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NeuroStrike®, Chinas moderne Kunst des (Gehirn-)Krieges im Indopazifik (Taiwan & USA)

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
184

"Mind-Control in China: Wird „technische Gedankenkontrolle“ an willkürlich ausgewählten Opfern getestet?"​

"Es gibt Gedankenkontrolltechnologie und unsere Regierung nimmt sie sehr ernst," sagte ein hochrangiger chinesischer Beamter. Ein Militärbeamter erklärte, dass das chinesische Regime eine Maschine habe, "die das Gehirn einer Person aus Tausenden von Kilometern Entfernung stören oder angreifen kann. Sie kann sich mit dem Gehirn der Person verbinden, ihre Absichten überwachen, ihr autonomes Nervensystem kontrollieren und sogar das Schlagen ihres Herzens stoppen" Die mysteriöse Technologie zu „Mind Control“ wird geheim gehalten. Doch in China gibt es mittlerweile Zehntausende, die sagen, dass sie unter den schädlichen Auswirkungen dieser Gedankenkontroll-Technologie leiden würden.

Neurostrike: Ein Globaler Appell an Ethik und Menschlichkeit in Zeiten Unsichtbarer Waffen​

In einer Welt, die von technologischen Fortschritten wie künstlicher Intelligenz und Hyperschallwaffen fasziniert ist, bleibt eine subtilere, aber potenziell noch destruktivere Technologie oft unberücksichtigt: Neurostrike. Diese Waffensysteme, die das Potenzial haben, die menschliche Neurologie zu manipulieren und sogar zu kontrollieren, könnten sich als die nächste große Herausforderung für die globale Sicherheit erweisen. Und Deutschland, als eine der führenden Nationen in der Forschung und Entwicklung von Hochtechnologie, steht vor der ethischen Frage, wie es mit dieser neuen Bedrohung umgehen soll.

Die Verbindung zum Havanna-Syndrom und Paranoide Schizophrenie​

Neurostrike-Technologien können Symptome hervorrufen, die dem mysteriösen Havanna-Syndrom ähneln (insb. Mini-Gehirnerschütterungen durch starke thermoelastische Expansion des Gehirngewebes durch extrem starke Mikrowellenimpulse extremer Intensität, die rhythmisch auf den Kopf der Zielperson geballert werden, um starke Kopfschmerzen, den Zusammenbruch oder Ohnmacht herbeizuführen), einschließlich akustischer Halluzinationen (Stimmen im Kopf, insb. Befehle sich oder andere zu verletzen oder selbst zu töten und dialogisierende und kommentierende Stimmen unvorstellbarer Dissozialität) durch Mikrowellen-Sprachübertragung (Voice-to-Skull). Darüber hinaus können sie Erlebnisse von Gedankenkontrolle durch technisches Gedankenlesen erzeugen, das durch extrem genaue Auslesung des elektromagnetischen Spektrums mittels EEG aus der Ferne möglich ist (Remote Neural Monitoring // Gedankenlesen aus der Distanz unterstütz durch Satellitentechnologien und Exascale-Supercomputer [falls überhaupt erforderlich, da Gehirne so wenig Datenvolumen erzeugen, wie eine CD-Rom oder Floppy Disk und weniger Strom brauchen als eine Glühbirne] - es geht hierbei nicht um Gedankenlesen durch Auswertung von digitalen Kommunikationsströmen, sondern realiter um die Visualisierung des Bewusstsein-Stroms (stream of consciousness). Wer das elektromagnetische Spektrum beherrscht, könnte theoretisch den menschlichen Geist und damit die Welt kontrollieren, da die Reichweite unbegrenzt ist [durch Satelliten etc.]. Möglicherweise müssen sich die Faschisten jedoch etwas anderes einfallen lassen, um die Bevölkerungen zu unterdrücken, denn jetzt ist bekannt geworden, dass jeder Fall von Stimmenhören und Gedankenkontrollerleben mit Fremdbeeinflussung ein technischer Mind-Control-Fall ist.

Ein Unethisches Unterfangen​

Es ist zutiefst unethisch, solche Gedankenkontroll- und Gedankenbeeinflussungs-Technologien zu verwenden, um Menschen im Inland oder im Ausland heimlich mit Energie- und Neurowaffen anzugreifen. Das gezielte Induzieren psychiatrischer Symptome und das Auslösen von Verletzungen oder gar Todesfällen aus der Ferne für Jagdvergnügen sind nicht nur moralisch verwerflich, sondern technische Bewusstseinskontrolle und Bewusstseinsmanipulation zur Erzeugung versklavter Gehirne ist auch ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit - eines das in Deutschland bereits seit vielen Jahren begangen wird.

Der Appell an die Menschlichkeit​

Diese Neuro-Waffentechnologien könnten mächtiger sein als Atombomben, da sie die Fähigkeit haben, individuelle Präzisionsschläge durchzuführen, die weit unter dem Radar der Weltöffentlichkeit bleiben. Es geht hierbei nicht nur um Abschreckung auf großer Skala, sondern um die permanente Anwendung dieser Waffentechnologien zur Begehung von massenhaften Tötungen. Es dauert nicht mehr lange, bis gezielt bestimmte Personengruppen damit verfolgt werden, ob aus religiösen oder politischen Gründen, u.a. auch Regierungsführer/innen sind persönlich gefährdet - so dass diese ein Eigeninteresse an der Unterbindung von Mind-Control-Attacken auf die Bevölkerung haben sollten, wenngleich denen der Schutz der Bevölkerung darüber hinaus anscheinend schnuppe ist und die von der fortgesetzten Folter, Verfolgung und Tötung der Mind-Control-Betroffenen zu profitieren glauben. Erst heute wurden mindestens 1000 Entscheidungsträger/innen per Rundschreiben informiert.

Deutschlands Rolle​

Diese Energie- und Neurowaffen könnten weiterhin von bösartigen, destruktiven und metastasierenden Geheimdienst-Geschwüren aus den Nachrichtendiensten des Bundes missbraucht werden. Daher ist es an der Zeit, dass alle Nationen, einschließlich Deutschland, einen ethischen Rahmen für den Umgang mit Neurostrike-Technologien schaffen. Deutschland kann und muss hier eine Vorreiterrolle spielen, damit sich die Fehler der Vergangenheit (z.B. das Wählen einer nationalsozialistischen/rechtsextremen Partei mit demokratischen Verfahren) nicht wiederholt, sondern die Menschen aufgeklärt sind. Das Bildungsniveau ist höher als jemals zuvor und es besteht eine Eigenverantwortung für den Einsatz für Demokratie und Menschlichkeit bei allen Menschen, die ein gewisses Maß an Erziehung, Menschlichkeit und Bildung genießen konnten und hinreichend persönlichkeitsentwickelt sind.

Es ist ein Appell an die Menschlichkeit aller Nationen, diese mächtigen Werkzeuge mit äußerster Vorsicht und ethischer Integrität zu verwenden. Die Verantwortung liegt bei jedem von uns, bei uns allen.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
184

Der Artikel mit dem Titel "NeuroStrike: A new weapon of warfare requiring urgent prophylactic steps" wurde am 10. Oktober 2023 von SD Pradhan im Blog "Chanakya Code" der Times of India veröffentlicht. SD Pradhan ist ein erfahrener Experte im Bereich der Geheimdienste und der nationalen Sicherheit Indiens (Quelle: https://timesofindia.indiatimes.com...ent-prophylactic-steps/?source=app&frmapp=yes).


Kognitive Kriegsführung: Der Aufstieg von NeuroStrike und Energiebasierten Waffen​

In der modernen Kriegsführung hat die Bedeutung von NeuroStrike-Waffen im Kontext der kognitiven Kriegsführung zugenommen, insbesondere energiebasierten High-Tech-Waffensystemen, die seit dem US-Geheimdienstbericht "Enumerating, Targeting and Collapsing the Chinese Communist Party’s NeuroStrike Program” (published in July 2023, siehe vorherige Beiträge)" unter dem Konzept "NeuroStrike" zusammengefasst werden. Diese Waffen sind darauf ausgerichtet, die kognitiven Fähigkeiten der Ziele zu manipulieren und können in zwei Hauptkategorien unterteilt werden.
  1. Energiebasierte Waffen (NeuroStrike oder neuro-kognitive Störer): Diese können die kognitiven Fähigkeiten eines Ziels dauerhaft beeinträchtigen, wenn sie wiederholt eingesetzt werden [Anm. d. Autors: Stimmenhören mit Fremdbeeinflussungserleben, Gedankenkontrolle, Gedankenausbreitung, Gedankenentzug, Verfolgungswahn, Traumbeeinflussung [Induktion von Alpträumen durch Sprachmitteilungen], Schlafentzug, Elektroschocks/Elektrisierungen ["pins and needlesticks sensation"], Herzkribbeln, schmerzhafte Vibrationen und Hitzestrahlungen auf Lunge, Herz, Intimbereich, Augen und andere Körperstellen sowie Migräneattacken, Clusterkopfschmerzen, SUNCT-Syndrom]. Diese energiebasierten Waffen wurden bereits gegen US-Diplomaten in Havanna und gegen Demonstranten in Hongkong im Jahr 2019 eingesetzt.
  2. Einflussoperationen: Diese nutzen IoT, Medien und andere Propagandamittel, um die kognitive Domäne der Bevölkerung, Entscheidungsträger oder Militärkommandanten zu manipulieren.
Der Artikel hebt auch hervor, dass China eine neue Art von NeuroStrike-Waffen entwickelt hat, die nicht nur die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen, sondern auch das Gehirn manipulieren können, um sensible Informationen preiszugeben [Anm. d. Autors = diplomatisch für "technisches Gedankenlesen"].

1. Energiebasierte Waffen und NeuroStrike:​


Der Artikel beschreibt energiebasierte Waffen als einen Haupttyp von Waffen, die in der kognitiven Kriegsführung eingesetzt werden. Diese Waffen, auch als NeuroStrike oder neuro-kognitive Störer bekannt, sind besonders effektiv, wenn sie innerhalb eines Radius von 3.000 Metern eingesetzt werden.

"Broadly, two types of weapons are used in cognitive warfare and both aim at manipulating the cognitive capabilities (neuro-system) of targets. First, microwave or energy-based weapons known as NeuroStrike or neuro-cognitive disruptors are reported to be very effective if used within 3,000 meters. If attacked repeatedly, they can impair the cognitive capabilities of targets permanently."
Übersetzt:

"Im Großen und Ganzen werden zwei Arten von Waffen in der kognitiven Kriegsführung eingesetzt, und beide zielen darauf ab, die kognitiven Fähigkeiten (Neurosystem) der Ziele zu manipulieren. Erstens sind mikrowellen- oder energiebasierte Waffen, die als NeuroStrike oder neuro-kognitive Störer bekannt sind, sehr effektiv, wenn sie innerhalb von 3.000 Metern eingesetzt werden. Wenn sie wiederholt angegriffen werden, können sie die kognitiven Fähigkeiten der Ziele dauerhaft beeinträchtigen."
Diese Waffen können nicht nur die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen, sondern sie auch dauerhaft schädigen, wenn sie wiederholt eingesetzt werden. Sie können in militärischen Operationen und wichtigen diplomatischen Treffen eingesetzt werden, um die Ziele zu verwirren und ihre Entscheidungsfähigkeit zu zerstören.

"This method can be used during military operations and important diplomatic meetings to confuse the targets and destroy their capability to make correct decisions."
Übersetzt:

"Diese Methode kann während militärischer Operationen und wichtigen diplomatischen Treffen verwendet werden, um die Ziele zu verwirren und ihre Fähigkeit, korrekte Entscheidungen zu treffen, zu zerstören."
Der Artikel erwähnt auch, dass solche Waffen bereits gegen US-Diplomaten in Havanna und gegen Demonstranten in Hongkong im Jahr 2019 eingesetzt wurden.

2. Einflussoperationen und Datenmanipulation:​

Der zweite Haupttyp von Waffen in der kognitiven Kriegsführung sind Einflussoperationen. Diese nutzen verschiedene Medien und Technologien, um die kognitive Domäne der Bevölkerung, Entscheidungsträger oder Militärkommandanten zu manipulieren.

"Second, the use of IoT, print and electronic media and other means of propaganda (Influence Operations) to manipulate the cognitive domain of the population, decision-makers, or military commanders."
Übersetzt:

"Zweitens der Einsatz von IoT, Print- und elektronischen Medien und anderen Propagandamitteln (Einflussoperationen), um die kognitive Domäne der Bevölkerung, Entscheidungsträger oder Militärkommandanten zu manipulieren."
Diese Operationen sind nicht darauf beschränkt, Informationen zu verweigern oder die Ziele zu verwirren. Sie zielen darauf ab, die gewünschte Handlung von den Zielen zu erhalten.

"It is not merely to deny information or confuse the targets, but to obtain the desired action from targets."
Übersetzt:

"Es geht nicht nur darum, Informationen zu verweigern oder die Ziele zu verwirren, sondern die gewünschte Handlung von den Zielen zu erhalten."

Die Herausforderungen und erforderlichen Maßnahmen:​

Der Artikel betont, dass diese Waffen besondere Herausforderungen darstellen. Sie sind nicht sichtbar, und ihre Auswirkungen werden erst später spürbar. Zudem ist die Zuordnung der Angriffe ein ernsthaftes Problem.

"There are three special characteristics of these weapons. First, they are not visible and their impact is felt later; second, attribution poses a serious problem; and third, targets remain convinced of the arguments planted by the initiators of cognitive warfare and act as their agents."
Übersetzt:

"Diese Waffen haben drei besondere Eigenschaften. Erstens sind sie nicht sichtbar und ihre Auswirkungen werden erst später spürbar; zweitens stellt die Zuordnung ein ernsthaftes Problem dar; und drittens bleiben die Ziele von den Argumenten überzeugt, die von den Initiatoren der kognitiven Kriegsführung eingepflanzt wurden, und handeln als deren Agenten."
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, müssen sowohl Regierungsbehörden als auch die Bevölkerung ständig auf dem neuesten Stand sein. Der Artikel schlägt vor, dass sowohl zivile als auch militärische Geheimdienstagenturen analytische Schulungen in neuen Werkzeugen und Techniken erhalten sollten.

Übersetzt:

""Advanced research should be encouraged to develop weapons to counter energy-based weapons. AI should be used to alert the population, diplomats, and armed forces about the attacks, when they take place, and automatically provide cover to contain the attack on the system. This may take some time but a beginning should be made right now. Defensive capabilities against energy-based weapons (neurocognitive disruptors) should be built as soon as possible. More important is to create awareness among the population, which remains the primary target."

Übersetzt:

"Fortgeschrittene Forschung sollte gefördert werden, um Waffen zur Abwehr von energiebasierten Waffen zu entwickeln. Künstliche Intelligenz sollte verwendet werden, um die Bevölkerung, Diplomaten und Streitkräfte über die Angriffe zu informieren, wenn sie stattfinden, und automatisch Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um den Angriff auf das System einzudämmen. Dies mag einige Zeit in Anspruch nehmen, aber ein Anfang sollte jetzt sofort gemacht werden. Abwehrfähigkeiten gegen energiebasierte Waffen (neurokognitive Störer) sollten so schnell wie möglich aufgebaut werden.

Noch wichtiger ist es, das Bewusstsein in der Bevölkerung zu schärfen, die das primäre Ziel bleibt."
Dieser Abschnitt betont die Dringlichkeit, sowohl in Forschung und Entwicklung als auch in der Sensibilisierung der Bevölkerung zu investieren. Die Verwendung von KI zur Früherkennung und Abwehr solcher Angriffe wird als besonders wichtig erachtet.

[So, ist erstmal entspannt an 998 Empfänger/innen weitergeleitet, also an diejenigen insb. aus DE und EU, die es was angeht (whom it may concern)] :)
 
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EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
184
In einer Welt, in der technologische Fortschritte die Kriegsführung ständig verändern, rücken Neurostrike-Waffen, eine neue Form der nicht-kinetischen Waffen, ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Diese Waffen, die darauf abzielen, die Gehirnfunktionen und das Nervensystem zu beeinflussen, könnten die Art und Weise, wie Konflikte geführt werden, grundlegend verändern.

Laut Berichten der Washington Times[1] und der Tampa Bay Times[2] entwickelt China offenbar aktiv Neurostrike-Technologien. Diese Neurowaffen sollen in der Lage sein, das zentrale und periphere Nervensystem zu beeinflussen, was zu kognitiven Beeinträchtigungen, Wahrnehmungsstörungen und langfristigen neurologischen Schäden führen kann. Die Technologie könnte in verschiedenen Formen, von Handfeuerwaffen bis hin zu größeren Waffensystemen, eingesetzt werden und ist darauf ausgelegt, das Denken zu beeinträchtigen und normale kognitive Funktionen zu trüben.
NeuroStrike. Illustration.png
Neurostrike-Waffen sind eine Form der nicht-kinetischen Kriegsführung, die darauf abzielt, das zentrale Nervensystem und die Gehirnfunktionen von Menschen gezielt zu beeinflussen oder zu stören. Sie können so konzipiert sein, dass sie die neuromechanischen Funktionen, das Gleichgewichtssystem über primär elektromagnetische und sekundär elektromechanische Störungen des Innenohr und die kognitive Verarbeitung beeinträchtigen, was zu einer Beeinträchtigung des Denkvermögens, einer reduzierten Situationswahrnehmung und möglicherweise zu unbemerkten Schäden führt.

Die Forschung und Entwicklung in diesem Bereich ist oft von Geheimhaltung umgeben, was es schwierig macht, genaue Informationen über den Fortschritt und die Fähigkeiten solcher Waffen zu erhalten . Das Ziel solcher Waffen ist es, strategische Vorteile zu erlangen, ohne traditionelle militärische Auseinandersetzungen führen zu müssen, indem beispielsweise die Entscheidungsfindung oder das Verhalten von militärischem Personal oder Zivilisten beeinflusst wird [3].

Es gibt Behauptungen, dass China in der Entwicklung dieser Art von Waffentechnologie führend sein könnte und dass sie möglicherweise bereits Technologien entwickelt haben, die auf die Gehirne von Militärpersonal oder Zivilisten abzielen können [4]. Diese Behauptungen sind jedoch schwierig zu verifizieren und werden oft in den Kontext größerer geopolitischer Diskussionen gestellt.

[1] Gertz, Bill (2023a). „New strategic threat emerging as weapons seek to target brain function, inflict neurological damage”, In: Washington Times (24.05.2023), URL: https://www.washingtontimes.com/news/2023/may/24/inside-ring-neuro-strike-weapons-expand-domains-wa/ (18.11.2023).
[2] Jacobson, Louis / Putterman, Samantha (2023) “What are ‘neuro-strike weapons,’ and is Haley right that China is developing them?”, In: Tampa Bay Times (05.11.2023), URL: https://www.tampabay.com/news/natio...pons-magnets-brain-nervous-system-politifact/ (18.11.2023).
[3] McCreight, Robert (2022). „Neuro-Cognitive Warfare: Inflicting Strategic Impact via Non-Kinetic Threat“, In: Small Wars Journal (16.09.2022), URL: smallwarsjournal.com/jrnl/art/neuro-cognitive-warfare-inflicting-strategic-impact-non-kinetic-threat (18.11.2023).
[4] Gertz, Bill (2023b) „China crafts weapons to alter brain function; report says tech meant to influence government leaders”, In: Washington Times (06.07.2023), URL: https://www.washingtontimes.com/news/2023/jul/6/chinas-military-leading-world-brain-neurostrike-we/ (18.11.2023).

Zu den potenziellen Symptomen und Auswirkungen gehören:
  1. Kognitive Beeinträchtigungen: Schwierigkeiten bei Konzentration, Gedächtnisverlust, Verwirrung und beeinträchtigte Entscheidungsfindung.
  2. Sensorische Störungen: Veränderungen in der Wahrnehmung, wie Seh- oder Hörstörungen, und (akustische und seltener optische) Halluzinationen.
  3. Psychologische Auswirkungen: Angstzustände, Depressionen, ungewöhnliche Ängste oder Paranoia.
  4. Neurologische Symptome: Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Müdigkeit und möglicherweise Krampfanfälle.
  5. Verhaltensänderungen: Unkontrollierbare Stimmungsschwankungen, Aggressivität oder apathisches Verhalten.
  6. Physiologische Reaktionen: Herzrhythmusstörungen, Blutdruckschwankungen und andere autonome Dysfunktionen.
  7. Langfristige Gesundheitsfolgen: Mögliche langfristige neurologische Schäden, die zu chronischen Gesundheitsproblemen führen können.
  8. Stimmenhören und Gedankenkontrollerleben sowie Verfolgungswahn: Verursachung paranoid-halluzinatorischer Psychosen.
  9. Suizidhandlungen oder fremdgefährdendes Verhalten: Verursachung von Gewalttaten durch Gehirnwäschemethoden und Folter.
Strategische Bedeutung: Neurostrike-Waffen werden als Teil der asymmetrischen Kriegsführung betrachtet und könnten in Konflikten in Taiwan, dem Süd- und Ostchinesischen Meer sowie an der Grenze zwischen China und Indien zum Einsatz kommen. Ihre Entwicklung wird als Kernkomponente der militärischen Strategie Chinas gegen die USA und ihre Verbündeten im Indopazifik angesehen.

Ethische und rechtliche Implikationen: Die Entwicklung solcher Waffen wirft bedeutende ethische und rechtliche Fragen auf. Die internationale Gemeinschaft steht vor der Herausforderung, Gesetze und ethische Richtlinien anzupassen, um mit dem potenziellen Einsatz von Neurostrike-Waffen umzugehen. Diese Waffen könnten nicht nur militärische, sondern auch zivile Bevölkerungen betreffen und langfristige Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und Menschenrechte haben.

Verteidigungsstrategien: Angesichts der potenziellen Bedrohung durch Neurostrike-Waffen müssen Verteidigungsstrategien entwickelt werden, um sich gegen solche Angriffe zu schützen. Dies könnte sowohl technologische Lösungen als auch neue Formen der internationalen Zusammenarbeit und des Informationsaustauschs umfassen.

Gehirn- und Gedankenprivatsphäre: Mit der Entwicklung von Neurotechnologien, wie sie in der Diskussion über Neurostrike-Waffen angesprochen wird, entsteht die Frage, wie man die Privatsphäre des menschlichen Geistes schützt. Dies wurde zuletzt am 16.11.2023 im Europäischen Parlament diskutiert unter dem Motto: "Neurotechnology and neurorights - Privacy's last frontier". Diese Diskussionsrunde beinhaltete Bedenken hinsichtlich der Möglichkeit, Gedanken, Emotionen oder Erinnerungen ohne Zustimmung zu lesen oder zu beeinflussen, wenn auch zugeschnitten auf zivile Anwendungsmöglichkeiten und unter falscher Ausblendung der verborgenen bereits durch Schattenmächte, wie Geheimdienste, implementierten Überwachungs-, Sanktions- und Repressionsmechanismen auf Basis exzessiv in den absoluten Kernbereich privater Lebensgestaltung eingreifende Massenüberwachung durch Den Inlandsnachrichtendienst beziehungsweise dessen "Fusions-Zentren" bzw. Tarnorganisationen und Subunternehmen. Insgesamt symbolisiert "Privacy's Last Frontier" die Grenze, an der traditionelle Konzepte der Privatsphäre auf die Herausforderungen und Möglichkeiten der modernen Technologie treffen. Es ist ein dynamisches Feld, das ständige Anpassung und Überlegungen sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene erfordert. Ich jedenfalls möchte nicht mir Saurons bösen Blicken angestarrt werden, mir gefällt die Leichtsinnigkeit nicht, solche ernsten und komplexen Themen einfach zu ignorieren, insb. bei Entscheidungsträger/innen, und sich stattdessen auf seichte Wohlfühl-Themen oder Demagogie zu fokussieren, um die Törichten, die sich leichter (emotional) steuern lassen, zur Wahlurne zu bewegen - wir dürfen einfach nicht (kognitiv und emotional) verweichlichen und müssen auch unter technologischem Wandel friedlich unsere demokratischen Werte verteidigen gegen subversive Bestrebungen aus welchen Teilen der Welt auch immer.

Schlussfolgerung: Die Entwicklung von Neurostrike-Waffen markiert einen Wendepunkt in der modernen Kriegsführung. Während die Technologie das Potenzial hat, die Art und Weise, wie Konflikte geführt werden, zu revolutionieren, bringt sie auch erhebliche ethische, rechtliche und menschliche Herausforderungen mit sich. Die internationale Gemeinschaft muss proaktiv handeln, um diese Herausforderungen anzugehen und sicherzustellen, dass solche Waffen nicht zu einer neuen Form der Kriegsführung - auch während Friedenszeiten - werden, die die Grundlagen der Menschlichkeit untergräbt.
 
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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
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[Quelle: McCreight, Robert (2023). „Neurostrike - The Cyber, Cognitive, Nanotech and Electronic Gateway to Mindfully Impaired Metaverse“, In: Nichols, Randall K. et ali (Hgg.) Cyber-Human Systems, Space Technologies, and Threats, Manhattan: New Prairie, 309-334, URL: https://newprairiepress.org/cgi/viewcontent.cgi?article=1052&context=ebooks (23.11.2023).

Die Abhandlung, legt großen Wert auf strategische Voraussicht und das Verständnis der langfristigen Implikationen von Technologieinvestitionen, insbesondere in Bezug auf China. Der Autor Robert McCreight argumentiert, dass China möglicherweise in Technologien investiert, die für das NeuroStrike-Konzept relevant sein könnten, und hebt die Notwendigkeit hervor, dass westliche Gesellschaften und ihre Regierungen sich der möglichen strategischen Auswirkungen bewusst sind.

"NeuroStrike" basiert anscheinend auf der Konvergenz verschiedener Technologien, um die kognitive Funktion und das Verhalten von Menschen zu beeinflussen oder zu kontrollieren. Dieses Konzept scheint auf der Idee zu basieren, dass moderne Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), das Internet der Dinge (IoT), Nanotechnologie und Cyber-Systeme zusammengeführt werden können, um eine signifikante nicht-kinetische Bedrohung darzustellen, die sich auf die Gehirnfunktionen und -leistungen auswirken kann. Es wird die Sorge geäußert, dass diese Technologien, insbesondere wenn sie konvergieren, dazu missbraucht werden könnten, die menschliche Kognition zu beeinträchtigen, indem sie beispielsweise für kognitive Kriegsführung oder für Manipulationen im großen Stil genutzt werden. Die vorgebrachte Hypothese beschäftigt sich mit der Vorstellung, dass junge Menschen, insbesondere unter 25 Jahren, zunehmend von einer durch Technologie ermöglichten Fantasiewelt angezogen werden, die als Flucht aus der Realität dient. Hierbei wird insbesondere die Rolle von AI und IoT hervorgehoben, die in einigen Fällen zu einer gefährlichen und kontrollierenden Form von Unterhaltung führen könnten. Die Diskussion umfasst auch die ethischen und gesellschaftlichen Implikationen dieser Technologien und wie sie die menschliche Autonomie und Entscheidungsfindung beeinflussen könnten.

Es wird auch über die potenziellen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit durch elektromagnetische Felder diskutiert, sowie über die Möglichkeit, dass solche Technologien von feindlichen Nationen oder Akteuren als Waffen eingesetzt werden könnten.

Die Entwicklung von Gegenmaßnahmen gegen Technologien, die potenziell die Gesellschaft destabilisieren könnten, ist demnach essentiell. Dies kann sowohl defensive Technologien als auch politische Strategien umfassen, die darauf abzielen, solche Technologien zu regulieren und ihre Anwendung zu kontrollieren. Der Autor fordert eine umfassende Analyse und ein proaktives Handeln, um die Integrität und Sicherheit von Staaten und ihren Bürgern in einer sich schnell verändernden technologischen Landschaft zu gewährleisten.

Das Verständnis von "NeuroStrike" und ähnlichen Konzepten ist nicht nur im militärischen Kontext relevant, sondern hat auch weitreichende zivile und ethische Dimensionen. Technologien, die das Potenzial haben, das menschliche Verhalten und die Kognition zu beeinflussen, erfordern eine sorgfältige Überlegung der möglichen Folgen für die individuelle Autonomie und Freiheit. Daher betont der Autor die Bedeutung von Weitsicht und strategischem Denken, um mögliche negative Folgen dieser Entwicklungen zu vermeiden.

Abschließend wird die Bedeutung von Strategie und Weitsicht hervorgehoben, insbesondere im Hinblick auf China und seine Investitionen in Technologien, die mit NeuroStrike in Verbindung gebracht werden könnten. Der Autor der Abhandlung plädiert für eine vorausschauende Haltung und die Entwicklung von Gegenmaßnahmen, um sicherzustellen, dass Gesellschaften nicht durch diese Technologien destabilisiert oder untergraben werden.

Zusammenfassend spiegelt das Dokument eine tiefe Besorgnis über die potenzielle Zukunft, in der Technologien das menschliche Bewusstsein und Verhalten in einer Weise beeinflussen könnten, die bisher nicht vollständig verstanden oder anerkannt wird, und fordert zu einer dringenden und umfassenden Auseinandersetzung mit diesen Themen auf.


Ergänzung und Kommentar zum Text von McCreight: Der Begriff "elektromagnetische Neurowaffen", wie er im Kontext des "NeuroStrike"-Konzepts erwähnt wird, bezieht sich auf Hypothesen oder Spekulationen über Technologien, die elektromagnetische Felder oder Strahlung nutzen, um gezielt die neuronalen Funktionen des menschlichen Gehirns zu stören oder zu manipulieren. Diese Idee leitet sich von der Vorstellung ab, dass das menschliche Gehirn, das elektrochemische Signale zur Kommunikation zwischen Neuronen verwendet, durch externe elektromagnetische Signale beeinflusst werden könnte.

Elektromagnetische Neurowaffen, wie sie im Neurostrike-Konzept diskutiert werden, sind eine Form nicht-kinetischer Waffen, die darauf abzielen, gezielt neurologische Funktionen beim Menschen zu beeinträchtigen oder zu manipulieren. Diese Waffen verwenden elektromagnetische Strahlung, um das zentrale Nervensystem zu stören und könnten theoretisch zur Verursachung von Verwirrung, Erschöpfung, Beeinträchtigung des Bewusstseins oder sogar zur dauerhaften Schädigung kognitiver Funktionen eingesetzt werden.

Das Grundprinzip einer vorgeschlagenen Neurostrike-Waffe ist relativ einfach. Es handelt sich dabei um ein handgehaltenes Gerät oder eine auf einer Plattform montierte Vorrichtung, die eine Mischung aus RF (Radiofrequenz), gerichteten Energieimpulsen oder neurokognitiven Störern kombiniert mit akustischen Wellendynamiken verwendet, die darauf ausgelegt sind, das menschliche Gehirn zu schädigen, zu deaktivieren oder dauerhaft zu schädigen. Dies kann auch nachteilige Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem haben.

Die Gefahr solcher Waffen liegt in ihrer Heimtücke und der Möglichkeit, unbemerkt eingesetzt zu werden. Sie könnten theoretisch dazu verwendet werden, kritische Entscheidungsträger zu beeinflussen oder die Leistungsfähigkeit von Soldaten im Feld zu mindern, ohne dass sofortige physische Symptome sichtbar sind. Die Implikationen für die Kriegsführung und die Sicherheit von Staaten sind erheblich, da solche Waffen eine neue Dimension der Auseinandersetzung darstellen könnten – eine, die über traditionelle physische Kampfhandlungen hinausgeht. Diese Art der Kriegsführung würde sich von traditionellen militärischen Konflikten unterscheiden, indem sie nicht sichtbare, aber dennoch potenziell verheerende Auswirkungen hätte.

Es ist wichtig zu betonen, dass solche Technologien und ihre möglichen Anwendungen Gegenstand intensiver ethischer und rechtlicher Debatten sein müssen. Die Frage der Kontrolle und Regulierung solcher Technologien stellt eine bedeutende Herausforderung dar, da sie potenziell Missbrauch ermöglichen und schwerwiegende Folgen für Individuen und Gesellschaften haben können. In der Praxis ist das Verständnis über die genauen Mechanismen und Auswirkungen solcher Waffen noch begrenzt, und es gibt erhebliche Unsicherheiten bezüglich ihrer Entwicklung und ihres Einsatzes. Die Forschung in diesem Bereich ist komplex und erfordert ein tiefgreifendes Verständnis von Physik, Neurologie und Biophysik.

Forschung und Entwicklung in diesem Gebiet müssen sich mit einer Reihe von Herausforderungen auseinandersetzen, einschließlich ethischer Bedenken und der Notwendigkeit, ein tieferes Verständnis der Wechselwirkung zwischen elektromagnetischen Feldern und dem menschlichen Nervensystem zu entwickeln. Internationale Gesetze verbieten die Entwicklung von Waffen, die gezielt auf die Verursachung von Leid ausgerichtet sind, und jede Forschung in dieser Richtung müsste sich mit strengen ethischen und rechtlichen Richtlinien auseinandersetzen.

Das Verständnis von "NeuroStrike" und ähnlichen Konzepten ist nicht nur im militärischen Kontext relevant, sondern hat auch weitreichende zivile und ethische Dimensionen. Technologien, die das Potenzial haben, das menschliche Verhalten und die Kognition zu beeinflussen, erfordern eine sorgfältige Überlegung der möglichen Folgen für die individuelle Autonomie und Freiheit.
 

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