Soziale Herkunft entscheidet immer stärker über Schulerfolg.
http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/11/06/politik/790512.html
(...) Die ohne Zweifel vorhandenen Fortschritte ändern nichts daran: Die soziale Herkunft entscheidet nach wie vor in einem skandalösen Maße über die Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen.
Kinder aus der Oberschicht haben eine viermal so große Chance, ein Gymnasium zu besuchen, wie Kinder aus einem Arbeiterhaushalt, obwohl letztere über die gleichen Fähigkeiten verfügen. Die Tatsache, daß Kinder nicht ihrer Begabung entsprechend gefördert, sondern nach ihrer sozialen Herkunft selektiert werden, wirft die Frage auf, ob es sich nicht um eine eklatante Form der institutionellen Diskriminierung handelt. (...)
http://www.chancenfueralle.de/Bildu...endlich_Chancengleichheit__-_PISA-Studie.html
(...) Nach den Ergebnissen der neuen PISA Studie zum Thema Chancengleichheit an deutschen Schulen hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) von den Kultusministern mehr soziale Gerechtigkeit in deutschen Schulen gefordert.(...)
(...)Die Gewerkschafterin reagierte damit auf die bekannt gewordenen Ergebnisses des zweiten PISA Tests, wonach in Deutschland immer stärker die soziale Herkunft über den Schulerfolg eines Kindes entscheidet. (...)
http://bildungsklick.de/serviceText.html?serviceTextId=20723
(...)Schlimmer noch: Die Chancenungleichheit in den deutschen Schulen, so berichtet dpa heute, nimmt laut dieser Ländervergleichsstudie weiter zu. Selbst bei gleicher Intelligenz habe ein 15 jähriger Schüler aus der Oberschicht eine vier Mal so große Chance, das Gymnasium zu besuchen und damit das Abitur zu erlangen als ein Gleichaltriger aus einer Arbeiterfamilie.(...)
(...) In Bayern ist die Chancenungleichheit auf dem Weg zum Abitur besonders stark ausgeprägt. Kinder aus der Oberschicht haben dort eine 6,65 Mal größere Chance, das Gymnasium zu besuchen und die Reifeprüfung abzulegen, als Schüler aus einem Arbeiterhaushalt. (...)
http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/11/06/politik/790512.html
(...) Die ohne Zweifel vorhandenen Fortschritte ändern nichts daran: Die soziale Herkunft entscheidet nach wie vor in einem skandalösen Maße über die Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen.
Kinder aus der Oberschicht haben eine viermal so große Chance, ein Gymnasium zu besuchen, wie Kinder aus einem Arbeiterhaushalt, obwohl letztere über die gleichen Fähigkeiten verfügen. Die Tatsache, daß Kinder nicht ihrer Begabung entsprechend gefördert, sondern nach ihrer sozialen Herkunft selektiert werden, wirft die Frage auf, ob es sich nicht um eine eklatante Form der institutionellen Diskriminierung handelt. (...)
http://www.chancenfueralle.de/Bildu...endlich_Chancengleichheit__-_PISA-Studie.html
(...) Nach den Ergebnissen der neuen PISA Studie zum Thema Chancengleichheit an deutschen Schulen hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) von den Kultusministern mehr soziale Gerechtigkeit in deutschen Schulen gefordert.(...)
(...)Die Gewerkschafterin reagierte damit auf die bekannt gewordenen Ergebnisses des zweiten PISA Tests, wonach in Deutschland immer stärker die soziale Herkunft über den Schulerfolg eines Kindes entscheidet. (...)
http://bildungsklick.de/serviceText.html?serviceTextId=20723
(...)Schlimmer noch: Die Chancenungleichheit in den deutschen Schulen, so berichtet dpa heute, nimmt laut dieser Ländervergleichsstudie weiter zu. Selbst bei gleicher Intelligenz habe ein 15 jähriger Schüler aus der Oberschicht eine vier Mal so große Chance, das Gymnasium zu besuchen und damit das Abitur zu erlangen als ein Gleichaltriger aus einer Arbeiterfamilie.(...)
(...) In Bayern ist die Chancenungleichheit auf dem Weg zum Abitur besonders stark ausgeprägt. Kinder aus der Oberschicht haben dort eine 6,65 Mal größere Chance, das Gymnasium zu besuchen und die Reifeprüfung abzulegen, als Schüler aus einem Arbeiterhaushalt. (...)