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Politik für Deutschland

Ducateur

Lehrling
15. August 2003
4
Hi all

Ich fand den Ausgangstext sehr gut.
Er spricht viele akute Problem an .

Zum Thema Sterbehilfe kann ich nur sagen , man sollte endlich anfangen darüber zu reden .

Ich persönlich hätte keine Lust dahinzuvegitieren .

Ist die Massenhafte Einnahme von Schmerzmitteln etwa eine Alternative ?
Vielleicht für die Pharmaindustrie, nicht für mich .

Wenn jemand wirklich sterben will soll er es .
Jedoch ist es nur allzuleicht einen wirklich Todkranken für unzurechnungsfähig zu erklären ,da er ja mehr aus Tabletten besteht als aus "Mensch".

Warum werden Tiere so schnell eingeschläfert ?

Dort begründen es die Mediziner immer damit :" Damit sie nicht mehr leiden müssen."

Aber der Mensch darf es ?
Oder ist es Fortschritt auf ewig an zig Geräten zu hängen und nur so dazuliegen ...?

Gruß
 

citriatus

Geheimer Meister
3. Mai 2003
193
Ducateur schrieb:
Zum Thema Sterbehilfe kann ich nur sagen , man sollte endlich anfangen darüber zu reden .
als ob darüber nicht schon ewig diskutiert würde...
Ducateur schrieb:
Ist die Massenhafte Einnahme von Schmerzmitteln etwa eine Alternative ?
Vielleicht für die Pharmaindustrie, nicht für mich .
Soweit ich weiß, hat jeder das Recht eine Behandlung zu verweigern. Wenn Du also lieber Schmerzen leiden willst, steht Dir das frei.
Wenn jemand wirklich sterben will soll er es .
Jedoch ist es nur allzuleicht einen wirklich Todkranken für unzurechnungsfähig zu erklären ,da er ja mehr aus Tabletten besteht als aus "Mensch".
Mir scheint, Du nimmst den Spruch “Man ist, was man ißt“ etwas zu wörtlich.
Warum werden Tiere so schnell eingeschläfert ?
Die (meisten) sind nicht versichert. Eine aufwendige Behandlung können viele Eigentümer einfach nicht zahlen. Das ist bei Menschen glücklicherweise anders. Ich kann mir auch vorstellen, daß manches bei Tieren einfach nicht machbar ist. Einem Fluchttier zBsp. mehrwöchige Bettruhe verordnen, stelle ich mir schwierig vor.
Oder ist es Fortschritt auf ewig an zig Geräten zu hängen und nur so dazuliegen ...?
Abgesehen davon, daß diese Beschreibung nicht unbedingt zutrifft, ist es auch nicht besonders fortschrittlich, sie stattdessen abzumurksen. Um die “Ewigkeit“ kann es bei “Todgeweihten“ auch nicht gehen.
 

Fantom

Erhabener auserwählter Ritter
9. August 2002
1.197
jeder kann einen schein in seine brieftasche legen, in dem er erklärt, dass er lebenserhaltende maßnahmen ablehnt und ich kenne auch genug semioren, die ihre schmerzmittel einfach NICHT nehmen.

und es ist immer sehr einfach zu sagen, "die leiden, erlöst sie", wenn man selber nix hat . . . wie soll ich das aus einem alzheimerkranken rauskriegen? vielleicht ist er ja zufrieden?
nur weil er krank aussieht und durcheinander ist und meinetwegen auch eine windel tragen muss, heißt das nicht, dass er unzufrieden ist.

und wenn jemand gar nichts mehr kann, kann er auch nicht zustimmen oder ablehnen. wer entscheidet dann? die angehörigen? der arzt? ein neues euthanasie-amt?
was ist, wenn man zwar die unterschriebene anweisung beim autounfall in der tasche hatte, dass man nicht an geräte angeschlossen werden soll, dann im wachkoma liegt, aber dann doch nicht sterben will???

die sache ist nicht so einfach, wie es scheint.
 

TheHeartless

Geselle
20. April 2003
43
@ Hugo de Smile,

Dich interessiert meine Meinung doch gar nicht.
Viel mehr möchtest Du sie abwerten und deine eigene bestätigt sehen.
Mich provozieren zu wollen ist nicht von Erfolg gekrönt.


@ die anderen

Der Tod besiegt den Krebs wirklich nicht, aber er besiegt den Schmerz.
Ich versuche mich immer in die Lage der Todkranken hineinzuversetzen, und in die Situation der Angehörigen.
Sagen wir es so: Ich würde in bestimmten Fällen Sterbehilfe erbitten, und ich würde sie meinen Eltern gewähren, auch wenn ich trauernd zurückblieben müßte.
 

Woppadaq

Großmeister-Architekt
2. August 2003
1.228
Von jeher haben deutsche Intellektuelle und solche, die es noch werden wollen, die Angewohnheit, ihre Unfähigkeit zur tieferen Analyse mit unglaublichen Fleiß, sprich, mit unglaublich viel Text, zu kaschieren. Dabei werden nicht einfach Probleme aufgezählt, nein, man möchte seine allumfassende Weltanschauung auch gerne genauso allumfassend zum Ausdruck bringen. Würde man sich bemühen, jedes Problem einzeln anzugehen, könnte man von vielen Problemen sagen, sie seien tatsächlich eine Überlegung bzw. Hinterfragung wert. Schnürt man sie jedoch zusammen mit einer "Typisch Deutschland!"-Bemerkung, kommt plötzlich die Ideologie zum Vorschein, die man doch eigentlich gar nicht zugeben will. Rechts und intellektuell - irgendwie paßt das nicht zusammen. Weshalb man bald Farbe bekennen und sich von einem der beiden Positionen früher oder später trennen muß.

Nun zeigt sich oft bei einem Gespräch gerade unter eher rechts gerichteten Jugendlichen, daß oftmals Aufklärung ausreicht. Und Aufklärung ist bei einen derartig langen Text wie hier sehr vonnöten. Aber Stück für Stück.

Es fängt schon mal mit der Bemerkung an, auf Deutschland laste die "indoktrinierte Pflicht", sich zum "Büßer bis in alle Ewigkeit" abstempeln zu lassen. Die nächsten 1000 Wörter erklären zusammenhängend, daß Deutschland ausgenutzt werde von Opferverbänden, die skrupellos einfach so Entschädigung verlangen, und wir Deutschen seien ja so masochistisch, auf die Forderungen auch noch einzugehen. Statt es mal von der anderen Seite zu sehen: Wir Deutschen stellen uns unserer Vergangenheit ! Wir wissen, daß wir die Schuld an einen Verbrechen tragen, welches in seiner Größe unvorstellbar scheint. Wir wollen nicht bloß als "die bösen Nazis" in die Geschichte eingehen, sondern als Menschen, die aus dieser Verfehlung gelernt haben. Wir wollen, daß der Satz "Er ist Deutscher" wieder heißt "Er ist ein guter Mensch, einer, auf den du bauen kannst". Statt uns Deutschen vorzuwerfen, wie blöd wir sind, wäre es sinvoller, sprich menschlicher, zu fragen, warum die anderen sich nicht so verhalten wie wir.

Die Antwort gibt der Fragende dabei ironischerweise selbst: Während er kein Wort des Bedauerns über die Rolle Deutschlands während des 2.Weltkrieges äußert, regt er sich darüber auf, daß von Seiten der Regierungen der Länder, die Deutsche vertrieben haben, ebenfalls keine Äußerung des Bedauerns kommt. Während er sich über die maßlosen Forderungen von Opfern des Dritten Reiches mokiert, lauten seine eigenen Forderungen: Vertriebene Deutsche sollen zurückkehren können, ihr Eigentum soll ihnen zurückgegeben, Deutsch wieder als zweite Amtssprache in dieser Region eingeführt werden. Natürlich ist das überhaupt nicht maßlos. Zumindest nicht im Auge des Betrachters. Dabei hat sich sogar der Vorsitzende des deutschen Vertriebenenverbandes, Hupka, längst von derartigen Forderungen verabschiedet.

Ich will damit nicht behaupten, das Problem der deutschen Vertriebenen hätte es nie gegeben. Ich will auch nicht behaupten, das bißchen Vertreibung sei angesichts von 10 Millionen Kriegsopfern allein auf russischer Seite und 6 Millionen in KZ's ermordeten Juden eine kleine Kriegstat, über die man hinwegsehen müsse. Doch die Behauptung, Deutschland würde angesichts der deutschen Vertriebenen nichts unternehmen, ist genauso unwahr wie die Behauptung, über deren Leid würde nicht berichtet. Natürlich gibt es weniger Ausstellungen zum Thema "Deutsche Vertriebene", schließlich müssen ja nicht wir Deutsche, sondern bspw. die Tschechen sich mit diesem Teil der Geschichte auseinandersetzen. Hier liegt das eigentliche Problem - die Tschechen z.B.. haben Schwierigkeiten, die Tat überhaupt als Kriegsverbrechen anzusehen. Bevor dieses aber nicht geschehen ist, sind Entschädigungsforderungen einfach unrealistisch. Die Tschechen spielen natürlich auf Zeit. Na und ? Wir doch auch !

Ist es nicht ein Widerspruch, daß der hier Fragende meint, man solle die Geschichte doch endlich ruhen lassen, während er immer noch Forderungen stellt, die irgendwie ja doch mit dieser Geschichte zusammenhängen ? Ist es nicht ein Widerspruch, daß er sich über die "Erschleichung materieller Vorteile" der Opfer-Verbände aufregt, während seine eigenen Forderungen sogar über deren hinausgehen ? Ist es nicht ein Widerspruch, daß er meint, derartige Forderungen "untergraben die demokratische Ordnung", während er jammert, daß er selber nichts fordern darf, was ja nicht mal stimmt ?

Es ist typisch für Religionen mit absolutistischen Anspruch, daß sie sich selbst so verhalten, wie sie behaupten, ihr Gegner verhalte sich.

Als nächsten Punkt wäre die Kreditvergabe an " (bürger-)kriegsführende Bananenrepubliken, in denen eine Bevölkerungsexplosion stattfindet, da Fortpflanzung zur liebsten Freizeitbeschäftigung zu werden scheint, sobald man sich dank deutschem Geld sattgefressen hat" Welch ein Satz ! Guck dir doch die dicken fetten äthiopischen Kinder an. Unser Geld !
Zunächst einmal: bürgerkriegsführende Länder wären froh, wenn sie wenigstens den friedlichen Status einer stinknormalen Bananenrepublik hätten ! Der Behauptung, solche Länder würden unterstützt, mangelt es an Beweisen wie an Logik - richtig ist, daß der FRIEDLICHE Aufbau unterstützt wird. Was ja auch Sinn macht.
Richtig ist, wenn diese Länder nicht lernen, sich selbst zu versorgen - und das ist durchaus möglich !! - müssen wir besagte Bürgerkriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge bei uns durchfüttern. Was uns weitaus teurer kommt und einen kleinen negativen Nebeneffekt hat: Besagte Leute arbeiten für einen Bruchteil der Kosten eines deutschen Arbeiters. Und das drückt nicht nur unseren Lohn, sondern sorgt auch für mehr Arbeitslose.
Richtig ist, wenn wir diesen Leuten nicht helfen, z.B. in dem wir ihnen Lesen und Schreiben beibringen, tun es die "extremistischen Fundamentalisten" - und die haben nicht nur eine andere Schrift, sondern auch ein anderes Arsenal an Büchern zur "Weiterbildung"
Richtig ist, daß es in unserer Macht liegt, diesen Völkern Verhütung beizubringen. Sinnigerweise interveniert hier aber gerade die katholische Kirche. Wenn wir bekloppt sind, dann in dieser Frage !

Natürlich kommt nach der "Entwicklungshilfe" der Punkt "Ausländer". Und mit ihr der bisher rechteste Satz:"Die Reaktion der Politik darf nicht wie bisher darin bestehen, diese Vorurteile zu bekämpfen, sondern die Politik muß endlich die bestehenden Ursachen für die zunehmende Bewahrheitung mancher Vorurteile abstellen." Daß ein Vorurteil, welches sich bewahrheitet, eigentlich kein Vorurteil mehr ist, wird hier bestritten. Nein, der Mensch hat ein Recht auf seine Vorurteile. Vorurteile sind immer wahr !
Zum Beispiel das Vorurteil "Ausländer sind kriminell".
Wie heßt es im Text so schön:"Wer sich diese Gettos einmal angesehen hat, wird feststellen, dass dort Türken, Albaner und Russen ganze Banden bilden und die Einwohner terrorisieren. " Nun, ich lebe seit Jahren in Neukölln, einer der Stadtteile mit den höchsten Ausländeranteil überhaupt. Deutsche Kinder schimpfen teils deutsche, teils arabische, teils albanische Schimpfwörter. Hier Türkisch als zweite Amtssprache einzuführen würde sogar Sinn machen. Oftmals stehen Hinweise auch in dieser Sprache neben Deutschem zusammen. Tatsächlich sieht man oft Grüppchenbildung, besonders von türkischen Einwohnern. Allerdings kann man auch in tiefschwarzer Nacht an denen vorbeigehen, ohne daß einen etwas geschieht. Während zwei besoffene Deutsche allein schon so gefährlich sein können, daß es manchmal besser ist, wegen ihnen die Straße zu wechseln.
Türkische Geschäfte möchte ich nicht missen. Sie machen früher auf, machen später zu, man kann mit ihnen handeln, und billiger sind sie meistens auch noch. Die deutschen Läden, solange sie nicht Obst anbieten, haben damit wenig Probleme - selbst die Türken geben zu, daß die meisten deutschen Geschäfte qualitativ besser sind.
Warum haben sich die Ausländer in Neukölln so gut assimiliert, während sie in Marzahn um ihr Leben fürchten müssen ? Wahrscheinlich, weil wir sie erstmal als Menschen betrachtet haben und ihnen damit auch die Möglichkeit gaben, sich genauso zu benehmen. Der Fall "Mehmet" zeigt, wie sehr das stimmt. Klar, "Mehmet" hatte 60 Straftaten hinter sich, bevor er strafmündig wurde (daß deutsche Kinder das auch schaffen, wird verschwiegen), er war das Sinnbild des "kriminellen Ausländerkindes", also sollte er abgeschoben werden, kaum daß er strafmündig war (was man in solchen Fällen mit deutschen Kindern machen soll, darüber schweigt die Politik). In der Türkei wurde ihm die Möglichkeit gegeben, sich als Mensch zu zeigen - was er auch nutzte. Inzwischen behauptet die deutsche Politik, ohne die Abschiebung wäre aus "Mehmet" nichts Vernünftiges mehr geworden. Eigentlich eine eigene Bakrotterklärung.
Um es klar zu sagen: Unter Ausländern herrscht genauso viel Kriminalität wie unter den Deutschen. Ich verlange Gleichbehandlung, nicht Bevorzugung.

Über das Thema "Faulheit und Sozialhilfe" habe ich kein Bock zu schreiben. Wer nie Sozialhilfe in Anspruch nehmen mußte, kann auch nicht derartig flach über deren Sinn urteilen, so wie das hier geschieht !

Das Thema "Kirche" hingegen hat viele interessante Aspekte. Den Satz "Die Kirchen sind auch eine sich Instanz, die sich in Dinge einmischt, mit denen sie sich auf Grund ihrer irrationalen und verkrusteten, teilweise überholten Moralvorstellungen, nicht objektiv auseinandersetzen kann." kann ich nur zustimmen. Aber deswegen die kirchlichen Feiertage abschaffen ? Feiertag ist Feiertag.

Daß zum Thema "Euthanasie" ausgerechnet auf das Euthanasie-Programm der Nazis verwiesen wird, wo andere Länder doch schon längst Gesetze oder Regelungen zur aktiven Sterbehilfe getroffen haben, die man einfach übernehmen oder auf die man einfach verweisen könnte.......soll ich noch was dazu sagen ?

Wenigstens der Punkt "Natur" ist einer, den ich bedenkenlos zustimmen kann....

Alles in allem: wer sich den Satz "Es gibt keine schlechten Menschen, sondern nur massenweise Mißverständnisse und Irrtümer" nicht zu Herzen nimmt, erzeugt selbige zuhauf und predigt irgendwann selbst dann Hass, wenn es gar nichts mehr zu hassen gibt. Man spricht dann nicht mehr von Hass, sondern von Fanatismus. Und der richtet sich immer gegen den Menschen als solchen.

___________________________
 

Paradewohlstandskind

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. April 2002
1.014
TheHeartless schrieb:
Die Gegenwart resultiert aus der Vergangenheit, die es zu bewältigen gilt.Auf Deutschland lastet eine schwere Bürde. Damit meine ich nicht eine noch offene Schuld aus Verbrechen des Dritten Reiches, sondern die indoktrinierte „Pflicht“, mit gesenktem Haupte und gebetsmühlenartigen Bekundungen des Bedauerns reagieren zu müssen, wann immer „die Vergangenheit“ zum Gesprächsthema wird.

Wo steht denn geschrieben, dass Du dies musst. Seit Martin Walser darf man sowieso alles, oder? Desweiteren hat Deutschland in Polen beispielsweise ganz schön gewütet und es ging den Deutschen, obgleich sie die Schuld für das unsagbare leid in ganz Europa tragen, danach wesentlich besser, als den Polen. Die Gründe dafür nur in dem Fleiß der Trümmerfrauen zu suchen ist eine ganz schön verklärte Sichtweise und die - so denke ich - hast Du nicht... Zukunftsdenker. :wink:


TheHeartless schrieb:
Diese Vergangenheit darf man nicht kritisch hinterfragen, sie nicht auf positive Aspekte hin durchleuchten, egal für wie dünn gesät man sie von Beginn an – fast schon entschuldigend – einstuft. Nun streite ich keine Verbrechen ab, die von dem Gros der international anerkannten Historiker verifiziert worden sind.

Positive Aspekte des Dritten Reiches? Autobahnen? Die Abneigung gegen Bildung und Wissen? Die HJ? Die SA? Die SS? Arbeit für alle? KdF? Einigkeit, Unrecht und KZ? Es wäre nett, wenn Du ein paar positive Aspekte der Führernation benennen könntest.



TheHeartless schrieb:
Andererseits lehne ich die Forderung ab, noch heute die Deutschen auf die dunklen Seiten ihrer Vergangenheit zu reduzieren, und durch die Anregung des – immerhin im Gegensatz zu anderen Nationen bezüglich ihrer geschichtlichen Schandtaten bei uns vorhandenen – Gewissens materielle Vorteile zu erschleichen.

Die Deutschen Firmen weigern sich heute noch den Gewinn, den sie mit Zwangsarbeitern gemacht haben mit den Hinterbliebenen (die um ihr Erbe betrogen worden sind) zu teilen und führen geschmacklose Verfahren mit karrieregeilen Anwälten um ihr Kapital zusammenzu halten. Sogar das Zahngold der judenwar nicht vor ihnen sicher: http://www.celan-projekt.de/bilder/birkenau.gif



TheHeartless schrieb:
Politischen und gesellschaftlichen Masochismus kann man auch wohl nur den Deutschen erfolgreich abverlangen.

Warum nur habe ich in Deinem Text das Gefühl, dass die Deutschen mehr Opfer als Täter im Dritten Reich waren und sich die "vermeintlichen" Opfer die "wahren" Täter, die uns heute knechten, foltern und morden?


TheHeartless schrieb:
Dieser Masochismus nach außen gerichtet findet sein sadistisches Pendant im Inneren.
Deutsche, denen Unrecht von Seiten der ehemaligen Feinde zugefügt worden ist, werden unterdrückt, ungestraft verhöhnt, bleiben ungehört.
Vertriebenenverbände, ihrer Heimat beraubt, Opfer des Krieges, werden mit zynischen Hinweisen auf die Verbrechen es Nationalsozialismus zum Schweigen gebracht. Dabei kann ein Verbrechen nicht ein anderes rechtfertigen, besonders wenn in dem einen Fall Milliardenbeträge als Entschädigung geflossen sind, und das zu Recht. Aber wo bleibt das Recht der deutschen Opfer? Diese bekommen keinen Groschen.

Deutschland hat doch mit dem Krieg begonnen oder haben das nur die Siegermächte in mein Geschichtsbuch schreiben lassen und daher braucht man sich dann als Verlierer danach nicht beklagen. Desweiteren ist es doch gar nicht so, wie Du es darstellst, das mahnmal für die Vertriebenen soll auch noch teurer werden, als das Mahnmal für die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus. In addition to that... Wie sollten denn die Siegremächte vor ihrem eigenen Volke denn solche Reparationen rechtfertigen? Der Ministerpräsident Bayerns (Zitat: Deutschland ist durchmischt und durchrasst) setzt sich stark für die Rechte (!) der Sudetendeustchen ein und ist bei vielen grossen Vertriebenentreffen dabei. Dabei fallen viele (heil)ende Worte!! :wink:

TheHeartless schrieb:
Zeit verschleppen, ist die Taktik. Irgendwann lebt keines der deutschen Opfer mehr. Würde diese Taktik bei jüdischen KZ-Überlebenden angewandt, groß wäre das Geschrei in Deutschland und in aller Welt.

Schlecht recherchiert: http://www-user.uni-bremen.de/~w30s/12/entsch.htm

TheHeartless schrieb:
...Nein, stattdessen bezahlen wir für Ausstellungen über Verbrecher gegen Deutschland, wie die Rote Armee Fraktion,...

Aha, BILD-Leser! Die Süddeutsche Zeitung hat im Übrigen in ihrem Meinungsteil die BILD-Zeitung ganz schön abgewatscht, was ihre undifferenzierte Schreibe über dieses Thema betrifft. Ich empfehle Bücher über die RAF zu wälzen, bevor man sie so nachplappernd und unüberlegt äußert. Oliver Tolmeins Bücher über die RAF oder auch das Standard-werk von Aust könnte Dir zu mehr Bildung verhelfen.

TheHeartless schrieb:
Es fehlen nur noch dauerhaft installierte Schilder an jeder Straßenecke, die „uns“ auf „unsere Schuld“ hinweisen.,...

Ist ja rechter Populismus ala Schönhuber! Hast du die Nationalzeitung im Abo? Die Möllemänner, Helsings, Stammtischler und Heartlesses weisen uns doch auch ständig auf unsere Unschuld hin, oder? Bei uns in der Schule war vor Kurzem eine Überlebende aus Auschwitz zu Gast, die von ihren Erlebnissen berichtete. Das hättest Du ihr bitteschön einmal erzählt. Im Übrigen hat sie keinen Pfennig (heute: Cent) Entschädigung gesehen, die du für alle Sudetendeutschen so vehement forderst. Mein Großvater ist übrigens ein Sudetendeutscher und er meint er würde das Geld nicht annehmen, da er es als unmoralisches Geld ansähe.

TheHeartless schrieb:
Wie sollte eine Regelung aussehen, um den deutschen Vertriebenen Entschädigung zukommen zu lassen? Mein Vorschlag sieht vor, Regelungen mit den (kommenden) EU-Ländern zu treffen, die deutsche Gebiete okkupiert und Deutsche vertrieben haben. Regelungen, die es den Vertriebenen gestatten (und das ist keine Selbstverständlichkeit, es existieren tlw. noch immer Vertreibungsgesetze, die speziell deutschen Menschen das Leben in diesen Ländern verbieten), in ihre Heimat zurückzukehren. In diesen Regionen sollte Deutsch als zweite Amtssprache eingeführt werden.

Die Idee ist von Hitler (in leicht abgewandelter Form) Sie nannte sich die Großdeutsche Lösung. Die Idee vom Lebensraum im Osten. Das ist so geschmacklos. Die Herrenrasse stirbt momentan im Übrigen aus. Es wird immer weniger Deutsche geben (Gottseidank) und du suchst neuen Lebensraum. Verstehe ich nicht. Lies doch mal das folgende Buch und du wirst erkennen, dass die "neue" großdeutsche Lösung agnz anders verwirrklicht wird: http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...ps_prod_1_1/302-8125830-1331234&tag=wv2020-21


TheHeartless schrieb:
Geraubtes deutsches Eigentum sollte mit der gleichen Selbstverständlichkeit zurückgefordert werden, wie geraubtes ausländisches Eigentum längst zurückgegeben worden ist. Das fängt bei Kunstschätzen an und hört bei Entschädigungszahlungen für enteignete Grundstücke auf.

Mach mal ein konkretes Beispiel. Die Amerikaner waren darauf besonnen West-D so schnell, als nur irgend möglich wieder aufzubauen un raubten
nichts und die Russen haben mit uns eine Energiepartnerschaft und sichern unsere Öl - und Gasvorräte zu billigen Preisen. Ist das nicht nett?

TheHeartless schrieb:
Entwicklungshilfe zahlt der Staat von unserem Geld.

Für eine der reichsten Industrienationen dieser Erde ist dies eine Verpflichtung! Ausserdem beuten unsere Firmen die Dritte Welt mehr aus (Kaffee, adidas, usw.) als das der Staat überhaupt E-Hilfe Entwicklungshilfe leisten kann.


TheHeartless schrieb:
Entwicklung hin zu (bürger-)kriegsführenden Bananenrepubliken, in denen eine Bevölkerungsexplosion stattfindet, da Fortpflanzung zur liebsten Freizeitbeschäftigung zu werden scheint, sobald man sich dank deutschem Geld sattgefressen hat. Dann lernt man dort Lesen und Schreiben. Man liest dann den Kindern extremistisch-fundamentalistische Werke des Hasses gegen den Westen – gegen uns - vor, die man erst in Schulen lernte zu Schreiben.
Und die Last an Menschen wird immer größer; wie will man immer mehr Menschen ernähren, die sich nie selbst ernähren können werden? Ist es nicht humaner, jetzt eine in Relation gesehen kleinere Menschenmenge sich selbst zu überlassen, anstatt durch falsch verstandene Hilfe diese das Leben zu ermöglichen, so dass sie sich exponentiell vermehren, und dann eines Tages in unvorstellbarer Anzahl verhungern müssen?
Entwicklungshilfe kann nur noch da gezahlt werden, wo Erfolge sichtbar werden, wo sich das Bevölkerungswachstum dem Niveau von Industrienationen annähert, wo Frieden einkehrt, wo Dank, Kooperation und nicht Hass die Reaktion sind.

Ohne konkrestes Beispiel mit Quellenangabe sind das nur Wortfürze mit überheblich nationalistsichen Beigeschmack, da deutlich wird, für wieviel besser Du Deutschen gegenüber einem Bananenstaatbewohner hälst.


TheHeartless schrieb:
In Deutschland gibt es Probleme im Zusammenleben zwischen Volksdeutschen und Ausländern, bzw. Neudeutschen..

An der Wortwahl erkennt man schon woher der Wind weht und von dort riechts verdammt nach brauner Kacke! Sorry, aber ist doch so, oder? Ghetto schreibt man mit "h". Jetzt haben wir Deutsche so viele errichtet und slebst die stolzesten unter uns können´s nicht schreiben... :wink:


TheHeartless schrieb:
Bedauerlicherweise fängt es auch denjenigen auf, der sich zu Faulheit berufen sieht.
Hieran muß sich etwas ändern. Sozialleistungen und Arbeitshilfe dürfen nur noch das blanke Überleben sichern, vorzugsweise durch Sachleistungen, nicht durch Geld, um Suchtkranke nicht in Versuchung zu bringen, das Geld zweckentfremdet auszugeben. Sozialhilfe soll eine lebensrettende Maßnahme sein, dass niemand erfriert und niemand verhungert. Es ist nicht dazu gedacht, ein geruhsames Leben zu ermöglichen..

80% des Kapitals in Deutschland ist in den Händen von 4% der Menschen. Das ist eine Ungerechtigkeit. Lebensrettende Maßnahmen erlernt man im Erste-Hilfe Kurs und die Sozialhilfe sollte ein Leben ermöglichen, welcheslebenswert ist, ein so reiches Land, wie Deutschalnd (und das ist es im weltweiten Vergleich) kann und muss sich das leisten. Wo wohnst Du denn? ich wohne in einer sozial schwachen Gegend und kann Dir traurige Geschichten erzählen, bei denen Dir Dein Sozial-Darwinismus vergeht.

Soweit so gut!
 

Kobalt

Großmeister
11. August 2003
61
@Paradewohlstandskind
Du bist aber aufbrausend...
Übrigens, Fanatismus ist ein Zeichen für Unsicherheit.
 

Paradewohlstandskind

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. April 2002
1.014
Kobalt schrieb:
@Paradewohlstandskind
Du bist aber aufbrausend...
Übrigens, Fanatismus ist ein Zeichen für Unsicherheit.

Achso... jadann... :oops:


Hast du auch was zu meinem posting auch inhaltlich etwas zu sagen oder ist dies ein board für Meta-Kommunikation?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Will mich gar nicht groß zum eigentlichen Thema äußern, da ich wohl zu wenig Ahnung davon habe.

Aber an Paradewohlstandskind hab ich dann doch eine Frage:

Herrenrasse stirbt momentan im Übrigen aus. Es wird immer weniger Deutsche geben (Gottseidank) und du suchst neuen Lebensraum.

Was soll denn bitte das 'Gottseidank' in diesem Satz?
 

Paradewohlstandskind

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. April 2002
1.014
Duftbaum schrieb:
Will mich gar nicht groß zum eigentlichen Thema äußern, da ich wohl zu wenig Ahnung davon habe.

Aber an Paradewohlstandskind hab ich dann doch eine Frage:

Herrenrasse stirbt momentan im Übrigen aus. Es wird immer weniger Deutsche geben (Gottseidank) und du suchst neuen Lebensraum.

Was soll denn bitte das 'Gottseidank' in diesem Satz?

Blanker Zynismus.
 

Woppadaq

Großmeister-Architekt
2. August 2003
1.228
@paradewohlstandskind

dein ellenlanger beitrag ist ja besser als meiner recherchiert....naja, mir gings halt eher um seine Einstellung....
 

Hugo de la Smile

Vollkommener Meister
10. April 2002
553
aloha kobalt,

@Paradewohlstandskind
Du bist aber aufbrausend...
Übrigens, Fanatismus ist ein Zeichen für Unsicherheit.

übrigens, fanatismusunterstellungen sind ein zeichen für mangelhafte körperpflege.

und nein, inhaltlich habe ich dem nichts weiter hinzuzufügen, spricht ja für sich selbst.


aloha theheartless,

Dich interessiert meine Meinung doch gar nicht.

da hast du völlig recht. interessant ist mir der weg zu deiner meinung. das nackte bekenntnis ist mir im höchsten maße langweilig.

Viel mehr möchtest Du sie abwerten und deine eigene bestätigt sehen.

vielmehr wertest du sie ab, indem du sie so schlecht begründest. und vielmehr möchte ich meine widerlegt sehen, um in der erknntnis voranzuschreiten.

Mich provozieren zu wollen ist nicht von Erfolg gekrönt.

dich povozieren zu wollen, die hinter- und abgründe deiner gedanken zutage zu fördern ist nicht von erfolg gekrönt.
das liegt wohl daran, dass sie nich im verstandlichen sondern im emotionalen deiner person liegen.

schade, dass du mir nicht gelfen willst.

aloha pibax,


will mich ja nicht in euer gezanke einmischen, aber polemisch waren deine kommentare zum post schon.

das ändert aber nicht an der tatsache, dass etwa folgende aussage absurd ist:


... deutscher Verbrechen, wie sie von vielen ? nein, von allen ? Ländern ausgingen ...

und schon gar nicht hat sich etwas an der generellen absurdität, die sich durch seinen text zieht dadurch geändert, dass ich ein kleines bisschen polemisch schreibe.

entweder bist du sehr sehr jung oder hast in der vergangenheit nicht aufgepasst..

man ist so jung wie man sich fühlt.
um bei deinen spekulationen zu bleiben: eigentlich bin ich nur sehr, sehr dumm.
so dumm, dass man mir alles langsam und überdeutlich erklären muss. ohne gehimnisvolle andeutungen und anspielungen auf insiderwissen. ohne esoterisches gewäsch oder obskurantischtisches gebrabbel. einfache, selbt für mein schlichtes gemüt verständliche aneinanderreihungen von worten. ich sehe ja ein, dass es an mir liegt! nehmt bitte, - ich bitte euch inständig, auf meine geistige trägheit rücksicht und erklärt mir eure welt, wie ihr sie einem kleinkind erklären würdet.
fangen wir doch ganz leicht an.

hier wird angedeutet:

menschen fordern, die deutschen müssen auf ihre dunkle vergangenheit reduziert werden.

wer ist das? wie bemerkt man das? sind alle museen geschlossen, die sich nicht mit der ns-zeit befassen. wurden alle werke goethes verbrannt? erklärt!

Hugo de la Smile
 

Fantom

Erhabener auserwählter Ritter
9. August 2002
1.197
Hugo de la Smile schrieb:
menschen fordern, die deutschen müssen auf ihre dunkle vergangenheit reduziert werden.

wer ist das? wie bemerkt man das? sind alle museen geschlossen, die sich nicht mit der ns-zeit befassen. wurden alle werke goethes verbrannt? erklärt!

siehe erste seite des threads..... ich frage das immer wieder, aber die die das behaupten antworten dann sowieso nicht.

meine vermutung ist, dass die leute dieses gerücht in die welt setzen, die am meisten daran herumnörgeln. und das sind immer die gleichen leute, die daran ein interesse haben....
 

TheHeartless

Geselle
20. April 2003
43
Manche Autoren hier sind überzeugt, das Dritte Reich sei ein einziges großes KZ gewesen. Die Kinder spielten mit Maschinengewehren "Deutsche gegen Juden" statt Räuber und Gendarm.
Für ein Lachen auf den Straßen wurden Zungen abgeschnitten, wer den Arm nicht hoch genug hob wurde gevierteilt und von den Kannibalen (90 % der deutschen Bevölkerung) eilig verspeist.
Das ganze Volk gierte nach dem blutigen Krieg, drängte Hitler ja schon dazu: "Wann geht´s denn endlich los, was soll das, ist unser Führer verweichlicht, wofür haben wir ihn den gewählt, verdammt noch eins!"
Und wenn die SS nicht effizient genug arbeitete, dann gab es Volksaufstände, die mehr Völkermord forderten. Goebbels hatte ja alle Hände voll zu tun, die Meute zu dämpfen, so mordgierig waren sie alle...

:roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll:

Wer so denkt, der hat sie nicht mehr alle.
Das sind die Leute, die auch die DDR-Shows schauen und glauben, alles sei Friede, Freude, Broiler gewesen...

Ihr seid bemitleidenswert!

Erkennt doch endlich an, daß es vielen Leuten gut ging, bis der Krieg begann!! Daß die Leute auch mal Spaß hatten und sich des Lebens freuten.
Ihr tut so, als ob man damit die Verbrechen zu verbergen versuchen würde, wenn man das mal klarstellt. :roll:
 

citriatus

Geheimer Meister
3. Mai 2003
193
TheHeartless schrieb:
Erkennt doch endlich an, daß es vielen Leuten gut ging, bis der Krieg begann!! Daß die Leute auch mal Spaß hatten und sich des Lebens freuten.
Ihr tut so, als ob man damit die Verbrechen zu verbergen versuchen würde, wenn man das mal klarstellt.
Daß fast alle Dt. sich prima amüsiert haben, solange es nur gegen die Minderheiten ging; daß ihnen deren Schicksal völlig gleichgültig war; daß sie ihren Spaß hatten & sie sich ihres Lebens freuten, während ihre Nachbarn “verschwanden“, darauf hinzuweisen ist ganz sicher kein Verbrechen.

Das “Verbrechen“ liegt darin, von dem Spaß zu reden, aber die NS-Verbrechen zu beschweigen. Denn wenn diese ganzen Dt. mal nicht nur an ihren Spaß gedacht, sondern sie sich um andere Menschen gekümmert hätten, wenn sie einmal kurz überlegt hätten, daß sie diesen ganzen Spaß nur haben, weil & während andere ermordet werden & ihnen das nicht so schrecklich egal gewesen wäre, dann wären nicht so viele Millionen ermordet worden.

Um Horkheimer zu paraphrasieren: "Wer von der Shoah nicht reden will, soll über den Nationalsozialismus schweigen."
 

penta

Vollkommener Meister
24. Februar 2003
535
8O auwai ihr alle

diese diskussion zeigt mal wieder die unkenntnis der gesammt materie

1. die verbrechen der deutschen regierung im 2 wk sind nicht
akzeptabel ,oder schönzureden.3
2. sicher haben die opfer berechtigt anspruch auf entschädigung

3. sollte man das geschehene nicht vergessen sondern daraus lernen


Aber es muss doch auch mal einfach gut sein . die mehrheit der heutigen sogenanten zivilisierten welt wird von rechtsstatlichkeit bestimmt , ein bestandteil dieser ist zum beispiel das ein unrecht nicht durch ein weiteres unrecht gesühnt wird. mit welcher begründung wird den deutschen opfern dann mit hinblick auf ihre vergangenheit jede wiedergutmachung abgesprochen?
Zu dem thema zwangsarbeiter in deutschen firmen muss mal folgendes gesagt werden, richtig die ansprüche dieser leute sind gerechtfertigt
aber deutsch sind diese firmen schon vor dem krieg nur dem namen nach gewesen, die anteilsmehrheit lag schon vorher in amiland und nach dem 2 wk noch viel mehr , daraus resultiert das die die am lautesten nach entschädigung schrein selber dafür verantwortlich sind.
die betroffenen haben am wenigsten davon.

und zu guterletzt NEIN es giebt keine rassistische weltverschwörung
sondern nur eine verschwörung des kapitals ( ZB : ZINSEN)die geschickt sich hinter einer minderheit versteckt. um diese welt zu retten muss mann
wieder anfangen die perversion des geldes und der gier bloszustellen.
und die relegion des geldes abschaffen.
dazu muss mann wahrheiten preisgeben und macht abbauen.
ihr jungen leute habt és selbst in der hand.

herzlichst penta
 
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