Marco²³ schrieb:Vielleicht rauchen dann noch mehr Jungendliche, weil sie es cool finden mit dem Tod zu spielen.
Also das bezweifle ich stark. Ich gehe davon aus, dass die meisten mit Genussmitteln oder Drogen beginnen nicht in der Absicht mit dem Tod zu spielen oder ihm ein wenig näher zu kommen, sondern in der oftmaligen Unwissenheit, welche Konsequenzen dies mit sich tragen kann - sie meinen oft, sie seien der Sache gewachsen und wollen es nur hin und wieder tun, aus eigener Entscheidung - und nicht weil das Ding irgendwann Kontrolle über sie hat, und somit ihren Konsum unfreiwillig BESTIMMT (sollten sie es sich einmal anders überlegen oder mit ernsthaften Folgen selbst zu kämpfen haben).
... so fängt es meist an ... es ist ein schleichender Prozeß ... die Neugier und Selbstüberschätzung wird zum Verhängnis (v.a bei emotional vorgeschädigten u/o labilen Personen, welche somit auch leichter in Versuchung gelangen oder damit etwas erreichen/darstellen wollen) und läutet v.a. bei Drogen den rapiden Verfall und Abhängigkeit ein...
PS: Stellt jetzt kein Absolutum dar, ist aber zumeist tatsächlich der Fall.[/i]