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Psi-Phänomene auf dem Prüfstand

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
antimagnet schrieb:
wie können wir etwas kennen lernen, wenn es sich nicht messen lässt?

:gruebel:

Äääähhh, warst Du schon mal verliebt?
coolsmiley.de.07.50.0083.gif

Wie siehts mit dem entsprechenden Messprotokoll aus?
Oder zählt so etwas nicht ? :lol:


LG


AoS
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
bitte kreuzen sie an:

wie sehr sind sie zur zeit verliebt?


gar nicht 0--1--2--3--4--5 total


schon hätt ichs gemessen...


man hätte auch die hautleitfähigkeit beim anblick der geliebten und einer normalen person vergleichen können. bin mir sicher, dass da was rauskommt.

wenn man jetzt obige frage mit der hautleitfähigkeit korreliert, hätte man das messinstrument auch validiert (wenn es den zusammenhang gibt).

grüße,
antimagnet :wink:
 

Centauri

Geheimer Sekretär
30. Juli 2004
691
Der Satz könnte aber auch so rum gelesen werden, dass Übersinnliches nur dann wahrgenommen wird, wenn man dran glaubt, dass es das gibt -- bzw. keine Gegenbeweise möglich wären, was aber wiederum durch eine doppelschwingende Türe führt, wenn man statt Beweise für etwas zu haben, was es geben könnte, danach lechzt keine Beweise brauchen zu müssen, um auch richtig liegen zu können.
Dazwischen und zwischen 'lebendig geredeter Einbildung' zu unterscheiden ist dann wieder eine andere Nuss

Der Mensch kann durch eigene Beinflußung seiner Psyche zu vielem fähig sein,man muß nur wissen wie man es macht.
Es gibt doch auch Menschen die über brennende Glut gehen können ohne sich zu verbrennen.
Es ist vieles möglich und es gibt nichts was es nicht gibt.
Ein Reiki Meister besipielsweise kann einen Menschen durch das auflegen seiner Hände heilen indem er Energien neu verteilt oder wieder fließen läßt.
Alles befindet sich im ewigen fluß der erst versiegt wenn der Tod eingetroffen ist.
Das mit den Wünschelruten könnte eine Beinflußung der eigenen Psyche sein die etwas finden will und so fest daran glaubt das es passiert.
Alles im allen ist das sehr interessant.
 

the_midget

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juni 2004
1.437
Centauri schrieb:
Der Mensch kann durch eigene Beinflußung seiner Psyche zu vielem fähig sein,man muß nur wissen wie man es macht.

Ja eben. Vielleicht kann er durch eigene Beeinflußung seiner Psyche sich auch ne Menge glauben machen... Daran mal gedacht?

centauri schrieb:
Es gibt doch auch Menschen die über brennende Glut gehen können ohne sich zu verbrennen.

Soweit ich weiss, lässt sich das recht einfach wissenschaftlich erklären. Deine anderen Beispiele nicht... Ist wohl auch ne Glaubensfrage. Solange es niemanden schadet, können die Leute von mir aus glauben was sie wollen...

Dennoch denke ich, dass vieles was in der Eso-Szene als Wunder gefeiert wird, eigentlich nur auf Suggestion oder freiwilliger Selbsttäuschung berruht.

Alles im allen ist das sehr interessant.

Yo finde ich dennoch auch.

gruss

the midget
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
@antimagnet

Zeit können wir kennenlernen aber nicht wirklich "messen". Eine Uhr bildet die Zeit wohl nachg aber misst sie nicht.

Aber das führt auch zum Haare spalten *lol*
 

the_midget

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juni 2004
1.437
Malakim schrieb:
@antimagnet

Zeit können wir kennenlernen aber nicht wirklich "messen". Eine Uhr bildet die Zeit wohl nachg aber misst sie nicht.

Aber das führt auch zum Haare spalten *lol*

Also wenn ich auch mal zum Spliss beitragen darf: Ich find es ist eher umgekehrt. Uhren messen die Zeit, aber kennenlernen können wir sie nicht wirklich. Es gibt ne Maßeinheit (Sekunden, Minuten etc.), und eine Vorrichtung sie zu messen (Uhr).

Wäre natürlich toll, wenn die Zeit stehen bliebe, wenn ich meine Uhr anhalte... :gruebel:

gruß

the mgt
 

Bekehrter110

Geselle
18. Oktober 2004
5
Möglichkeiten der "Telepathie"

Telepathen - gibt es sie? Wenn ja, was können sie? Wieviele von ihnen gibt es?
Was ich bisher im Internet gelesen habe, deutet darauf hin, daß wissenschaftliche Versuche auf dem Gebiet der Parapsychologie bisher erst geringe Erfolge aufweisen. Es werden z.B. Versuche mit Kärtchen mit Symbolen darauf durchgeführt, die die Versuchsperson durch Gedankenlesen des Versuchsleiters "erraten" soll. Bei guten Ergebnissen kommen die Versuchspersonen dann auf etwa 30% richtig.
Ehrlich gesagt, hab ich mich für so etwas nie real interessiert, weil ich es (natürlich) für Schwachsinn gehalten habe. Diese Versuche könnten einen eigentlich nachdenklich stimmen, oder? Könnte das bedeuten, daß Gedankenübertragung tatsächlich funktioniert?
Ich selber würde unter anderen Umständen glauben, daß diese Versuche wohl gefälscht sein müssen, aber... mittlerweile glaube ich doch daran.
Gibt es sie? - Ich befürchte, es gibt sie.
Was können sie? - Vielleicht gibt es ja sogar welche, die viel mehr können, wer weiß? (Wenn ich Gedanken lesen könnte, würde ich das jedenfalls schön für mich behalten)
Wieviele von ihnen gibt es? - Ich glaube, das kann wohl kaum jemand beantworten.

Über Antworten zu diesem Thema würde ich mich freuen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
@the_midget
Eine Uhr misst aber nichts (nach der Definition).

und erfahren können wir die Zeit indem wir altern.
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo Bekehrter110,

also bewußte Telepathie halte ich - bis zum Beweis des Gegenteils - nicht für wahrscheinlich, wenn nicht sogar für unmöglich (meint die konkrete Übermittlung eines Gedankens von einem zum anderen, oder die konkrete Erfassung von Gedanken eines anderen).

Das jedoch im Unterbewußtsein zwei Menschen, zur gleichen Zeit - oder bei dem gleichen Ereignis - auf den gleichen Gedanken kommen können, dass hat vielleicht schon jeder einmal erlebt - hat aber m. E. mit Telepathie direkt nichts zu tun, sondern ist abhängig von der jeweiligen Situation!

Hierzu ein Schmankerl!

Mein Freund war - nebst seinem Kollegen - auf Geschäftsreise und messebedingt in einer Pension auf dem platten Land untergebracht.
Morgens kam er aus seinem Zimmer (wollte zum Frühstück) als ihm eine junge Frau - splitternackt - über den Weg lief. Er war so verdattert, dass er nur "Guten Morgen" sagen konnte, bevor die Schöne ins Bad entschwand!

Wenig später kam sein Kollege zum Frühstück - auch ein bisschen verstört. Denn er hatte auch die Frau (barfuss bis zum Halse) gesehen, als sie aus dem Bad zurückkam. Auf die Frage meines Freundes, ob er die Frau angesprochen habe meinte der Kollege, er habe - vor lauter Überraschung - nur "Guten Morgen" rausgebracht!

So long Artaxerxes
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Urks... ehrlich ich weiß es nicht mehr. Ich erinnerte mich an eine Vorlesung Messtechnik wo der Prof immer wieder darauf bestand das eine Uhr die Zeit NICHT wirklich misst. Es lag daran das man eine Uhr durch einen mechanismus antreibt, aber der "gemessene" Wert Zeit nirgens wirklich aufgenommen wird sondern durch die mechanik nachgeahmt wird.

ich sagte ja Haarspalterei ...
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
ich hätte den prof gefragt, was denn seiner meinung nach zeit sei.

übrigens ist es für mich als sozialwissenschaftler normal, nicht direkt beobachtbare (=latente) konstrukte zu messen. die meisten menschlichen eigenschaften sind nicht direkt messbar, können aber messbar gemacht werden. man muss dann einfach beweisen, dass der manifeste indikator (z.b. der sekundenzeiger) hoch mit dem eigentlichen konstrukt (zeit, vielleicht besser: zeitverlauf) korreliert. das nennt man dann validierung.

@bekehrter110:

Bei guten Ergebnissen kommen die Versuchspersonen dann auf etwa 30% richtig.

falsch. bei richtig richtig guten ergebnissen kommen die auf 100%.

genau wie einer immer sechsen würfelt, wenn er sechsen würfelt. erkenntnis gleich null.

oder:
das ist die methode des texanischen scharfschützen. erst auf die scheunenwand schießen, dann die kreise drumrummalen und behaupten, man hätte ins schwarze getroffen.

gruß,
antimagnet :wink:
 

the_midget

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juni 2004
1.437
Artaxerxes schrieb:
Das jedoch im Unterbewußtsein zwei Menschen, zur gleichen Zeit - oder bei dem gleichen Ereignis - auf den gleichen Gedanken kommen können, dass hat vielleicht schon jeder einmal erlebt - hat aber m. E. mit Telepathie direkt nichts zu tun, sondern ist abhängig von der jeweiligen Situation!

Sehr richtig. Das hat überhaupt nix mit Telepathie zu tun. Menschen reagieren in Situation ähnlich. In deinem Beispiel: Wie viele Menschen werden an diesen Morgen wohl zu irgendwem "Guten Morgen" gesagt haben?

Interessant wäre jetzt natürlich festzustellen wieviele von Hundert spontan nichts weiter als "Guten Morgen" rauskriegen, wenn sie unerwartet einer nackten Dame über den Weg laufen. Aber dennoch ist es wohl nichts ungewöhnliches, wenn man sich in einer unerwarteten Situation vor lauter Verblüffung an Konventionen hält.

Oder oft wird ja auch dieses Beispiel angeführt: "Letztens hab ich an meine Freundin gedacht und genau dann klingelte das Telefon und es war sie!"

Das ist nur selektives Erinnern! Man denkt jeden Tag sehr oft an Menschen, die man kennt und mag - ohne das diese gerade in diesem Augenblick anrufen. Das vergisst man aber wieder. Wenn dann beides mal zusammenfällt, dann merkt man sich es natürlich. Dabei ist das alles nur Zufall, also eine Frage der Wahrscheinlichkeit. Eigentlich müsste man sich sagen:
"Komisch ich hab heute an ca. 23 Millionen Menschen (Zahl leicht übertrieben) gedacht, und nur einer davon hat mich angerufen, und das auch erst nachdem ich ungefähr zwei Wochen lang hin und wieder mal sporadisch an die betreffende Person gedacht habe. Ein Glück rufen die 22.999.999 Personen nicht auch noch an, dann würde meine Freundin mich ja gar nicht erreichen können! Schnell mal das Handy checken..."



gruß

the mgt
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo Midget,

Interessant wäre jetzt natürlich festzustellen wieviele von Hundert spontan nichts weiter als "Guten Morgen" rauskriegen, wenn sie unerwartet einer nackten Dame über den Weg laufen.

ich denke das ist so ein "Vorsicht Kamera" - Effekt, bei dem die Nichtbeteiligten sich 'nen Ast lachen - die Akteure aber irgendwie dumm aussehen! Ich meine auch, es wäre nützlich, solche Ereignisse zu sammeln und die Reaktionen auszuwerten. Dann treten sicher bestimmte - immer gleiche - Verhaltensschemata zu Tage.

@antimagnet,

die Zeit ist das Diktat, dem wir uns alle unterworfen haben - leider!

Sieht man das ganze galaktisch, ist Zeit kein wirklicher Faktor mehr sondern nahezu irrelevant!

Gruß Artaxerxes
 

Centauri

Geheimer Sekretär
30. Juli 2004
691
die Zeit ist das Diktat, dem wir uns alle unterworfen haben - leider!

Wahre Worte Ataxerxes.
Die Zeit hat uns alle in der Hand,alles muß schnell gehen,so richtig Zeit hat keiner mehr,wir hetzten durch unser Leben,immer darauf bedacht möglichst viel Geld zu verdienen.
Schnell muß alles gehen,schnell und schneller,in einer Welt in der es immer nur darum geht das man gar keine Zeit mehr für sich selber hat,und kaum hat man sich umgedreht ist das Leben um.

Ich hab mich davon etwas gelößt seitdem ich wieder zur Schule gehe bin ich ruhiger geworden und habe viel Zeit.
Ich genieße den Tag,gehe mich schön weiterbilden und lehne mich zurück.
Dazu hatte ich vorher nie Zeit.
Anfangs kann man gar nicht damit umgehen.
Jeder kann das machen,jeder erwachsene Mensch kann sich noch mal der Bildung unterziehen die er vielleicht vorher nicht genoßen hat,oder geschmißen hat weil er arbeiten ging.



@antimagnt
Was ist Zeit?

Ich glaube einfach das Zeit nicht etwas ist was man hat oder nicht hat,sondern etwas das man sich nimmt oder nicht nimmt.

Es liegt doch immer an einem selbst wie man sein Leben verbringt und wie viel Zeit man sich für einzelne Personen oder Sachen nimmt.
Dieser Satz,ich habe keine Zeit,ist etwas was es nicht gibt,unwirklich.
Denn Zeit hat man nicht,man kann sie nicht besitzen,man nimmt sie sich einfach oder läßt es.

Für Sachen die einem wichtig sind hat man immer Zeit,egal wie,man schafft es Zeit dafür ein zu richten.
Demnach ist Zeit nicht erklärbar,es ist einfach etwas was da ist und was man sich nimmt und wie man sich sein Leben einrichtet.
 

InsularMind

Geheimer Sekretär
9. Dezember 2003
644
Ich denke der Professor hatte Recht damit, dass die Uhr die "Zeit" wie wir die Abfolge des Geschehens erleben nur in ein nachgebautes Schema einteilt, aber nicht als Art von fassbarer Substanz in Einheiten misst. Das meinte er wahrscheinlich -- ich mein, wenn wir ein kg Eisen haben, haben wir Substanz, die erkennbar und fassbar ist -- bei der Zeit haben wir nur das Gefühl, dass sie zu vergehen scheint -- festnageln können wir sie nicht, oder unterm Mikroskop beobachten usw.
Wenn wir uns den Ablauf von Zeit nur einbilden, bzw. unser Gefühl, dass Zeit vergeht nur dadurch zustande kommt, dass das Gehirn Schritt für Schritt verarbeitet, kann's passieren, dass Zeit am Ende gar nie existiert hat.... oder anders gefragt, ist Zeit vielleicht nur anders interpretiert für den Weg zurücklegen zwischen Position A und Position B...usw. in einem Raum?
Oder reicht es, eine Uhr zu haben, um Sekunden / Stunden festzulegen und sagen zu können : Da, haste mal nen Tag zum Einrahmen und an die Wand hängen.
Das könnte ebensogut das Ergebnis eines Gedankenkonstrukts oder von ner Abstraktion sein.

Irgendwie spielt die Idee ja auch in manchen dieser Realitäts -Thesen mit, die durch Geschichten wie "Matrix" aufkamen, aber die Existenz von Zeit schlussfolgern wir eben aus bestimmten Beschaffenheiten unserer Welt.
Vielleicht bauen sich die Esoteriker ihre Konzepte auf ähnlichen angenommenen Fundamenten auf...

---------------------------------- Abseitsgedanken -----------------------------------

Würde mich u. A. interessieren was Hives über das Gehirn und die Zeitwahrnehmung zu sagen hätte :wink:
Bzw. ob es was damit auf sich hat, dass Tiere angeblich Zeit anders wahrnehmen, je nach Taktung ihres Metabolismus verlangsamt oder verschnellert.
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
ja, ist das so ne große erkenntnis, dass man zeit nicht unters mikroskop legen kann, und eine uhr nur die auswirkungen von zeit abträgt?


gibt es ein messintrument, dass zeit direkt misst? kanns das geben?

das hab ich mit meiner frage, was zeit denn seiner meinung nach sei, gemeint.
 

Helika

Geheimer Meister
3. Juni 2005
129
InsularMind schrieb:
Ist übersinnlich nicht nur ein Begriff der Zusammenhänge umschreibt, die wir bisher nicht vollständig entschlüsselt haben, bzw. noch keine wirklich guten Messmethoden dafür entwickelt haben, um aufzudecken, dass alles an sich nur natürliche, erklärbare Vorgänge sind?
Schließlich stehen wir nicht am Ende unserer wissenschaftlichen Entwicklung.

Jahrelang gingen Kritiker auch davon aus, dass Homöopathie nur auf Einbildung der Behandelten beruht, da sich mit den bekannten wissenschaftlichen Versuchen aufgrund der starken Verdünnung keine Stoffkomponenten mehr im Wasser nachweisen ließen. Bei neueren Versuchen mit anderen/neuen Messmethoden jedoch konnte man nachweisen, dass sich allein durch die vormalige Lösung der Stoffe im Wasser eine Art 'Fingerabdruck' des Stoffes im Wasser finden lässt.

Vielleicht findet man auch für Psi-Kräfte irgendwann die richtige Messmethode. *wart*
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Nur schade, daß solche Nachweise, die die ganze Naturwissenschaft revolutionieren und dabei rein zufällig einen alten Aberglauben bestätigen, immer nur von ein paar Außenseitern erbracht werden und sich nicht reproduzieren lassen. Schade auch, daß Homöopathie einfach nicht funktionieren will. Noch bedauerlicher, daß das theoretische Konzept der Homöpathie solcher Quatsch ist. Gut aber, daß das im Grunde jeder weiß. Während Skeptiker jederzeit bereit sind, homöopathische Dosen Zyankali einzunehmen, geht kein Gläubiger zum Homöopathen, um eine eklige Infektionskrankheit heilen zu lassen. Mit Homöopathie bekämpft man am ehesten Sachen, die auch so weggehen - und alle sind glücklich.
 

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