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- #21
Morello schrieb:Natürlich, aber ich habe noch nie eine Frau irgentwelche Ausländerinnen anpöbeln seh. Was ich mitkriege sind meinstens Männer, aber vili sind die auch einfach extremer.
Wobei das auch anders sein kann, ich schilder nur meine Eindrücke^^
Morello schrieb:Natürlich, aber ich habe noch nie eine Frau irgentwelche Ausländerinnen anpöbeln seh. Was ich mitkriege sind meinstens Männer, aber vili sind die auch einfach extremer.
Wobei das auch anders sein kann, ich schilder nur meine Eindrücke^^
Chemical schrieb:Morello schrieb:Natürlich, aber ich habe noch nie eine Frau irgentwelche Ausländerinnen anpöbeln seh. Was ich mitkriege sind meinstens Männer, aber vili sind die auch einfach extremer.
Wobei das auch anders sein kann, ich schilder nur meine Eindrücke^^
Doch doch kenn ich schon.
Und verbal hinter dem Rücken empfinde ich Frauen genau gleich ausländerfeindliche oder halt nicht wie die Männer auch.
Ein_Liberaler schrieb:Nur eine Zwischenbemerkung: Natürlich nehmen uns die Ausländer die Arbeitsplätze weg. Und es ist ihr gutes Recht.
Genau so ist es. Wer sie besser und billiger macht, soll die Arbeit haben.
Nur eine Zwischenbemerkung: Natürlich nehmen uns die Ausländer die Arbeitsplätze weg. Und es ist ihr gutes Recht.
Der Widerspruch zwischen diesen beiden Punkten in diesem Absatz ist schon ein wenig augenfällig. Erst führst du die Fördergelder an, die ein klassisches Beispiel für staatliche Regulierung sind um dann hämisch festzustellen, dass sich der Markt dort nicht von selbst reguliert. Wenn ich die liberale Wirtschaftstheorie jemals verstanden habe, dann ist da die Rede davon, dass sich ein freier Markt selbst reguliert und dass das ja eben nicht funktionieren kann, wenn der Staat sich einmischt, weshalb er es auch lassen sollte.dabei noch fördergelder abgeschöpft. da wo's jetzt brennt, da hat es sich halt nicht gelohnt, irgendwo draußen in der "agrarsteppe", weit weg von flughäfen und mehrspurhighways. sie sind ein stückweit mit schuld an der misere. nicht die hauptschuldigen, aber deutlich des kapitalisten innerstes wesen offenbarend. jedenfalls hat sich da nichts von selbst reguliert, wie es uns die "freiheitskämpfer" der wirtschaft immer weismachen wollen.
Einige haben´s sogar gegen alle Widerstände trotzdem gemacht. Ein sehr empfehlenswerter Artikel dazu war neulich im Spiegel über adelige Familien, die ihre dereinst enteigneten Güter, zum Teil mittels Krediten, aufgekauft haben und dann mehr oder weniger mit eigenen Händen erfolgreiche Hotels oder Öko-Höfe errichtet haben.Da waren genug Leute, die sich um den Osten geschert haben, die aber von der Politik nicht erünscht waren.