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"preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.685
rgendwie kommt mir das „Berufsprepper“ zu schnell und aalglatt, zumal sie ideal „sündenbockfähige“ Wunschtäter darstellen, die kaum organisiert sind und an denen der Politik nichts gelegen ist.

Den Berufsprepper habe ich ja nun gerade eben aus einer kreativen Laune herraus selbst erfunden.
Um das Bild konkreter zu beschreiben.
Ich habe mal eine US Serie angeschaut weil mir das Preppen ansich nicht unsymphatisch ist, auch Selbstversorgung finde ich klasse, habe selbst früher noch selbst aufgezogenes Geflügel und Schweine gegessen, Fische kann ich jederzeit angeln, Jagen fände ich auch noch toll...

Dann habe ich diese Serie angeschaut und musste feststellen dass da praktisch nur Leute vorkamen die übertrieben krankhaft alles mögliche was sie für nützlich hielten horteten.
Eine Dame die täglich Eintopf einkochte und in Gläser füllte, die ganze Bude war so vollgestopft mit Futter, dass sie es niemals aufessen könnten.
Sie wird irgendwann die verdorbenen Eintöpfe entsorgen müssen, hat nix mit einem gesunden Bedarf zu tun.
Dann wurden ein paar Leute vorgestellt die sich mit Survivalequipment bei Spezialkaufhäusern eingedeckt haben mit völlig irren Mengen an Futter dass man unmöglich im Alltag konsumieren möchte um da ein rotierendes System reinzubringen.
Am Ende müssen die ca. alle 2 Jahre ihre Vorräte entsorgen und ersetzen, wozu sie aber durchaus bereit sind und dabei kein Problem sehen.

Eigentlich bin ich da auf keinen Typen mit nachahmenswerter Idee gestossen, unterm Strich hatten die sich alle ziemlich in einer fixen Idee verrant und jeglichen Überblick verloren.
Die Grundidee des Preppens ist ja eigentlich einem Kontrollverlust vorzubeugen, was ich da gesehen habe war durchweg Kontrollverlust bevor überhaupt etwas passiert ist.

Meinen persönliche Hang zum Horten von Beständen kann ich berufsbedingt gut kompensieren, ich verwalte so viel Nahrung dass ich sie verkaufen muss ;)
Daher habe ich mich dagegen entschieden auch noch mein Privatleben mit Nahrungsverwaltung zu belasten, ich muss nur aufpassen dass ich im Krisenfall rechtzeitig reagiere und Futter in den Privatbereich umlagere.
Also die leeren Regale zu Pandemiebeginn sichbar wurden, hatte ich schnell reagiert, aber dann doch bald die Bestände wieder abgebaut weil die Versorgungssituation nicht schlechter wurde.

Das gilt auch für das restliche "survival" Zeug. Das dient vor allem der jährlichen Paddeltour mit Zelten und hat nur als Zusatz die Funktion auch dienlich zu werden wenn mal der Strom weg ist. Der einzige Zusatzaufwand zum umorganisierten täglichen Bedarf ist eigentlich nur den Bestand etwa zu kennen und das ganze auf mindestens 2 Wochen ausgelegt zu haben.

Ja deine Lagerhaltung hatte ich so in Erinnerung, finde ich gerade jetzt wo mal eine Krise vor der Tür steht absolut angebracht.
Meine Wasserstandsmeldungen zu den möglichen Versorgungsengpässen sollen durchaus animieren mal über ein paar Vorbereitungen nachzudenken.

Wir waren hier bei dem münsterländer Schneechaos vor 15 Jahren mittendrin, hatten zuhause 3 Tage Blackout und in einigen Orten der Region bis zu einer Woche.
Eine grosse Gasfllasche war das Einzige was mir fehlte, ansonsten hatte mein Angel und Survivalkram gute Dienste geleistet um die paar Tage zu überbrücken. Da musste ich für mein zukünftiges Sicherheitsgefühl nur ein paar Dinge optimieren und ergänzen...

Wie Lupo schon sagte:
Ich finde die vollständig Aufgewiegelten Weltuntergangs"aktivisten" deutlich bedrohlicher. Die "Aktionen" werden da auch deutlich zerstörerischer
und mir fehlt da die gleiche Konsequenz des Staates wie bei den anderen Irren. Aber schon die Worte "Aktivist" statt "Terrorist" und "Aktion" statt "Anschlag" legen ja nahe das wir die voll gut finden sollen diese Leute.

Prepper die selbst einen Blackout herbeiführen wollen sind mir auch neu, ich befürchte jetzt auch nicht dass die Medien grundsätzlich alle Prepper zu Spinnern degradieren wollen.
Aber wenn da jetzt bewaffnete Prepper mit Anschlagsplänen festgenomen wurden, will ich schon darüber informiert werden...

Hier noch ein Link zu einem Bericht über die Motivation zum Preppen: https://www.deutschlandfunk.de/prepper-in-deutschland-immer-bereit-fuer-die-naechste-100.html

Guter Stoff für weitere Betrachtungen zum Thema...

Gruss Grubi
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.002
Das mit der großen Gasflasche ist ein Lagerproblem, habe ich also nicht.
Aber ich habe einen Steinofen mit Backofen und muß das nicht zwingend haben :)

Ich hatte die Sendung auch angefangen aber abgebrochen weil es eben nur kranke waren und es keinen Mehrwert für mich war.
Da sind Blocks wie https://www.wildefermente.de/ oder das Gespräch mit Imkern und was man aus Bienen noch so rausholen kann ergiebiger.

Übrigens sind Bienen wirklich eine schöne Sache, was man da alles machen kann neben Honig:
Creme, Labello, Bartwachs, Propolis Tinktur, Met, Drambuie

Hühner sind nichts für mich.

Es bleibt bei meinem Lager die wirklich entscheidende Frage:
Wieviel Single Malt muß ich einlagern um die Krise zu überstehen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Wir haben, ausgehend von einer Blackoutsituation auch vor etwa zwei, drei Jahren begonnen, eine etwas erweiterte Vorratshaltung für etwa 14 Tage zu betreiben. Das ist eigentlich, wenn es sich erstmal richtig eingespielt hat, auch unter Normalbedingungen eher eine Erleichterung als ein zusätzlicher Stress.

Und eingespielt hat es sich mit der passenden Denke. Wir kaufen, abgesehen von Lecherchen, auf die man zur Not auch verzichten kann, eigentlich immer für den Vorrat ein, und das, was wir täglich brauchen, nehmen wir aus dem Vorrat. Damit ist der Vorrat nichts Zusätzliches, um das man sich auch noch kümmern muss, sondern einfach nur Bestandteil der Haushaltsführung, in dem nur selten etwas alt wird.

Wir haben das auch schon ohne Katastrophe sehr genossen, eine richtig üble Dreckwetterperiode wie neulich im Februar reicht schon. Schön, wenn man dann den Einkauf ohne Probleme sein lassen und statt dessen da bleiben kann, wo‘s gemütlich ist.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.113
Den Berufsprepper habe ich ja nun gerade eben aus einer kreativen Laune herraus selbst erfunden.
Um das Bild konkreter zu beschreiben.
Ich habe mal eine US Serie angeschaut weil mir das Preppen ansich nicht unsymphatisch ist, auch Selbstversorgung finde ich klasse, habe selbst früher noch selbst aufgezogenes Geflügel und Schweine gegessen, Fische kann ich jederzeit angeln, Jagen fände ich auch noch toll...

Dann habe ich diese Serie angeschaut und musste feststellen dass da praktisch nur Leute vorkamen die übertrieben krankhaft alles mögliche was sie für nützlich hielten horteten.
Eine Dame die täglich Eintopf einkochte und in Gläser füllte, die ganze Bude war so vollgestopft mit Futter, dass sie es niemals aufessen könnten.
Sie wird irgendwann die verdorbenen Eintöpfe entsorgen müssen, hat nix mit einem gesunden Bedarf zu tun.
Dann wurden ein paar Leute vorgestellt die sich mit Survivalequipment bei Spezialkaufhäusern eingedeckt haben mit völlig irren Mengen an Futter dass man unmöglich im Alltag konsumieren möchte um da ein rotierendes System reinzubringen.
Am Ende müssen die ca. alle 2 Jahre ihre Vorräte entsorgen und ersetzen, wozu sie aber durchaus bereit sind und dabei kein Problem sehen.

Eigentlich bin ich da auf keinen Typen mit nachahmenswerter Idee gestossen, unterm Strich hatten die sich alle ziemlich in einer fixen Idee verrant und jeglichen Überblick verloren.
Die Grundidee des Preppens ist ja eigentlich einem Kontrollverlust vorzubeugen, was ich da gesehen habe war durchweg Kontrollverlust bevor überhaupt etwas passiert ist.

Meinen persönliche Hang zum Horten von Beständen kann ich berufsbedingt gut kompensieren, ich verwalte so viel Nahrung dass ich sie verkaufen muss ;)
Daher habe ich mich dagegen entschieden auch noch mein Privatleben mit Nahrungsverwaltung zu belasten, ich muss nur aufpassen dass ich im Krisenfall rechtzeitig reagiere und Futter in den Privatbereich umlagere.
Also die leeren Regale zu Pandemiebeginn sichbar wurden, hatte ich schnell reagiert, aber dann doch bald die Bestände wieder abgebaut weil die Versorgungssituation nicht schlechter wurde.



Ja deine Lagerhaltung hatte ich so in Erinnerung, finde ich gerade jetzt wo mal eine Krise vor der Tür steht absolut angebracht.
Meine Wasserstandsmeldungen zu den möglichen Versorgungsengpässen sollen durchaus animieren mal über ein paar Vorbereitungen nachzudenken.

Wir waren hier bei dem münsterländer Schneechaos vor 15 Jahren mittendrin, hatten zuhause 3 Tage Blackout und in einigen Orten der Region bis zu einer Woche.
Eine grosse Gasfllasche war das Einzige was mir fehlte, ansonsten hatte mein Angel und Survivalkram gute Dienste geleistet um die paar Tage zu überbrücken. Da musste ich für mein zukünftiges Sicherheitsgefühl nur ein paar Dinge optimieren und ergänzen...



Prepper die selbst einen Blackout herbeiführen wollen sind mir auch neu, ich befürchte jetzt auch nicht dass die Medien grundsätzlich alle Prepper zu Spinnern degradieren wollen.
Aber wenn da jetzt bewaffnete Prepper mit Anschlagsplänen festgenomen wurden, will ich schon darüber informiert werden...

Hier noch ein Link zu einem Bericht über die Motivation zum Preppen: https://www.deutschlandfunk.de/prepper-in-deutschland-immer-bereit-fuer-die-naechste-100.html

Guter Stoff für weitere Betrachtungen zum Thema...

Gruss Grubi
hab mir den Beitrag angehört.

Irgendwie schwingt immer so ein Gewinsel mit "na toll, die sind ja dann vorbereitet wenns scheppert, und wir nicht".

Dieses Prepper Gebashe hat System, und zwar gesetzt des Falles, es gäbe hier irgendwo Eliten die einen resetartigen Riesencrash produzieren wollen *davos*, dann kanns laut ihnen ja nicht angehen dass es nicht bei jedem alles zusammenscheppert.

Das fiel mir schon länger auf....
In dem Propagandagame "Corona World" damals sagten sie "weiche Joggern, Preppern und sonstigen Vollidioten aus"....also die die sich gesund und fit halten, und sich für den Katastrophenfall wappnen sind Feinde des Kollaps, sozusagen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Eine Dame die täglich Eintopf einkochte und in Gläser füllte, die ganze Bude war so vollgestopft mit Futter, dass sie es niemals aufessen könnten.
Sie wird irgendwann die verdorbenen Eintöpfe entsorgen müssen.

So ähnlich stelle ich mir den Prepper aus Leidenschaft vor. Im Prinzip kann so jemandem doch gar nichts schlimmeres passieren, als dass wirklich ein Notfall passiert und er seine heiligen Vorräte anbrechen muss. Ein Briefmarkensammler sammelt ja auch keine Marken, weil er eines Tages mal viele Briefe schreiben will.

Ich kenne da jemanden, der campingtechnisch absolut top und nur mit den besten Sachen vollausgerüstet ist, aber kein Camping macht, damit er sich die guten Sachen nicht einsaut. Für mich habe ich diese Leute „Drachen“ getauft. Sitzen auf einem eifersüchtig gehüteten Berg Gold und wissen nichts damit anzufangen außer es zu bewachen.

Jedenfalls kann ich mir gut vorstellen, dass ein Prepper, dem das rechte Maß abhanden kommt, allemal eher in so etwas abgleitet, als dass er Strommasten sprengt. Und dann gleich eine ganze Gruppe? Wie gesagt, da gibt‘s andere Gruppen, bei denen das viel eher zur Agenda passt.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.814
Das muß man erstmal zum laufen kriegen, das hat, zugegeben, einige Zeit gedauert.
Das braucht auch Platz, und wie man am Aufploppen der Einlagerungen und Self-storages allüberall sieht, haben die Menschen nicht einmal mehr Platz für ihre Winterkleidung und ihre Skier.
 

Osterhase

Vollkommener Meister
12. Mai 2013
557
Tja, leider werden Previver gerne als verschrobene Messies dargestellt und gesehen. Ich finde dieses Thema sollte jeder Mensch für sich selbst ausmachen.
Ich kenne etliche Leute welche mich belächelt. Ich denke noch über den eventuellen Fall nach dass im Ü-Fall jemand dieser Leute um Hilfe bittet.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.002
Tja, leider werden Previver gerne als verschrobene Messies dargestellt und gesehen. Ich finde dieses Thema sollte jeder Mensch für sich selbst ausmachen.
Ich kenne etliche Leute welche mich belächelt. Ich denke noch über den eventuellen Fall nach dass im Ü-Fall jemand dieser Leute um Hilfe bittet.

Ich finde nichtdas jeder das alleine zu entscheiden hat denn im Falle einer Katastrophe werden plötzlich ganz viele Menschen zu hilflosen Hilfeempfängern und das soll dann mal wieder die Gesellschaft bezahlen.

Sein wir ehrlich, Berlin hält keine Woche ohne Strom aus ohne das es wirklich schlimm wird gehen täglich einkaufen.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.380
Tja, leider werden Previver gerne als verschrobene Messies dargestellt und gesehen. Ich finde dieses Thema sollte jeder Mensch für sich selbst ausmachen.
Ich kenne etliche Leute welche mich belächelt. Ich denke noch über den eventuellen Fall nach dass im Ü-Fall jemand dieser Leute um Hilfe bittet.

man sollte es sowieso nicht so an die große glock hängen das man gewiss vorräte hat. die leute, die dich jetzt belächeln, werden im zweifelsfalle im notfall nicht bloß um hilfe bitten, sondern evtl auch deinen kram klauen bzw rauben.

so nach dem motto "wozu soll ich vorräte halten, ich weiß doch wo ein prepper wohnt !"

ist übrigens auch im bezug auf strom wichtig. wenn alle keinen strom haben, aber bei einem zuhause der generator knattert und die lichter brennen, hat man schnell die bude voll...
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.002
ist übrigens auch im bezug auf strom wichtig. wenn alle keinen strom haben, aber bei einem zuhause der generator knattert und die lichter brennen, hat man schnell die bude voll...

Bei allem Prepping:
Wozu soll der kleine Generator denn eigentlich gut sein?
Wenn keiner Strom hat, was genau willst Du anwerfen und wielange kannst Du das machen bzw. wieviel Diesel willst Du wo lagern?
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.380
Bei allem Prepping:
Wozu soll der kleine Generator denn eigentlich gut sein?
Wenn keiner Strom hat, was genau willst Du anwerfen und wielange kannst Du das machen bzw. wieviel Diesel willst Du wo lagern?

naja, für strom gäbe es genug anwendungsmöglichkeiten, also unpraktisch ist so ein generator sicher nicht, und mit einer ölheizung hat man ja automatisch einen "kleinen" dieselvorrat da :)
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.002
naja, für strom gäbe es genug anwendungsmöglichkeiten, also unpraktisch ist so ein generator sicher nicht, und mit einer ölheizung hat man ja automatisch einen "kleinen" dieselvorrat da :)

A hat kaum jemand noch eine Ölheizung und mir fallen kaum Geräte ein die man noch brauchen kann, evtl. die Espressomaschine oder wenn man nicht anders kann einen Herd ... was genau kannst Du denn noch brauchen wenn niemand ausser Dir STrom hat?
... und wie groß soll der Generator dann sein?

Da würde ich lieber in eine Heizmöglichkeit mit Petroleum vorziehen.

Übrigens ist dann die Kombo:
Solar auf dem Dach und E-Auto das damit geladen wird besser als jeder Generator.
Dann aber E-Auto mit Chuko Dose
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.380
nun, geht mir gerade nicht darum, den sinn oder unsinn eines generator zu diskutieren, sondern es nicht zu bekannt zu machen, daß man vorräte zu hause hat. gut möglich das man in der notsituation dann nicht bloß freundlich gesinnte menschen um sich hat...
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.685
Meine Gasheizung ist auf Strom angewiesen.
Wegen dem Zündelement und der Umwälzpumpe.

Läuft eine Ölheizung ohne Zündfunken und Umwälzpumpe?

Dafür wäre doch ein Stromagregat sinnvoll meine ich.
Petroleum oder Gas birgt immer die Gefahr eine Kohlenmonoxydvergiftung.
Das Stromagregat müsste natürlich draussen stehen....

Gruss Grubi
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.002
nun, geht mir gerade nicht darum, den sinn oder unsinn eines generator zu diskutieren, sondern es nicht zu bekannt zu machen, daß man vorräte zu hause hat. gut möglich das man in der notsituation dann nicht bloß freundlich gesinnte menschen um sich hat...

Ja die seltsame Vorstellung das man sofort von den Mitmenschen angegriffen wird.
Defakto sind aber die allermeisten Hilfsbereit und man sollte vermutlich zügig Gruppen bilden und sich helfen und nicht andere als Bedrohung auffassen.


Aber ich lebe auch auf dem Land und nicht in der Großstadt wo die Situation vermutlich anders ist.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.113
Meine Gasheizung ist auf Strom angewiesen.
Wegen dem Zündelement und der Umwälzpumpe.

Läuft eine Ölheizung ohne Zündfunken und Umwälzpumpe?

Dafür wäre doch ein Stromagregat sinnvoll meine ich.
Petroleum oder Gas birgt immer die Gefahr eine Kohlenmonoxydvergiftung.
Das Stromagregat müsste natürlich draussen stehen....

Gruss Grubi
da brauchst aber ein Großes Aggregat, so eine Therme zieht 1.5kW oder so
 

Osterhase

Vollkommener Meister
12. Mai 2013
557
Ich finde nichtdas jeder das alleine zu entscheiden hat denn im Falle einer Katastrophe werden plötzlich ganz viele Menschen zu hilflosen Hilfeempfängern und das soll dann mal wieder die Gesellschaft bezahlen.

Sein wir ehrlich, Berlin hält keine Woche ohne Strom aus ohne das es wirklich schlimm wird gehen täglich einkaufen.
@Malakim, willst Du Preppen gesetzlich vorschreiben? Oder wie muss ich dich verstehen? Es gibt klare Gründe das zu wünschen.

Kennt ihr den Roman E.M.P. von Eva Marbach? Das ist Preppen vom Feinsten und dann dadurch Überleben. Die Story finde ich absolut plausibel. Solch eine Katastrophe würden Leute welche nicht wirklich wissen was sie tun nicht überleben oder in dort beschriebene Abhängigkeiten geraten.

Schönen Abend noch, bin schon voll im Osterstress.
 

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