Schnuller
Geheimer Meister
- 11. Oktober 2008
- 152
Auf den Philippinen üben Heiler christlich-spiritistischer Gemeinden die paranormale Heilung von Körperschäden und Krankheiten aus. Neben der Gebetsheilung, dem Auflegen der Hände und gewissen Formen der Naturheilkunde sind quasichirurgische Behandlungsmethoden entwickelt worden, die in blutigen Eingriffen in den vorher äußerlich intakten Körper des Patienten bestehen.
Hierbei wird der Körper nicht mit dem Messer eröffnet, sondern die Eröffnung geschieht durch knetende Bewegung mit den bloßen Händen, oder bei einem Heiler nur mittels einer Fingerbewegung durch die Luft. Dabei werden die Patienten nicht narkotisiert, empfinden aber trotzdem keine oder nur erträgliche Schmerzen.
Die durch die Hände des Heilers erzeugte Wunde schließt sich im allgemeinen nach Entfernung der Hände von selbst, ohne dass eine Narbe sichtbar bleibt.
Hierbei wird der Körper nicht mit dem Messer eröffnet, sondern die Eröffnung geschieht durch knetende Bewegung mit den bloßen Händen, oder bei einem Heiler nur mittels einer Fingerbewegung durch die Luft. Dabei werden die Patienten nicht narkotisiert, empfinden aber trotzdem keine oder nur erträgliche Schmerzen.
Die durch die Hände des Heilers erzeugte Wunde schließt sich im allgemeinen nach Entfernung der Hände von selbst, ohne dass eine Narbe sichtbar bleibt.