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pro/kontra U.F.O.

hellas

Geheimer Meister
24. Mai 2002
418
@midget

es geht sich in meiner idee um das reduzieren von reibungskräfte.
die fortbewegung im luftleeren raum ist reibungslos, so wie
die feder im vakuum, die genauso schnell zu boden fällt wie ein stein
im vakuum.

deswegen vermute ich, das wenn man tatsächlich die erdanziehungskraft überwinden will, erst ein vakuum dazu verhelfen kann.

bei diesen bomben, von denen ich gesprochen hab, die der amis, ist das interessante, das die druckwelle die erdanziehungskraft aufhebt. und das durch geschwindigkeit.

mit anderen worten, wenn eine bestimmte geschwindigkeit erreit wird, ist es anscheinend ein physikalischer "nebeneffekt", das die anziehungskraft auf null geht.

sie sprachen im TV von einer geschwindigkeit von 16.000 km/h, wo die
erdanziehungskraft aufgehoben wird.


also bedeutet das, wenn ich durch zirkulare beschleunigung, ähnlich einem rad, eine äussere maximalgeschwindigkeit von 16.000 km/h erreiche, und im inneren null, dann müsste in meiner vorstellung automatisch ein vakuum entstehen, das zusätzlich die anziehungskraft aufhebt.

ob das jetzt schwachsinn ist, kann ich nicht sagen. ich kombiniere einfach
die realität der dokumentation im TV mit meiner eigenen fantasie.


@bloody
selbstständig kann sie nicht erzeugt werden, dazu braucht man einen
leistungsstarken motor und leistungsstarke komponenten, um eine riesige frisbeescheibe stabil in der flugbahn zu halten.

im (fast) leeren raum wirst du wohl recht haben, das eine kugel gegenüber einer scheibe keinen vorteil hat. aber um diesen (fast)leeren raum zu erzeugen, scheint wohl eine rotierende bewegung nötig, genauso wie die erde sich auch dreht, und stabil bleibt.

Ach so! Wer sagt eigentlich, dass das Ding rotiert wie ein Frisbee?
ich denke, die frage ist überflüssig.


Ich glaube zwar fest an außerirdisches Leben, aber glaube nicht daran, dass Außerirdische in letzter Zeit bei uns waren oder gar unter uns leben.
das mit dem glauben ist subjektiv. hier geht es auch nicht um die grundsätzliche diskussion von ausserirdischen, sondern in erster linie, ob es überhaut in der physik beispiele gibt, die das phänomen erklären können.
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
hellas schrieb:
es geht sich in meiner idee um das reduzieren von reibungskräfte.
die fortbewegung im luftleeren raum ist reibungslos, so wie
die feder im vakuum, die genauso schnell zu boden fällt wie ein stein
im vakuum.

deswegen vermute ich, das wenn man tatsächlich die erdanziehungskraft überwinden will, erst ein vakuum dazu verhelfen kann.

na aber bei der feder knallt die anziehung ja erst im vakuum richtig rein und die feder fällt viel schneller runter.

:gruebel:
 

Sensoe

Geheimer Meister
8. Februar 2003
379
hellas schrieb:
deswegen vermute ich, das wenn man tatsächlich die erdanziehungskraft überwinden will, erst ein vakuum dazu verhelfen kann......

.....bei diesen bomben, von denen ich gesprochen hab, die der amis, ist das interessante, das die druckwelle die erdanziehungskraft aufhebt. und das durch geschwindigkeit......

.....mit anderen worten, wenn eine bestimmte geschwindigkeit erreit wird, ist es anscheinend ein physikalischer "nebeneffekt", das die anziehungskraft auf null geht.....

F= M x a
a(g(Deutschland))= 9,81 m/s2

Ergo: ich brauche lediglich ne Kraft die ausreicht um meine Masse um 9,82 m/s2 zu beschleunigen,und schon kann ich abheben.Ist das nicht toll?
 

hellas

Geheimer Meister
24. Mai 2002
418
@sensoe

aha, wie gut das wir jetzt alle bescheid wissen, jetzt leuchtet alles ein ;-)




@antimagnet

mit diesem beispiel will ich sagen, das im vakuum die masse keine
rolle spielt. ich denke, du weisst worauf ich hinaus will.

im vakuum verhält sich ein 30tonner genauso wie eine feder.
und das ist wohl extrem wichtig, wenn man ein großes gerät
"abheben" lassen möchte.
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Trotz meines lächerlichen halben Jahres Physik auf einem "naturwissenschaftlich-neusprachlichen" Gymnasium glaube ich zu wissen, daß es nicht die Masse, sondern das spezifische Gewicht ist, das im Vakuum keine Rolle spielt. Wieso man im Vakuum leichter abheben können sollte, ist mir nicht klar.
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
hellas schrieb:
mit diesem beispiel will ich sagen, das im vakuum die masse keine
rolle spielt. ich denke, du weisst worauf ich hinaus will.

im vakuum verhält sich ein 30tonner genauso wie eine feder.
und das ist wohl extrem wichtig, wenn man ein großes gerät
"abheben" lassen möchte.
Nein, der Unterschied liegt im nicht vorhandenen Luftwiderstand. 30 Tonnen haben immer noch (grob) 30 Tonnen Masse, nur keine 30 Tonnen Gewicht mehr.
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Ich kann mich ja irren, aber mißt man nicht die Masse mit einer Balkenwaage und das Gewicht mit einer Federwaage?

Womit ein Gewichtstein auf dem Mond zwar noch dieselbe Masse wie auf der Erde hätte, aber nicht dasselbe Gewicht?

Weil das Verhältnis von Masse und Gewicht von der Gravitation abhängt und nicht vom Luftwiderstand?
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
Ganz abgesehen davon hängt das nicht mit einem "Vakuum" zusammen. Ist der 30-Tonner in diesem "Vakuum", ist es kein Vakuum mehr ;-)

Und ein Vakuum mit 100 Gigatonner oder einer Feder ist wohl weniger ausschlaggebend für eine Anziehungskraft.

Gruß
Holo
 

saschay2k

Geheimer Meister
11. Juli 2002
227
hellas schrieb:
@midget

es geht sich in meiner idee um das reduzieren von reibungskräfte.
die fortbewegung im luftleeren raum ist reibungslos, so wie
die feder im vakuum, die genauso schnell zu boden fällt wie ein stein
im vakuum.

deswegen vermute ich, das wenn man tatsächlich die erdanziehungskraft überwinden will, erst ein vakuum dazu verhelfen kann.

Was hat denn ein Vaccum mit Gravitation zu tun? :O_O:
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Physik für Verschwörungtheoretiker:
Das Gewicht (bzw. die Gewichtskraft) ergibt sich aus Masse mal Ortsfaktor - wenn mich nicht wirklich alles täuscht.

Läßt man eine Feder fallen, Verteilt sich wenig Gewicht auf unmengen Fläche, somit hat man einen elend hohen Luftwiderstand, der der abwärtstbewegung entgegenwirkt. Im Vakuum keine Luft, ergo kein Luftwiderstand. Das eine hat mit dem anderen im Prinzip nix zu tun.
 

hellas

Geheimer Meister
24. Mai 2002
418
ok, ihr trennt also masse von gewicht.


ich denke, masse und gewicht haben etwas gemeinsam.

die gravitation erzeugt ein gewicht auf die masse.

gewicht = gravitation + masse


also wenn man dem liberalen und dkr glauben darf, und das gewicht
abhängig von der atmosphärischen begebenheit ist (weniger gewicht
durch vakuum), sollte durch die ersparniss das abheben leichter fallen.

zusätzlich sollte die reibungslose umgebung dafür sorgen, das die
maschinen, schrauben und schweissnähte weniger belastet werden.


wenn dkr mit ortsfaktor die gravitation bezeichnet, sollte es keine verschörung sein.
ich habe mir das gerade ausgedacht, und wenn es eine solche "verschwörung" bereits gibt, dann bleibt ich halt bei der verschwörung,
das tom cruise und papst benedigt sich öfters zum schachspielen treffen ;-)


bis denne.




also:

weniger gewicht = (gravitation + masse) - optimale vakuumkraft



klingt das verrückt?
 

Sensoe

Geheimer Meister
8. Februar 2003
379
Masse = Volumen x RohDichte
Gewichtskraft = Masse x Erdbeschleunigung (schwankt je nach Ort..)

Die Reibung spielt dabei eher ne untergeordnete Rolle.
Solange es nem Körper nicht gelingt dauerhaft über 9,81m/s^2 zu beschleunigen wird er nicht abheben.Egal wie schnell er ist.Und egal wie groß der Luft/Reibungs/WasauchimmerWiderstand ist.

Die 9,81m/s^2 liegen in unseren Breitengraden generell an,Reibung etc bedingt halt ne noch größere Beschleunigung um "abzuheben".

Alles in allem ist es jedoch augenscheinlich kein Problem den "Arsch" zu heben, man brauch nur F=Mxa entsprechend umzustellen,trägt die zu "hebende" Masse ein,und schon weiß man wieviel Kraft man benötigt um abzuheben.
Das machen Flugzeugbauer sicher schon ne ganze Weile auf ne ähnliche Art.... :lol:

Edit^4

@Hellas

ich würde dir nahelegen ne Art Grundkurs Physik zu besuchen.
Aussagen wie "Masse und Gewicht haben was gemeinsam" sind eher suboptimal um sich dauerhaft Gehör zu verschaffen.
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
hellas schrieb:
gewicht = gravitation + masse


also wenn man dem liberalen und dkr glauben darf, und das gewicht
abhängig von der atmosphärischen begebenheit ist (weniger gewicht
durch vakuum), sollte durch die ersparniss das abheben leichter fallen.
Also genau genommen steigt im Vakuum im Schwerefeld das Gewicht, weil der Auftrieb fehlt (analog zu Wasser, nur ist der Auftrieb wesentlich geringer). Gravitation ist keine atmosphärische Gegebenheit sondern hat was mit der Masse der Körper in der Gegend zu tun, primär natürlich der Erde.

Der Gegensant hat ein Volumen und eine Dichte. Daraus ergibt sich eine Masse, die im Schwerefeld durch den Ortsfaktor eine Kraft nach unten ergibt. Das Gewicht. Der Auftrieb wirkt nach oben, wird aber erst ab Dichten von grob geschätzt 1g/l im Luft interessant.
Der Luftwiderstand ist eine ganz ekliche Sache und hängt von der Dichte des Mediums, dem Luftdruck, der Fläche des Körpers in Bewegunsrichtung und was namens Widerstandskoeffizient ab und natürlich der Geschwindigkeit des Körpers.

gewicht = gravitation + masse
Wenn du zugibst, dass Gravitation eine Beschleunigung nach unten ausübst, stimmt das soweit.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
@hellas

Wenn Dich all diese Dinge interessieren, warum nimmst Du nicht mal ein Physik buch und liest sowas nach?

Hier stehen ja die einfachsten Gesetze der Physik zur debatte :roll:
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
hellas schrieb:
also wenn man dem liberalen und dkr glauben darf, und das gewicht
abhängig von der atmosphärischen begebenheit ist (weniger gewicht
durch vakuum), sollte durch die ersparniss das abheben leichter fallen.

Also das habe ich bei aller Unkenntnis ganz bestimmt nicht geschrieben.
 

Leontral

Geheimer Meister
13. Februar 2004
250
ich denke wir Menschen haben ein Problem...wir wissen einfach zu wenig...wenn ich mir die Beiträge so durchlese gehts doch darum die Gravitation zu überwinden.....die Fluchtgeschwindigkeit hierzu beträgt auf unserem Planeten ca 16000 km/h....ja aber das schaltet ja noch nicht die Gravitation aus...

In teilen der Supraleiter-Forschung hat man es ja schon geschafft den gravitativen Einfluss auf Materie zu unterbinden.

Spinnt man das Konstrukt weiter könnte man als Laie nun vermuten, dass ein ausreichend starkes..eventuell rotierendes E-Feld einen ausrecihenden Abstossungseffekt etabliert, um eine grössere Masse am Schweben zu halten....Veränderungen innerhalb des Magnetfelds könnten als Steuerungsmechanismus eingesetzt werden.

Ob dies nun praktikabel ist, zumal man wohl ziemlich viel Energie bräuchte, der Einfluss auf das Umfeld wohl Zeitdilatationen und ähnliches beeinhalten würde, sei dahingestellt...jedoch halte ich es nicht für ausgeschlossen....

Um nochmal auf die verschiedenen Erscheinungsformen von Materie zurück zu kommen...Es scheint wohl klar zu sein, dass wir nur einen kleinen Teil dessen was die umfassende Realität zu sein scheint wahrnehmen können...wir fangen gerade erst an die Mechanismen des Universums zu verstehen...grundsätzlich zu behaupten, dies und jenes ist unmöglich weil ich es im Studium so lerne halte ich für grundlegend falsch...unsere Mathematik fusst immer auf dem was wir als Realität erkennen und was unserem Erkennen dieser am nächsten kommt...natürlich ist ein Kreis ein Kreis...lege ich aber die Gravitation dazu, kann ein kreis, obwohl er ein Kreis ist plötzlich verzerrt sein, obwohl Pi noch gültig ist....

Mathematik befasst sich immer nur mit reinformen des erkennens. Legt man nun wie in dem Erklärungsversuch des "Echsenwesens" eine grundsätzlich enkoppelte Theorie an...kann man davon ausgehen, dass unsere Gesetzmässigkeiten nicht mehr funktionieren...

Sicherlich werden in den kommenden Jahrzehnten Entwicklungen auftreten von denen man derzeit behauptet es sei unmöglich....

Ein einfacher Satz mag dies Plausibel machen:

Alles was man sich in der Fantasie ausmalen kann muss möglich sein....denn wir können nur das denken, was das System auch zulässt.

Da wir Bestandteil des systems sind und unsere Erscheinungsform alle Physikalischen Möglichkeiten widerspiegelt...scheint dies nicht abwegig zu sein....

Es würde nun zu sehr in das Esotherische abgleiten diesen Gedankengang fortzuführen...jedoch denke ich ist jedem von uns das gesamte Wissen des Universums in die Wiege gelegt...wie sonst könnten wir einen fallenden Apfel fangen, wenn wir die Gravitation nicht kennen würden...auch ohne Mathematische Kenntnis von ihr...

Grüsse
Leo
 

hellas

Geheimer Meister
24. Mai 2002
418
interessantes abschlusswort.


dann heisst es ja jetzt, warten das die fliegenden untertassen kommen ;-)
 

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