenz ist nicht neutral – sie wird von den Daten trainiert, die ihr zur Verfügung stehen. Wenn Geheimdienste auf voreingenommene oder unvollständige Datensätze zurückgreifen, können diskriminierende Muster entstehen. Algorithmen könnten beispielsweise Menschen aufgrund ihrer ethnischen Herkunft, politischen Ansichten oder ihrer Religion systematisch überwachen, ohne dass dies rechtlich oder ethisch gerechtfertigt ist.

3. Kollateralschäden und Fehler​

Die automatisierte Verarbeitung von Daten führt auch zu potenziellen Fehleinschätzungen. KI ist nicht unfehlbar, und wenn es um Überwachung oder gezielte Operationen geht, könnten Menschen auf Basis fehlerhafter Analysen zu Unrecht überwacht, verfolgt oder gar als Bedrohung eingestuft werden.

KI wird nicht genutzt, um dir nette Katzenbilder zu zeigen. Nein, sie wird genutzt, um jede deiner Bewegungen zu verfolgen und dein Verhalten zu analysieren – effizient, lautlos und ohne Rücksicht auf Fehlerquoten. Eine falsche Bewegung, und du stehst plötzlich auf der „watchlist“. Wer braucht da noch Hollywood-Thriller?

Die grundlegende Kritik an Geheimdiensten in einer Demokratie besteht darin, dass sie mit Mitteln arbeiten, die den demokratischen Grundsätzen von Transparenz, Rechenschaft und Rechtsstaatlichkeit widersprechen. Die zunehmende Nutzung von KI und Überwachungstechnologien verschärft diese Probleme, da sie eine bislang ungeahnte Reichweite und Effizienz ermöglichen. In einer Demokratie muss der Einsatz solcher Technologien streng reguliert und überwacht werden, um Missbrauch zu verhindern – andernfalls droht der Übergang zu einem Präventionsstaat, in dem die Freiheit des Einzelnen permanent gefährdet ist.

Die drängendste Frage bleibt: Wie viel Freiheit sind wir bereit, im Namen der Sicherheit zu opfern? Wenn es nach dem BND geht und den öffentlich-rechtlichen Medien sollte die deutsche Bevölkerung sämtliche Rechte aufgeben und sich vollständig der staatlichen Übermacht unterwerfen. Wir werden sehen, ob die es schaffen, einen minderwertigen Überwachungsstaat aufzubauen, wo der Geheimdienst ganz oben in der Nahrungskette steht und übelste Menschenrechtsverletzungen ohne oder mit jahre- oder jahrzentelang verzögerter juristischer und moralischer Verantwortung zu begehen. Das wäre dann vom Regen einer alternden, defekten Demokratie in die Traufe einer nationalistischen, sozialistischen Diktatur zu geraten - und das Narrativ wäre der Deckmantel nationaler Sicherheit, Angst und Schrecken in einem neuen Kalten Krieg mit Blockbildung. Das ist jedoch intellektuell weit unter meinem Niveau und ich hoffe auch unterhalb des Niveaus der konventionellen Moralvorstellung der Mitmenschen. Daher heißt es protestieren, ziviler Ungehorsam zeigen und bei Folter, versuchtem Mord und Straftaten gegen die demokratische, freiheitliche Grundordnung das Widerstandsrecht als Naturrecht und positives Recht zu beachten.

Also, Malakim, schalte nicht ab – schau genau hin. Denn die wahre Show läuft hier, direkt vor deinen Augen. Die Geheimdienste sind die Regisseure im schwachen und auch im totalitären Staat, und du bist einer der unfreiwilligen Stars wo sicher wie das Amen in der Kirche.