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pfaffenheini

Geheimer Meister
10. Juli 2004
318
EVO schrieb:
Da das Thema Kreuz angesprochen wurde:

Nach meiner Kenntnis waren an den Kreuzen, die die Römer benutzten, etwa in der Mitte kleine "Sitze" angebracht, weil die inneren Organe sich durch die dadurch erzwungene Position des Gekreuzigten schneller der Schwerkraft hingaben.


Hallo EVO,

Das habe ich auch schon gehört, allerdings mit der Deutung, dass die Gekreuzigten sich auf diese Weise "ausruhen" und neu Luft schöpfen konnten.
Andererseits wurde der Tod durch Ersticken dadurch nur aufgeschoben, weil sich die völlig entkräfteten Menschen schließlich auch darauf nicht mehr halten konnten.

Es ist so ähnlich wie mit dem Wein mit Galle vermischt, der den Delinquenten als Betäubungsmittel gereicht wurde, den Jesus jedoch nicht nahm. Ein schwacher Gnadenakt angesichts der unbeschreiblichen Grausamkeit der Hinrichtung.


pfaffenheini
 

pfaffenheini

Geheimer Meister
10. Juli 2004
318
dyce schrieb:
@PFARRER:

warum war es GOTT, wenn ein "wunder"/etwas gutes passiert ist, aber GOTT nicht schuld an krieg, gewalt und leid ist?

warum will gott, dass wir an ihn glauben, und zu ihm im hier und jetzt beten sollen, wenn wir hilfe brauchen, er aber dann trotzdem gläubige menschen von dieser welt nimmt, meist erst nach monaten oder jahren unbeschreiblichen schmerzens wegen einer krankheit, etc?

bis ich eine vernünftige antwort erhalten habe, bleibt gott in meinen augen ein (markieren): perversling



Hi dyce,

Eine interessante und oft gestellte Frage, die Menschen seit Jahrtausenden bewegt. Im Grunde geht es ja auch hier wieder um die Frage nach Leid und dem Bösen in dieser Welt.

Genau dieser Frage hat sich auch der Autor des Buches "Genesis" gestellt. Er kommt zu dem Schluss:
Gott ist gut. Die Welt ist gut erschaffen. Das Böse ist keine absolute Größe, sondern ein durch freie Entscheidung der Geschöpfe Engel und Menschen entstandener Mangel an Gutem.

In immer wieder neuen Zusammenhängen taucht diese Frage in der Bibel auf, und die Menschen geben aus ihren Erfahrungen in Krieg, Hungersnot, Krankheit,... die immer wieder ähnliche Antwort.


Aber immer wieder auch das totale Unverständnis in Anbetracht des unbeschreiblichen Leids in dieser Welt und auch die Klage gegen Gott, z.B. bei Ijob oder in den Psalmen. Wir dürfen und sollen unser Missfallen dem Schöpfer deutlich ausdrücken. Jesus selbst betet den Psalm 22 am Kreuz, in den qualvollsten Momenten, die ein Mensch überhaupt erleben kann.
"Mein Gott, mein Gott warum hast du mich verlassen,.....


Ich persönlich bin diesen Weg vom Zweifel zum Glauben schon mehrmals gegangen und empfinde die Botschaft der Bibel gerade in dieser Frage als die lebensnahste und hoffnungsvollste.


"Perversling" ist Gott sicher nicht.
Verdrehen tut ein anderer die Dinge.
Die Bibel nennt ihn diabolos, "Durcheinanderwirbler".



God bless u
pfaffenheini
 

pfaffenheini

Geheimer Meister
10. Juli 2004
318
Liebe Leute,

Ich melde mich hoffentlich bald wieder und wollte hier nur kurz auf ein kleines Liedchen verweisen, zu dem mich die Aufregung über die Priester in Österreich inspiriert hat.

"dennoch" auf http://www.yyy.at/music.htm


God bless u
pfaffenheini
 

pfaffenheini

Geheimer Meister
10. Juli 2004
318
Wolfsprung schrieb:
Hy Pfaffenheini!
Aus welchen Gründen bist du Priester geworden?
lg
Wolf


Hy Wolf,

Ich bin mir nicht sicher, ob ich meine "vocation story" schon in diesem thread gepostet habe, aber hier kommt sie anyway (Wahnsinn, fünf englische Worte in einem ganz normalen deutschen Satz... :D

pfaffenheini wurde 1970 in Wien geboren.
Ich stamme aus einer gläubigen Familie und durchlebte eine typische katholische „Kinderkarriere“. Mit etwa 13 Jahren kam dann der ebenso klassische Aufstand gegen die Erwachsenenwelt, auch in Bezug auf alle religiösen Traditionen. Das bedeutete bei mir, einmal im Jahr eine Kirche von innen zu sehen und mich vom katholischen Religionsunterricht abzumelden. Die Firmung ging an mir spurlos vorüber, das einzig Wichtige in meinem Leben war die Suche nach Spaß.

In den langen Sommerferien nach dem Abschluss der Mittelschule hatte ich Zeit, mein bisheriges Leben zu überdenken, und ich spürte eine große Sehnsucht nach einem „Mehr“ als dem bisher Erlebten. Meine Beziehung zu Gott beschränkte sich damals auf einige kurze Gebete, aber es erschien mir zu anstrengend und zu uninteressant, Ihm einen gebührenden Platz in meinem Leben einzuräumen. Die weltlichen Vergnügungen hatte ich ausreichend ausprobiert, aber wirklich glücklich hatte mich das alles nicht gemacht.

In dieser Zeit kam mir immer wieder ein Gedanke, der wohl etwas seltsam anmutet, aber schlussendlich die entscheidende Wende in meinem Leben bewirkte: „Es mag schon sein, dass dir sehr vieles, was mit Religion zusammenhängt langweilig, mühsam oder geradezu lächerlich erscheint, aber ist das, was du bisher gemacht hast, nicht noch viel langweiliger?“

Es war eine Befreiung: Die Suche nach dem Paradies auf Erden konnte ich getrost aufgeben und so Schritt für Schritt in eine aufregend neue Welt hineingehen.


Ein wenig anders ausgedrückt:
Ich habe wohl seit ich denken kann das Glück gesucht. Als Jugendlicher hat sich diese Suche natürlich noch intensiviert.

Ich will Spass.
Ich will mich gut fühlen.
Ich will glücklich sein.

Um dieses Ziel zu erreichen gibt es verschiedenste Wege. Die ausgetretenen bin ich oft genug gegangen. Die vielbeworbenen, die immer mit einem schalen Nachgeschmack enden.
Mit dem berühmten feeling: Das kann doch einfach noch nicht alles gewesen sein.

Mit 18 Jahren war ich echt am Ende.
Viel gesucht, nichts gefunden.
Als allerletzten Weg habe ich Religion ausprobiert. Weil mir einfach nichts anderes mehr eingefallen ist. Ohne die geringste Erwartung.

Doch siehe da.
Gott ist gut. Und schenkt echte Freude. Die größte Überraschung meines Lebens. Meine Freunde von damals können das 16 Jahre später noch immer nicht verstehen, dass ausgerechnet ich der Religiöse geworden bin.



Mein weiterer Weg ergab sich nach dieser grundsätzlichen Einsicht wie von selbst: Jusstudium in Wien, Zivildienst bei amnesty international, Hineinwachsen in die Kirchengemeinde am Georgenberg in Mauer, Mitarbeit beim Canisibus und bei Menschen für Menschen,...
Sehr bald nach meiner Bekehrung hatte ich meine Berufung zur Ehelosigkeit verspürt, um auf diese Weise für Gott und die Menschen da zu sein, und der Einladung Gottes folgend entschloss ich mich Anfang 1993 endgültig für diese Lebensform. Als begeisterter Laie stand für mich der Priesterberuf nicht zur Diskussion, vielmehr wünschte ich mir, durch Musik und Gesang unseren Erlöser Jesus Christus zu den Menschen zu bringen. Nach Beendigung meines Jusstudiums Mitte 1994 gönnte mir der Herr die belebende Erfahrung, für Ihn auf der Kärntner Straße und anderswo Lieder zu singen, aber auch das war noch nicht die voll erfüllende Aufgabe.

Schließlich hörte ich eines Tages im Gebet die schlichte Frage: „Warum wirst du nicht Priester?“ und wusste mit einem Mal, dass genau dies mein Traumberuf ist.

So trat ich nach Beendigung meiner Gerichtspraxis im Herbst 1996 in das Wiener Priesterseminar ein, verbrachte ein Praktikumsjahr in der Pfarre Rudolfsheim und wurde am 30. Mai 1999 zum Diakon geweiht.

Seit September 1999 war ich in diesem Dienst in der Pfarre Perchtoldsdorf tätig und empfing am 29. Juni 2000 im Stephansdom die Priesterweihe. Meine beiden ersten Jahre als Kaplan führten mich in das Weinviertel nach Poysdorf, Altruppersdorf, Erdberg, Wetzelsdorf, Herrnbaumgarten und Kleinhadersdorf.
Seit September 2002 bin ich in der Pfarre Baden St. Stephan in der Nähe von Wien tätig.


Die akustische Version davon gibt es auf
www.yyy.at/music.htm unter "ph groove".




Freude am Glauben???

Genau das war für mich die Überraschung.

Sollte ich mich 16 Jahre lang geirrt haben, dann waren es trotzdem die besten Jahre meines Lebens.

Es gibt die Kurzzeitfreude, die wird fast überall angeboten.
Kurzer flash, langer trash.
Der billige Spass.

Und es gibt die Langzeitfreude.
Zuerst oft beschwerlich, dann ein tiefer Frieden, Gelassenheit, "Überschmäh",...

In einer guten Partnerschaft lebt die dauerhafte Freude.
Und natürlich auch im wahrhaft gottgeweihten Leben, das immer die Sorge für die Menschen mit einschließt.


God bless u
pfaffenheini
 

fumarat

Erhabener auserwählter Ritter
21. Januar 2003
1.133
Hi, tolle Story. :D

Mich würde noch eins interessieren:

Warum der Bruch mit dem Glauben als Jugendlicher?


Grüße fumarat
 

plasmatwins

Geselle
11. September 2004
9
Sic transit gloria caeli

Als ich ca. ein Jahr alt war, hat meine Mutter bei der Kirche um eine Entlastung bei der Kirchensteuer gebeten, da sie alle Mühe hatte, für die kleine Familie aufzukommen. Zur Antwort hat uns damals die barmherzige Kirche den Gerichtsvollzieher ins Haus geschickt.

Nun, Jahre später, sehe ich diesen Verein langsam vor die Hunde gehen und kann mich des Gedankens nicht erwehren: Gott ist gerecht

Tretet aus und lebt euren Glauben so wie Ihr ihn glaubt leben zu wollen. Ihr braucht keinen Priester und keine Messe mitzufeiern, um euren Glauben zu erleben.

DIESE KATHOLISCHE KIRCHE IST DER INBEGRIFF ALLER AUF DIESER WELT STATTFINDENDEN VERLOGENHEITEN !

Laßt euch von diesem Pfaffenheini, mehr Heini als Pfaffe, nicht einlullen.
 

Kasimir

Auserwählter Meister der Neun
11. September 2004
913
Hallo Leute
Ich war frührer als Ministrant in einer Kath. Kirche tätig. Nach meiner Firmung habe ich mich Intensiv mit anderen Religionen beschäftigt. Nach einiger Zeit habe ich gemerkt das ich 8 Jahre meines Lebens vergeudet hatte einen Typen Wein und Brot zum Altar zu bringen, ich merkte das die Kirche an sich ein großes Affenhaus ist, ich fand es schade das ich nicht frührer zur dieser Erkenntnis gekommen bin. Und Gott, tja da merkte das das nur ein Hirngespinst war das mich an meinen Klaren denken hinderte, der mir die Luft zum Atmen nahm, ein Brett vom Kopf war es wurde mir nur eingeredet das es einen Gott gibt. Ich wechselte meine Religion, tritt aus der Kirche aus.
8)
 

Kasimir

Auserwählter Meister der Neun
11. September 2004
913
Mir scheint es das Pfaffenheini hier Gehirnwäsche und Missionararbeit betreibt. Mich wirst aber nicht von Gott und der Kirche mehr überzeugen können auch wenn du nicht wie ein Pfarrer redest und mehr mit modern Sätzen der Jugend näher kommen willst VERGISS ES :evil:
 

Kraligor

Geselle
19. Juli 2004
31
Ich finde es interessant; die Menschen hier, die nicht an Gott oder die Kirche glauben, reagieren nicht nur mit Abneigung, sondern mit Aggressivität und Wut, was ich als Schutzverhalten bzw. Angst (Flucht nach vorne) interpretiere. Mich würde interessieren, was diese Angst in euch auslöst.

Ich für meinen Teil glaube an Gott, aber nicht an die Kirche. Ich bin mit vielen Dingen nicht einverstanden, die mir die Kirche bzw. die Bibel erzählen und befehlen.

MfG
 

Kasimir

Auserwählter Meister der Neun
11. September 2004
913
Wer sagt dass ich mit Angst nach vorne reagiere?
Außerdem wie gesagt ich habe es selber herausgefunden dass es keinen Gott gibt, und den gab es nie!
Die Kirche ist nur ein Affenhaus wo der Groß Pavian in Rom sitzt
 

Lazarus

éminence grise
10. April 2002
1.280
@Kasimir

Ich bin selber kein Gläubiger, aber ich möchte dich bitten dein Posting vom Umgangston ein wenig zu ändern! Weder Bush, der Papst, noch sonstwer soll hier beleidigt werden! Ich denke du kannst deine Ansicht auch anders ausdrücken!

@all
Keiner wird gezwungen hier zu lesen - seit froh das ihr eure Fragen an Pfaffenheini stellen könnt! Es besteht also kein Grund ausfallend oder kindisch zu werden!

Lazarus
(nein, nicht DER Lazarus)
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
Kasimir schrieb:
Wer sagt dass ich mit Angst nach vorne reagiere?
Außerdem wie gesagt ich habe es selber herausgefunden dass es keinen Gott gibt, und den gab es nie!
Die Kirche ist nur ein Affenhaus wo der Groß Pavian in Rom sitzt

Wenn der große Kasimir das persönlich herausgefunden hat, muß das natürlich als absolute Wahrheit akzeptiert werden!
Die ca. 4 Milliarden Menschen die dennoch an an einen Gott glauben (wie immer er geartet sein kann) sind halt noch nicht so hoch entwickelt.
da_oben_lol.gif



LG


AoS
 

Kraligor

Geselle
19. Juli 2004
31
Kasimir schrieb:
Wer sagt dass ich mit Angst nach vorne reagiere?
Außerdem wie gesagt ich habe es selber herausgefunden dass es keinen Gott gibt, und den gab es nie!
Die Kirche ist nur ein Affenhaus wo der Groß Pavian in Rom sitzt

Ich sage, dass du aus Angst (vor was auch immer) reagierst. Sonst würdest du etwas ruhiger und rationaler schreiben.


Und zu deiner Weisheit kann ich dir nur folgenden Satz mit auf den Weg geben, den ich schon ziemlich oft von mir gelassen habe:

Jeder findet irgendwann zu Gott, spätestens im Angesicht des Todes. Wenn es nichts Weltliches mehr gibt, an das man sich klammern kann, erkennt man die Wahrheit.
Auch du.

MfG
 

Kasimir

Auserwählter Meister der Neun
11. September 2004
913
@Kraligor
8) da muss ich dich leider enttäuschen. Mit meiner jetzigen Religion bin ich zu Frieden und zu einen Gott werde ich sowieso nicht mehr zurückkehren soviel steht fest. Auf den Tod bin ich schon längst vorbereitet. Wie gesagt Angst habe ich nicht.
 

plasmatwins

Geselle
11. September 2004
9
Kaplan August Paterno

Danke! :lol:

gerade nach einer derart großen Anzahl an Missbrauchsfällen MUSS doch der Ruf nach einer strafrechtlichen Verantwortlichkeit laut werden.

Was denken sich "gläubige Katholiken"?? Herr Groer misshandelt jahrelang Kinder und verbringt dann seine Pension in einem netten Konvent, in der Idylle eines netten Klosters... Kann mir das bitte einer erklären, warum das offensichtlich für so viele Katholiken ok ist?
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
Kasimir schrieb:
@Kraligor
8) da muss ich dich leider enttäuschen. Mit meiner jetzigen Religion bin ich zu Frieden und zu einen Gott werde ich sowieso nicht mehr zurückkehren soviel steht fest. Auf den Tod bin ich schon längst vorbereitet. Wie gesagt Angst habe ich nicht.

Laß mich raten, überzeugtes Al Quaida-Mitglied?? :lol:

Aber im ernst, in wirklichkeit sehe ich eine Seele die sich dem einfachen "Satanismus" zuwendet! :twisted:


LG


AoS
 

Kasimir

Auserwählter Meister der Neun
11. September 2004
913
Angel of Seven schrieb:
Kasimir schrieb:
@Kraligor
8) da muss ich dich leider enttäuschen. Mit meiner jetzigen Religion bin ich zu Frieden und zu einen Gott werde ich sowieso nicht mehr zurückkehren soviel steht fest. Auf den Tod bin ich schon längst vorbereitet. Wie gesagt Angst habe ich nicht.

Laß mich raten, überzeugtes Al Quaida-Mitglied?? :lol:

Aber im ernst, in wirklichkeit sehe ich eine Seele die sich dem einfachen "Satanismus" zuwendet! :twisted:

8) Ich gehöre auf gar keinen Fall zu Al Quaida.
Ich betreibe Phowa, dabei werde ich auf den Tod vorberreitet.
Nein Satanist bin ich auch nicht und meiner lieben Seele geht es prima.
Danke der Nachfrage. :wink:
 

Alien

Geheimer Meister
1. Juni 2003
265
habt ihr schon gehört :tuschel: ,wir habn n pfarrer im forum,was nun :?!?:
?
.
das Ende,
nicht das es auch noch andere gibt,so bäcker,schriftsteller und so..
da seid ihr baff,was??

ps:übrigens,
hallo "pfaffe",leg mal n ´gutes wort ein,wir kommen sicher ins geschäft;)

regards

alien
 

Kraligor

Geselle
19. Juli 2004
31
Kasimir schrieb:
8) Ich gehöre auf gar keinen Fall zu Al Quaida.
Ich betreibe Phowa, dabei werde ich auf den Tod vorberreitet.
Nein Satanist bin ich auch nicht und meiner lieben Seele geht es prima.
Danke der Nachfrage. :wink:

Phowa? Also bist du Buddhist?
Ist es nicht so, dass durch Phowa die Wiedergeburt unterbunden werden soll, damit das Bewusstsein einen freien Zustand erlangen kann?
Ich weiß ja nicht, aber ich für meinen Teil würde lieber Wiedergeboren werden...

Wie läuft denn eine Phowa-Meditation ab? Würde mich mal interessieren!!

MfG
 
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