- Moderation
- #21
- 18. November 2007
- 21.819
Ich bin mir nicht sicher, ob Tesla wirklich ausgelacht wurde.
Dennoch sollte man das bordeigene Modul "Ratio 0.9" nicht vergessen. Die Ideen eines PM gibt es schon seit hunderten von Jahren, Magnet- und Wassermotoren seit gefühlten 50 Jahren. Niemand hat es bis auf lautes Geschrei, dass man von IHNEN[TM] behindert würde, echt geschafft, ein in der Realität funktionierendes Gerät herzustellen.überlasse ich dies sehr wohl den Erfindern, Physikern usw.
Der Motor lief mit einer maximalen Drehzahl von 1800 Umdrehungen pro Minute. Tesla meinte, er laufe ziemlich heiß, daher sei der Windfächer erforderlich. Die Energie aus dem „Konverter“ sei im Übrigen groß genug, um zusätzlich zum Automobilmotor noch ein ganzes Haus erleuchten zu können.
Der Wagen wurde über eine Woche lang getestet und erreichte ohne Weiteres die beträchtliche Geschwindigkeit von 90 Meilen pro Stunde; seine Leistungsdaten entsprachen immerhin denen eines vergleichbaren Wagens mit Benzinmotorantrieb. An einem Stopplicht machte ein Passant darauf aufmerksam, dass aus dem Auspuff keine Abgase kämen. Darauf antwortete Petar allgemein verständlich: „Wir haben eben keinen Motor“. Der Wagen wurde in einer Farm etwa 20 Meilen außerhalb von Buffalo, nicht weit von Niagara Falls untergestellt. Tesla war diesem magischen Ort sehr verbunden, hatte er dort doch 35 Jahre zuvor als Pionier seine gigantischen Turbinen und Generatoren in einem Wasserkraftwerk eingesetzt. Das Großprojekt ging als eines der Weltwunder der damaligen Zeit in die Geschichte ein.
Ich weiß das, doch es geht im Grunde - es muss etwas geben und der Mensch sucht - ob er es findet ist ein anderes Thema. Doch wieviele Erneuerungen gibt es...wurden alle belächelt und für Spinner gehalten.wieder diese leier ? hatten wir doch schon durch...
Die im Vakuum steckende Energie spielt in der modernen Naturwissenschaft eine große Rolle; man hofft zum Beispiel, damit die immer noch mysteriöse »Dunkle Energie« zu erklären, die das gesamte Universum durchzieht. Bislang passen die Vorhersagen der Theorie jedoch nicht zu den Beobachtungen, und man wird sich die Sache noch ein wenig genauer ansehen müssen.
Ihre Ironie ist völlig fehl am Platz, unglücklich und zeigt an , dass Sie nicht verstehen wollen, dass es darum geht, den statischen Druck in eine Rotationsbewegung umzuwandeln .
Es gibt nichts mit einem externen Verbrennungsmotor oder mit einem pneumatischen Antrieb zu tun .
Solche Beiträge werde ich künftig nicht kommentieren.
So isset, im Bergbau gab es früher 200 bar Druckluftnetze, unter anderem zur Versorgung von Lokomotiven in Schlagwetter gefährdeten Gebieten, auch ein Druckluftauto konnte sich nicht durchsetzen: https://www.bussgeldkatalog.de/druckluftauto/Druck als Energiequelle zum Antrieb von irgendetwas zu benutzen ist überhaupt nichts neues.
Selbst dann würde sie sich maximal selber antreiben, wenn denn überhaupt.wenn die Maschine von alleine anlaufen und kontinuierlich im Betrieb gehalten werden soll.
Wie viele Ideen gab es denn insgesamt und wie viele davon konnten real umgesetzt werden, obwohl sie belächelt wurden? Nein, darauf brauchst du nicht zu antworten.Doch wieviele Erneuerungen gibt es...wurden alle belächelt und für Spinner gehalten.
Bekanntlich werden bei Dampfloks die Treibräder über Kuppelstangen verbunden, die dann durch Zug und Druck die Antriebskraft von Rad zu Rad weiter geben.
mittlerweile hat sich einiges getan.Illustration der Berechnung der Casimir-Kraft auf zwei parallele Metallplatten unter/zwischen der Annahme hypothetischer Vakuumfluktuationen. Er beträgt für perfekt leitende Platten im Vakuum
Das Breakthrough Propulsion Physics Project (BPPP), (dt. etwa Projekt für bahnbrechende Antriebsphysik), war ein Forschungs- und Evaluierungsprogramm der US-Raumfahrtbehörde NASA, das neue und unkonventionelle Antriebsmethoden für die Raumfahrt erforschte.
Ziel des Projektes war es, fundamental neue Möglichkeiten für Raumfahrzeugantriebe zu begutachten und etwa 60 Vorschläge auf ihre Realisierbarkeit zu überprüfen.[3][4][5] Dabei wurden in Subprojekten, wie dem Quantum Vacuum Forces Project u. a. Vakuumenergie, Nullpunktsenergie, Casimir-Effekt, Warp-Antrieb, Antigravitation und Überlichtgeschwindigkeit erforscht.
sich auf 1,6 Mio. USD.[11] Nach Beendigung des Projekts gründete Millis die Tau Zero Foundation, eine private Non-profit-Forschungsinitiative, die sich der weiteren Erforschung neuer Technologien und Erfordernisse für interstellare Raumflüge zur Aufgabe gemacht hat.[12][13][14] Im April 2017 beauftragte die NASA die Tau Zero Foundation mit der Interstellar Propulsion Review-Studie.[15]