Es ist in der Tat nicht zu leugnen, - das Groß der Bürger wird immer unzufriedener und irgendwann wird diese steigende Frustration sicherlich ihr Ventil finden. Allerdings ist es derzeit wohl noch sehr schwer einschätzbar, wie und wann diese Reaktion ausfallen wird.
Meiner Meinung nach liegt die Ursache für die ständige wirtschaftliche Degeneration unseres Landes, insbesondere auf die Rolle des Staates bezogen, in der expotentiell steigenden Staatsverschuldung begründet. Diese Verschuldung könnte in den nächsten x Jahren sicherlich nachhaltig den sozialen Frieden stören und gravierende Konsequenzen haben. Die Anfänge haben wir bereits hinter uns und es wird sicherlich noch viel krasser werden. Wenn dem Staat irgendwann u. a. keine Mittel mehr für soziale Transferleistungen zur Verfügung stehen und das Volksvermögen zur Zinstilgung bereits verschachert wurde, dann steht Ärger in's Haus. Die Unter- und Mittelschicht blutet aus und der hier erbrachte Faktor Arbeit wird zu einem Großteil nur noch dafür genutzt, die Zins- und Zinseszinsforderungen der großen Kapitaleigner zu befriedigen. Aber das Thema wurde hier bestimmt bereits ausführlich und kontrovers diskutiert.
Ich würde mich als geborenen Optimisten bezeichnen, - aber in puncto Haltbarkeit unseres kapitalistischen und monetären Systems ist das Verfallsdatum wohl schon abgelaufen und die Suppe fängt langsam an zu stinken.
Totzdem: Guten Appetit weiterhin ;-)
Beste Grüsse,
T.
Meiner Meinung nach liegt die Ursache für die ständige wirtschaftliche Degeneration unseres Landes, insbesondere auf die Rolle des Staates bezogen, in der expotentiell steigenden Staatsverschuldung begründet. Diese Verschuldung könnte in den nächsten x Jahren sicherlich nachhaltig den sozialen Frieden stören und gravierende Konsequenzen haben. Die Anfänge haben wir bereits hinter uns und es wird sicherlich noch viel krasser werden. Wenn dem Staat irgendwann u. a. keine Mittel mehr für soziale Transferleistungen zur Verfügung stehen und das Volksvermögen zur Zinstilgung bereits verschachert wurde, dann steht Ärger in's Haus. Die Unter- und Mittelschicht blutet aus und der hier erbrachte Faktor Arbeit wird zu einem Großteil nur noch dafür genutzt, die Zins- und Zinseszinsforderungen der großen Kapitaleigner zu befriedigen. Aber das Thema wurde hier bestimmt bereits ausführlich und kontrovers diskutiert.
Ich würde mich als geborenen Optimisten bezeichnen, - aber in puncto Haltbarkeit unseres kapitalistischen und monetären Systems ist das Verfallsdatum wohl schon abgelaufen und die Suppe fängt langsam an zu stinken.
Totzdem: Guten Appetit weiterhin ;-)
Beste Grüsse,
T.