Ellinaelea
Geheimer Meister
- 7. März 2005
- 494
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hm... ich hatte jahrelang so massive Migräne, dass ich tatsächlich nahe am Selbstmord war. Es ist kein besonders erheiterndes Leben, wenn man aufgrund von Kopfschmerzen und Sehstörungen jahrelang 100% arbeitsunfähig ist und sich nur noch auf allen Vieren kriechend durch seine Wohnung vorwärtsbewegen kann. Wenn sogar das geringste Licht und das leiseste Geräusch im Kopf sich anfühlen, als wären da alle Foltertruppen der Geschichte versammelt, fällt es zunehmend schwerer, im Leben noch sowas wie Freude zu erkennen.
Ich war sowas von zugetiltet von Schmerzmedikamenten der Schulmedizin, dass mich Aussenstehende (sofern ich es überhaupt mal raus geschafft habe) für einen Junkie hielten.
Ich hab alle Medis der Schulmedizin durchprobiert. Hab mich sogar als Versuchskaninchen für eine Universität zur Verfügung gestellt, die neue Medikamente (noch nicht auf dem Markt) an mir ausgetestet hat. Ich war beim Neurologen. Ich war zur Hypnose, zur Akupunktur, hab meine Ernährung umgestellt, das Rauchen (damals) eingestellt, hab Massagen gemacht und und und und und... Nichts hat geholfen.
Dann erhielt ich eines Tages von einer Freundin die Adresse eines ganz normalen Arztes, der sich aber nebst der Schuldmedizin auch ständig in Alternativer Medizin weiterbildet. Ich ging hin, erhielt ein homöopathisches Mittel und seither ist meine Migräne Geschichte.
Willst du jetzt etwa behaupten, das wäre Einbildung?
Einen Eindruck dieses Arztes kann sich jeder selbst machen anhand seiner nicht ganz unbekannten Website. http://www.dr-walser.ch
hm... ich hatte jahrelang so massive Migräne, dass ich tatsächlich nahe am Selbstmord war. Es ist kein besonders erheiterndes Leben, wenn man aufgrund von Kopfschmerzen und Sehstörungen jahrelang 100% arbeitsunfähig ist und sich nur noch auf allen Vieren kriechend durch seine Wohnung vorwärtsbewegen kann. Wenn sogar das geringste Licht und das leiseste Geräusch im Kopf sich anfühlen, als wären da alle Foltertruppen der Geschichte versammelt, fällt es zunehmend schwerer, im Leben noch sowas wie Freude zu erkennen.
Ich war sowas von zugetiltet von Schmerzmedikamenten der Schulmedizin, dass mich Aussenstehende (sofern ich es überhaupt mal raus geschafft habe) für einen Junkie hielten.
Ich hab alle Medis der Schulmedizin durchprobiert. Hab mich sogar als Versuchskaninchen für eine Universität zur Verfügung gestellt, die neue Medikamente (noch nicht auf dem Markt) an mir ausgetestet hat. Ich war beim Neurologen. Ich war zur Hypnose, zur Akupunktur, hab meine Ernährung umgestellt, das Rauchen (damals) eingestellt, hab Massagen gemacht und und und und und... Nichts hat geholfen.
Dann erhielt ich eines Tages von einer Freundin die Adresse eines ganz normalen Arztes, der sich aber nebst der Schuldmedizin auch ständig in Alternativer Medizin weiterbildet. Ich ging hin, erhielt ein homöopathisches Mittel und seither ist meine Migräne Geschichte.
Willst du jetzt etwa behaupten, das wäre Einbildung?
Einen Eindruck dieses Arztes kann sich jeder selbst machen anhand seiner nicht ganz unbekannten Website. http://www.dr-walser.ch