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pyramiden auf der ganzen welt

Gurke

Großer Auserwählter
25. März 2003
1.626
Nur kurze Anmerkung.

hellas schrieb:
:lol: hier machen es sich ja viele sehr einfach....



@meister eder
also um eine pyramide zu bauien bracuht man kein abitur. damals hat man es durch ausprobieren einfach rausgefunden ..nur heutzutage benötigt man für alles ne komplizierte formel
rausgefunden? klar, man schleppt erstmal für ne generlaprobe 10.000 megalithsteine in die wüste, und probiert erstmal aus... :wink: (probieren vor studieren :lol: :wink: ....natürlich haben die eine "komplizierte formel", sonst wären sie nicht so gleichschenklich geworden, und die seiten wären nicht rechtwinklig geworden...also bitte...

Man kann sowas auch im Kleinen üben. Wäre sicherlich effektiver als schon im Maßstab 1:1 zu testen.



klar ist es ganz toll was se damals aus einfachsten mitteln gemacht haben, aber dat waren ja auch keine honks die zu blöd zum scheißen waren. es war eine hochkultur die viel mehr konnte als pryamiden zu bauen.
die honks konnten sogar mehr wie wir!! weil wir können keine pyramiden in diesem ausmass bauen....
Mag sein, stellt sich aber auch die Frage nach dem Sinn, heutzutage einen Steinhaufen mit ein paar Hohlräumen in die Landschaft zu stellen.
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
hellas schrieb:
jedoch kannst du heute sogar schon im ZDF sehen, das die forschen ehr davon ausgehen, das es keine sklaven sondern normale "bürger" waren,...wie eine art ABM. diesen schluss fand man, weil die häusersiedlungen in der nähe der pyramieten alles andere als "slums" oder "ghettos" waren. sie fanden dort vasen, schmuck und andere "luxus-ware", die man wohl kaum besass, wenn man nur ein sklave war...

Hier kann ich hellas nur zustimmen - das ist momentan die gängige Theorie, siehe zb. auch:

http://www.harvard-magazine.com/on-line/070391.html

...und heute sind klar nur noch noch die größten erkennbar die ganzen "test pyramiden" befidnen sich unter meter dicken sandbergen. es gibnt tausende von kleinen unglaublich häßlichen pyramiden (überhaubt nicht geometrisch) in ägypten die klar beweisen das sie es durch ausprobieren rausgefundne haben.
noch nie von gehört oder gesehen... haste nen link?
(auch "logisches" muss bewiesen werden,...nicht alles was logisch zu sein scheint, ist auch richtig!)

Als Vorstufen werden Hügelgräber und Mastabas angesehen

http://images.google.de/images?q=mastaba&ie=UTF-8&oe=UTF-8&hl=de

Die Stufenpyramide von Saqqara sieht zb. imho aus wie eine Zwischenform:
http://www.reisen.realedition.de/Afrika/aegypten-rotes-meer/bild07.html

die honks konnten sogar mehr wie wir!! weil wir können keine pyramiden in diesem ausmass bauen....

Mit entsprechenden Mittel, Finanzen und Freiwilligen wäre das durchaus machbar - wenn wir auch die Techniken, die wir heute nicht mehr kennen, erraten müssen, oder auf unsere eigenen zurückgreifen...


Hermes Trismegistos ist der Überbringer der universellen Lehren. Er erreichte als einer der ersten, außerplanetarischen Bewohner aus den höheren Universen den Planeten Erde und begründete mit anderen spirituellen Meistern das Weltreich Atlantis, wo er atlantischer Meister des Lichts war. Später verließ er den, durch die Verblendung der Brüder dem Untergang geweihten, Kontinent, um anderen Menschen auf anderen Kontinenten die universellen Weisheiten und Lehren zu überbringen. Damit legte er den Grundstein zu den Hochkulturen Ägyptens und vielen späteren esoterischen und spirituellen Lehren.

Seltsam nach dieser Vermutung ist dann nur, dass Thot im Alten reich noch vor allem der Gott von Krieg und Gemetzel war - seine Funktion als Götterbote etc. wurde afaik erst im mittleren und neuen Reich zu der des Kultur- und Weisheitsbringers ausgeweitet, auch das "Buch des Thot" wird erst im Mittleren Reich erwähnt...
Die "hermetische" Dimension nimmt sozusagen erst mit der Zeit zu - vor allem im zweiten Jahrtausend, mehr als tausend Jahre nach der ersten Dynastie...


:wink:
 

hellas

Geheimer Meister
24. Mai 2002
418
@gurke

Man kann sowas auch im Kleinen üben. Wäre sicherlich effektiver als schon im Maßstab 1:1 zu testen.
also 10.000 sind immer noch weniger als die hälfte von 23.000, als 1:2 :wink: ...
ausserdem ist eine "generalprobe" IMMER genauso wie das original!!!
und wie willst du beim bau einer 5meter pyramide herausfinden, was du beim bau einer 40meter pyramide bekommst,...klingt unlogisch...

Mag sein, stellt sich aber auch die Frage nach dem Sinn, heutzutage einen Steinhaufen mit ein paar Hohlräumen in die Landschaft zu stellen.
ok, nach heutigen industriellen standarts macht es keinen sinn, etwas für die EWIGKEIT zu schaffen, weil das auf die dauer nicht gut für die wirtschaft wäre... wo kämen wir denn da hin, wenn man nieee wieder häuser bauen müsste, nieee wider ein neues auto u.s.w.... der mensch lebt von der vergänglichkeit....

ist aber auch schade, das wird uns eines tages den kopf kosten... irgendwann bricht das kartenhaus zusammen, und dann kommt das grosse gejammer

@hives
prima, danke für die links.... also das mit der "normalen-bürger" theorie hab ich bei terraX gesehen...

und die links von den gräbern schau ich mir direkt mal an,....

Mit entsprechenden Mittel, Finanzen und Freiwilligen wäre das durchaus machbar - wenn wir auch die Techniken, die wir heute nicht mehr kennen, erraten müssen, oder auf unsere eigenen zurückgreifen...
vollkommen deiner meinung. auf einem dritten sender haben mal ein archeologenteam versucht, eine pyramide im masstab 1:10 zu bauen.
diese pyramide war ca 5qm im umfang. sie haben ausgerechnet, das sie maximal 8 wochen zeit zum bau dieser pyramide hätten, wenn sie den standart der ägypter halten wollten.

naja, die steinblöcke waren schon vorgeschnitten :wink: , aber trotz der rampe und einem strikten plan haben sie es nicht geschafft, die pyramide in 8 wochen zu bauen. sie haben fast 4 monate gebraucht, und die steinblöcke standen miserabel aneinander gestellt,... ein totaler witz...

aber ok, mit heutigen hilfsmitteln ist es vielleicht möglich (obwohl ich mir nicht ausmalen kann, welche geräte die 3 tonnen schweren blöcke bis auf die spitze tragen...)

oh scheisse, irgendwie spielen die leute leichtfertig mit den jahreszahlen...
vielleicht hat man sich auch bei jesus um 1000 jahre vertan :wink:


grüsse, hellas
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
hellas schrieb:
naja, die steinblöcke waren schon vorgeschnitten :wink: , aber trotz der rampe und einem strikten plan haben sie es nicht geschafft, die pyramide in 8 wochen zu bauen. sie haben fast 4 monate gebraucht, und die steinblöcke standen miserabel aneinander gestellt,... ein totaler witz...

Irgendwo im tv kam letztens auch ein kurzer Bericht über das rekonstuierte Aufstellen von Obelisken... das war teilweise ähnlich witzig, auch weil die Wissenschaftler davon ausgingen, das es sich um die gleiche TEchnik wie beim Aufstellen von Schiffsmasten handeln musste :lol:
Sie haben es jedoch letztendlich mit einer anderern TEchnik ganz gut hinbekommen (die sich das Rieseln von Sand und somit das Absinken des Obelisken auf einer Seite) zunutze machte...

Was Hermes/Thot angeht bin ich mir natürlich nicht sicher, aber ich stütze mich was dieses Thema angeht momentan vor allem auf Erik Hornung, der als sachkundiger Ägyptologe eben ernstzunehmen ist, und demzufolge Thot im dritten Jahrtausend vor allem Vernichter der Feinde etc. abgebildet und beschrieben wird - neben der Funktion als Götterbote besaß er jedoch schon sehr früh die Verbindung zum Horusauge...

Die interdisiplinäre Verbindung von Ägyptologie, Altphilologie etc. und "hermetisch"-esoterischen Wissenschaften ist ganz allgemein ein sehr interessantes Thema - dessen weitere Erforschung bisher jedoch durch die beidseitige Frontenstellung oft behindert wird.

jedenfalls gediegenen Abend noch, und danke für die allabendlichen archäologischen Themen :D
:wink:
 

Gurke

Großer Auserwählter
25. März 2003
1.626
hellas schrieb:
@gurke

Man kann sowas auch im Kleinen üben. Wäre sicherlich effektiver als schon im Maßstab 1:1 zu testen.
also 10.000 sind immer noch weniger als die hälfte von 23.000, als 1:2 :wink: ...
ausserdem ist eine "generalprobe" IMMER genauso wie das original!!!
und wie willst du beim bau einer 5meter pyramide herausfinden, was du beim bau einer 40meter pyramide bekommst,...klingt unlogisch...

...

Klingt nach Kostenersparnis. Die kleine Version sieht genauso aus wie die große, muß man nur noch hochrechnen.
 

Gradualmesser

Geheimer Meister
10. September 2002
144
Zu der Art wie sie die Steinquader bewegt haben, hab ich auf zdf? vor einiger geraumer Zeit ne doku gesehen wo sie das nachgestelt haben. Arbeiter legten den Quader auf Baumstämme und rollten den Stein so hinauf zwei mussten immer den letzten Baumstamm nehmen und wieder nachvornetragen und immersoweiter. Mit einiger Übung bekamen das sogar die Wissenschaftler ganz flott auf die Reihe. Für mich sah das auch sehr plausibel aus sodaß sie keine magnetischen schwebekräftekräne brauchten. Sie haben es wie später die Wikinger mit ihren Booten gemacht, simpel und doch effektiv.
Falls niemand behauptet hat das sie schwebekräfte benutzt haben, vergesst diesen post einfach, JETZT!
 

Gurke

Großer Auserwählter
25. März 2003
1.626
Manch das Mal bergauf. Aber glaub das hab ich auch gesehen, hat da nicht noch ein Prof seine Vorstellung von einem Stufenkran von sich gegeben?
 

Glaurung

Geheimer Meister
4. September 2002
155
bravo hellas sehr guter Beitrag, ich habe eine von diesen Dokus auch gesehen. In der doku die ich gesehen habe wurde auserdem noch erwänt dass die pyramide ganz früher mit einem material bedeckt war der sie in der sonne weiss aussehen liess. das muss man sich mal vorstellen. Eine riesige weiss glänzende pyramide die man meilenweit gesehen hat.
Auch interessant ist warum die Ägypter angeblich Schlitten benutzten obwohl es in Ägypten doch keinen Schnee gibt und der Schlitten wohl mit ziemlicher sicherheit aus nördlicheren gegenden kommt. hatten die ägypter vielleicht kontakte zu den nordvölkern?
 

Tourett

Geheimer Meister
29. August 2002
383
also einige schreiben einen ganz schönen quark
.
.
.
.
.

wegen den "passgenauen " steinen
klar waren die äusseren steine sehrgenau
dennoch gibt es stellen
da kannste ne hand rein stecken
(habs selbst ausprobiert)
und die innerensteine die sind
auch nur grob behauen



und @hellas welchen apollon meinst ?


Sicher ist dass das Schneiden der Megalithen mindestens mit Werkzeugen aus Eisern geschehen konnte.


also das erstmal als tatsache...

blödsinn
 

MeisterEder

Geheimer Meister
16. Februar 2004
100
Glaurung schrieb:
Auch interessant ist warum die Ägypter angeblich Schlitten benutzten obwohl es in Ägypten doch keinen Schnee gibt und der Schlitten wohl mit ziemlicher sicherheit aus nördlicheren gegenden kommt. hatten die ägypter vielleicht kontakte zu den nordvölkern?

hmm ist dir mal aufgefallen das es auf sand leichter ist mit einem schlitten vorranzukommen als mit rädern(holzräder sind gemint ..jetzt kommt bitte nicht mit einem geländewagen;) )???

das es unterumständne gläubige waren und keine sklaven soll mir auch recht sein. wobei ich mir wirklich nur schwer vorstellen, das das alles freiwillige gewesen sein sollen.
 

bombaholik

Auserwählter Meister der Neun
14. Oktober 2003
924
MeisterEder schrieb:
Glaurung schrieb:
Auch interessant ist warum die Ägypter angeblich Schlitten benutzten obwohl es in Ägypten doch keinen Schnee gibt und der Schlitten wohl mit ziemlicher sicherheit aus nördlicheren gegenden kommt. hatten die ägypter vielleicht kontakte zu den nordvölkern?

hmm ist dir mal aufgefallen das es auf sand leichter ist mit einem schlitten vorranzukommen als mit rädern(holzräder sind gemint ..jetzt kommt bitte nicht mit einem geländewagen;) )???

das es unterumständne gläubige waren und keine sklaven soll mir auch recht sein. wobei ich mir wirklich nur schwer vorstellen, das das alles freiwillige gewesen sein sollen.

Du hast wohl sehr wenig Ahnung wie die ihre Könige verehrt haben.

Sie sahen sie als Götter an!

Abngesehen davon gibts immernoch Gehirnwäsche.

Sklaven waren zu 99,9% absolut nicht.


.....zu Tourett.

lol.....ist mir klar dass nach 3000 - 6000 Jahren (wissen die überhaupt das genaue Alter der Pyramiden? Ausser dass sie die speziellen Typen andichten, weil die drin lagen?) sich zwischenräume gebildet haben.

Es gibt immerhin Geologische Verschiebungen sowie abreibung durch Sand

Gruss



War die Spitze der Cheops nicht auch aus Gold?
Welches auch noch extrem glänzte im Sonnenlicht?


Es gibt genügend ungeklärte Dinge.

Wie wurde es bei z.B. den von den Templern erbauten(zumindest finanzierten) Kirchen geschafft ein Fenster aus einem Stück Glas
in Verschiedene Farben zu färben?

Selbst heute sind sie aus Mosaiken mit Blei zusammengeklebt/lötet weil 's keiner hinkriegt.
 

MeisterEder

Geheimer Meister
16. Februar 2004
100
woher willst du wissen ob da zu 99,9% keine sklaven (kriegsgefangene, verbrecher, und gotteslästerer) waren???

ich versteh einfach nicht warum ein kult um etwas entstehen kann wofür womöglich tausende von menschen gestorben sind

edit: ok ich hab mal bissel gestöbert und wirklich es gehen einige davon aus das es keine sklaven waren ...weil diese zu unmotiviert wären und die bewachung nur schwer möglich gewesen wär. aber genauso steht auch genauso da das sie es nur vermuten.

...vielleicht bin ick nur zu skeptisch und sollte mich vor den pyramiden dreimal verbeugen und am besten meine potte noch ins grab schmeißen :roll:
 

Tourett

Geheimer Meister
29. August 2002
383
Wie wurde es bei z.B. den von den Templern erbauten(zumindest finanzierten) Kirchen geschafft ein Fenster aus einem Stück Glas
in Verschiedene Farben zu färben?

Selbst heute sind sie aus Mosaiken mit Blei zusammengeklebt/lötet weil 's keiner hinkriegt.

also ich würde eher sagen "weil`s keiner mehr hinbekommt"

kleines beispiel

ich hab nen kumpel der ist "klingenspezialist"
der hat zum beispiel alte japanische messer
da fragt er (trotz 30 jahre berufserfahrung)
sich auch "wie haben die das gemacht"

oder schau dir mal mit einem normalen steinmetz
den kölner dom an
der fragt sich auch bei vielen sachen
"wie haben die das gemacht"
obwohl man es sich in der dombauhütte erklären
lassen kann

was ich damit sagen möchte ist
ist ganz einfach
es sind durch die industralisierung
einfach sehr viele handwerkliche techniken
abhanden gekommen

ähem was haben pyramiden mit "antigravitation "
zu tun ???

mfg


p.s hastte nen link zu diesen fenstern ?
 

bombaholik

Auserwählter Meister der Neun
14. Oktober 2003
924
MeisterEder schrieb:
woher willst du wissen ob da zu 99,9% keine sklaven (kriegsgefangene, verbrecher, und gotteslästerer) waren???

ich versteh einfach nicht warum ein kult um etwas entstehen kann wofür womöglich tausende von menschen gestorben sind

zum ersten: Ich weiss es nicht, das war meine Meinung!

weiter:
????


-Hitler, und viele deutsche haben damals sicher nicht aus Angst mitgemacht, sonder wegen der Gehrinwäsche.

-sekten ???
wenn 200 menschen gruppenselbstmord begehen?
 

bombaholik

Auserwählter Meister der Neun
14. Oktober 2003
924
p.s hastte nen link zu diesen fenstern ?[/quote]

nee sorry, aber kann mangelegentlich nachschauen.

Da ging es auch darum, dass die Kirchen (speziell die templer kirchen)
auch viiiiel zu schnell gebaut wurden.

Ich kann dir nur sagen dass es in Frankreich war.
 

MeisterEder

Geheimer Meister
16. Februar 2004
100
die deutschen haben keine riesgen bauten für hitler errichtet ...sie glaubten "nur" an ihm. für alleses andere wurden häftlinge herangezogen.

aber selbstverständlich war da auch ne menge gehirnwäsche bei wie sonst hätten sie auch so lange an der macht bleiben können.


..wieso reden wir eigentlich nur über die agyptischen pyramiden???

zb. wurden die süd amerikanischen pyramiden viel schneller erbaut und waren größer und komplexer, darüber hinaus waren sie ein teil von einer riesiegen tempelanlagen.

und der einzige zusammenhang ist das die führer ihrer kulturen menschenopfer benutzen untertan zu machen.
 

bombaholik

Auserwählter Meister der Neun
14. Oktober 2003
924
Was hat das mit Gebäuden zu tun?

Ich denke das mit den Sekten, Hitler ist ein viel größeres Opfer, als etwas zu bauen, aus Liebe.

Ich kann dir ein Beispiel nennen.

Im Himalaya singen die Buddhisten immer bei der "Arbeit".
Sie ernten die Felder und singen dabei.

Dann stapeln sie riesige Bündel auf ihren Rücken und laufen lange wege über steinige bergpfade zu ihren dörfern.

Personen aus dem fernseh team haben es einfach nicht geschafft solch ein bündel überhaupt anzuheben.

Aber die kleinen dünnen buddhisten trugen sie über stunden und sangen dabei:

"Es ist nicht schwer, wir sind ganz schnell, es ist ganz leicht."

Mit Liebe zu der Arbeit, (und buddhisten haben ja auch die riesen statuen aus dem fels gehauen, welche die taliban zerrstört haben.)
geht es einfach und schnell und es werden viel mehr kräfte locker, als gezwungen.

übrigens helfen sie alle'(dorf) dabei mit. und keiner verlangt einen anteil oder bezahlung, ihnen geht es lediglich um Kommunikation, gesellschaft, singen und einfach miteinander reden. das ist ihre bezahlung.
(Quelle: unterwegs in die nächste dimension - clems kuby)
Gruss
 

Zwerg

Geheimer Meister
12. Dezember 2003
211
Schau doch mal Stargate :D .

In N24 kam, dass in Sibierien eine Pyramide von einem Physiker gebaut wurde, in der (normales) Wasser bei bis zu -15 C°flüssig bleibt.
 

Ramses

Geheimer Meister
2. Januar 2004
405
So, nun mal an die Modell-Pyramiden-Bauer: holt euch ne Kiste Legos und fangt mal an zu bauen ... klein anfangen, und dann größer werden. Sollte machbar sein, oder? Dieses Kunststück wollen wir auch mal den alten Ägyptern gönnen, auch wenn sie keine exakt genormten Plastiksteinchen hatten.
Natürlich mussten die Ägypter experimentieren!!! Ich verweise mal auf Pharao Snofru (Vorgänger von Cheops) und seine 3 (!!!) Pyramiden:

- 1. Die Pyramide von Meidum. Urprünglich war sie als eine Stufenpyramide geplant, dann aber doch zu einer mit glatten Flächen umgebaut. Jedenfalls wählten die Ägypter einen zu steilen Winkel und dadurch stürzte die Pyramide noch während den Bauarbeiten in sich zusammen. http://www.weltverschwoerung.de/upload/meidum-1.jpg und noch http://www.weltverschwoerung.de/upload/meidum-2.jpg

- 2. Die Knick-Pyramide. Es gibt mehrere Theorien zu ihrer Entstehung, aber es ist auffällig, wie noch während den Bauarbeiten der Pyramidenwinkel von ursprünglich ca. 54° auf 43° verändert wurde. Könnte die Katastrophe von Meidum zu der Planänderung geführt haben? http://www.weltverschwoerung.de/upload/pyramide_knick.jpg

- 3. Die Rote Pyramide. Bei dieser Pyramide fällt der flache Winkel auf. Er beträgt (wie bei der 2. Stufe der Knick-Pyramide) 43°. Die Pyramiden in Gizeh haben wieder einen Winkel zwischen 51° und 53°. http://www.weltverschwoerung.de/upload/rote27.jpg

Und ich frage mich immer noch, warum ein Pharao gleich 3 Pyramiden baut ...

Zur Diskussion um die Arbeiter: Verrichten heute Sklaven ihren Zivildienst oder Grundwehrdienst in der BRD? Ich glaube nicht, ich denke sie wurden vom Staat mehr oder weniger zwangsrekrutiert. :ironie:
Die Bauern in Ägypten hatten während der überlebenswichtigen Nil-Überschwemmung sowieso nichts zu tun. Wieso soll man sich eine Armee von Sklaven besorgen, wenn die halbe Bevölkerung auf der faulen Haut liegt? Und sooooo viele Kriege kann man gar nicht führen, um genügend Kriegsgefangene zu erbeuten ...

Und zum Schlitten: Wieso konnten die denn keine beräderten Wagen machen? Sie hätten das Gewicht auf mehrere Achsen verteilen können. Sie hatten ja genügend Holz, gleich hinter der Haustür, die großen Sahara Nadel-Wälder ... :ironie:


Link-Empfehlung: http://www.sam-carter.de/ mal unter Pyramiden 1 und 2 nachschauen.
 

MeisterEder

Geheimer Meister
16. Februar 2004
100
bombaholik schrieb:
Was hat das mit Gebäuden zu tun?

..hmm laß mich überlegen
...ach ja wir reden über pyramiden!!!! nicht über greultaten

bombaholik schrieb:
Ich denke das mit den Sekten, Hitler ist ein viel größeres Opfer, als etwas zu bauen, aus Liebe.
selbstverständlcih war hitler der schlimmste im 20 jahrhundert aber wer war es zur zeit der pyramiden??? :roll:

bombaholik schrieb:
....
Dann stapeln sie riesige Bündel auf ihren Rücken und laufen lange wege über steinige bergpfade zu ihren dörfern.

Personen aus dem fernseh team haben es einfach nicht geschafft solch ein bündel überhaupt anzuheben.

Aber die kleinen dünnen buddhisten trugen sie über stunden und sangen dabei:

"Es ist nicht schwer, wir sind ganz schnell, es ist ganz leicht."

hast de dich mal mit einem möbelpacker unterhalten der wird dir auch sagen ist alles ganz leicht das ist die hebelkraft. und das das fernsehteam aus der industrialisierten welt damit probleme hat ist ja wohl auch nciht weiter verwunderlich. die machen das jeden tag über generationen. wir gehen vielleicht zweimal in der woche zum supermarkt und schreien dann schon weil die tüten so schwer sind.

bombaholik schrieb:
Mit Liebe zu der Arbeit, (und buddhisten haben ja auch die riesen statuen aus dem fels gehauen, welche die taliban zerrstört haben.)
geht es einfach und schnell und es werden viel mehr kräfte locker, als gezwungen.
richtig sie haben sie in fels gehauen und haben nicht erst den "fels" bewegt und dann gestapelt

bombaholik schrieb:
übrigens helfen sie alle'(dorf) dabei mit. und keiner verlangt einen anteil oder bezahlung, ihnen geht es lediglich um Kommunikation, gesellschaft, singen und einfach miteinander reden. das ist ihre bezahlung.
(Quelle: unterwegs in die nächste dimension - clems kuby)
das gibts noch bei vielen naturvölkern. der unterschied besteht darin das es sich hierbei um kleinere dorfgemeinschaften handelt und nicht um ein hochkultur (wie die ägyptische) wo einige wenige reiche mächtigen existieren und ihr volk unterdrückt haben.

edit:
ich bezweifle gar nicht das sie auch räder hatten. das war nur darauf bezogen das die ägypter nicht zwangsweise mit nordischen völkern in kontakt standen,um einen schlitten zu kennnen, sondern das sie einfach auch auf die idee kamen kufen zu benutzen.

greetze
 

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