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Rassisten und Nazis unterschätzt? www.politikforen.de

bombaholik

Auserwählter Meister der Neun
14. Oktober 2003
924
so wie hives hab ich es auch gemeint :)

was uns liberaler sagen will versteh ich nicht ganz.
deshalb den verweis auf mein posting oben.
aber natürlich sind nicht alle konservativen auch rassisten.
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
hives schrieb:
Ein Hinweis, dass sich in konservativen Foren erschreckenderweise viele Rassisten und Nazis herumtreiben, ist für mich jedoch alles andere als eine Gleichsetzung.

Nun, das Eingangspost las sich ja folgendermaßen:

Ich dachte ja immer, dass es nicht wirklich viele Rechte gibt, die über 18 sind und einen IQ von mehr als 70 haben, aber nun wurde ich des besseren belehrt.

Gibt man bei google "Politikforum" ein, erscheint weit oben die genannte Seite "www.Politikforen.de".(Server umgezogen, aber dennoch darunter erreichbar)
Dort treiben sich sehr sehr viele Rassisten und Nazis herum.

Da sah ich durchaus so eine Gleichsetzung.

Eine solche Differenzierung müsste doch eigentlich in deinem Interesse liegen, oder nicht? Es wird ja gerade nicht gesagt, dass Kapitalisten oder Neoliberale per se rassistisch oder neonazistisch sind, sondern dass sich viele Rassisten und Nazis unter ihnen herumtreiben...

Daß Kapitalisten und Neolibs mit Nazis gleichgesetzt würden, habe ich auch wohl kaum behauptet. Trotzdem schade, daß die Anhänger des Juden Mises und die Anarchokapitalisten, die im Politikforum eigentlich ziemlich präsent sind, offenbar nicht genug auffallen.

(Übrigens bin ich ja, wie ich immer wieder betone, liberal und deshalb auch wirtschaftsliberal. Mit Pinochets, die schlau genug sind, wirtschaftsliberal zu sein, oder mit Bushs, die einem Neoliberalismus für Blöde lippenbekenntnisse ablegen, verbindet mich nichts.)


Welche Gleichsetzungen oder Topfwerfungen meinst du denn bisher in diesem Thread ausmachen zu können? Beziehst du dich tatsächlich auf den zweizeiligen Einwurf von Assipalme?
(Okay, den letzten Eintrag von bombaholik habe ich eben erst gelesen, ich bitte darum, diesem Umstand bei der Beurteilung meiner Ausführungen Rechnung zu tragen )

Na, daß bisher keiner widersprochen hat, kommt ja noch dazu. :wink:

Jedenfalls kann ich in diesem Forum eher die Tendenz beobachten, nazistische und sozialistische Ansichten in einen Topf zu werfen, wie es u.a. in dem von mir weiter oben verlinkten Thread zu erkennen ist.

Vom liberalen Standpunkt nehmen sich rechts und links nicht viel. Mir ist im Grunde wichtiger, wie weit sich Politiker von Recht und Freiheit entfernen, als in welche Richtung sie es tun.

Ein Vergleich der bürgerlichen Rechten mit den Nazis ist eigentlich kaum mehr möglich...
 

SALZinDERsuppe

Großmeister
5. Dezember 2004
94
was soll denn der unterschied zwischen rechten , rassisten und nazis sein

"Rechts" bezeichnet eine politische Tendenz - jeder, der nicht links ist, ist rechts.
Rassisten glauben an menschliche "Rassen" und preisen die genetische "Unterschiedlichkeit" - man muß dafür nicht im KKK sein, es genügt meines Erachtens, ernsthaft mit "Mentalitäten" zu argumentiert. Peter Scholl-Latour ist damit meines Erachtens ein Rassist. Ob er "rechts" oder "links" ist... schwer zu sagen.
Nazis sind Nationalsozialisten und damit sicherlich keine Linken und je nachdem, wie grob man einteilt, gehören sie damit natürlich zu den "Rechten", mit dieser Aussage hat man allerdings alle, die sich nicht als links promoten, zu einer großen Suppe zusammendefiniert - für poltische Stimmungsmache natürlich eine feine Sache, ansonsten aber ein eher fragwürdiges Verfahren.
 

bombaholik

Auserwählter Meister der Neun
14. Oktober 2003
924
dann schaut euch doch einfach das forum an.
dort sind es explizit rassisten und nazi und eben weniger rechte.

alle türken sind faul...
germanischer ursprung...
großdeutsches reich...
alle ausländer raus...
schwarzes negerpack unterwandert deutschland...

das sind nazis und rassisten.
und auf diese beziehe ich mich. und 70% der threads dort sind von solchen leuten.

gegen rechte im sinne "gewerkschaftspest" hab ich gar nix gesagt auch wenn mich das nervt. es ging rein um diese die im übertragenen sinne
white / deutscher pride um sich werfen. und die sind dort die mehrheit.

also: threadtitel geändert!
war das dein prob liberaler?
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Aber es sind keineswegs nur deutsche Nazis und Rassisten - was ein paar andere Landsmänner da von sich geben, ist auch starker Tobak. Und im Unterforum Wirtschaft und Finanzen (oder so) kloppen sich die Anarchokapitalisten mit den Marxisten und Altstalinisten.

war das dein prob liberaler?

Nein, eher die Gleichsetzung im Ausgangspost. Aber ein so großes Problem war das eigentlich gar nicht. Nur ein kleiner Ärger über eine Formulierung, die sich so langsam einschleift.
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Ein_Liberaler schrieb:
Nun, das Eingangspost las sich ja folgendermaßen:

:oops:
Stimmt, das kann man durchaus als Gleichsetzung betrachten, auch wenn ich die Aussage über die Rechten eher als allgemeine Einleitung bewerten würde... Die Diskussion ging jedenfalls m.E. keineswegs in die Richtung einer Gleichsetzung.

Daß Kapitalisten und Neolibs mit Nazis gleichgesetzt würden, habe ich auch wohl kaum behauptet. Trotzdem schade, daß die Anhänger des Juden Mises und die Anarchokapitalisten, die im Politikforum eigentlich ziemlich präsent sind, offenbar nicht genug auffallen.

naja, gerade bei vielen Anarchokapitalisten zeigt sich meiner Erfahrung nach zumindest ein mehr oder weniger offener Hang zum Sozialdarwinismus...
Aber das nur nebenbei, weil es mir gerade einfällt und zum Topic passt. Die zur Frage stehende Seite will ich damit nicht beurteilen.

(Übrigens bin ich ja, wie ich immer wieder betone, liberal und deshalb auch wirtschaftsliberal. Mit Pinochets, die schlau genug sind, wirtschaftsliberal zu sein, oder mit Bushs, die einem Neoliberalismus für Blöde lippenbekenntnisse ablegen, verbindet mich nichts.)
Dann solltest du eigentlich sehr gut wissen, wie groß der Einfluss derjenigen (ich sag mal netterweise vermeintlichen) Wirtschaftsliberalisten ist, deren Ansichten du ablehnst, und wie weit verbreitet alle möglichen Zwittereinstellungen zwischen Rassismus, Sozialdarwinismus, Imperialismus und Wirtschaftsliberalismus sind...

Gerade von idealistischen Liberalisten würde ich mir da doch etwas mehr Kritik gegenüber dem "eigenen" Lager erwarten... vor allem, wenn gerade mal wieder diejenigen Leute kritisiert werden, die rassistische Äußerungen von vermeintlichen Wirtschaftsliberalisten anprangern... ;)


Vom liberalen Standpunkt nehmen sich rechts und links nicht viel. Mir ist im Grunde wichtiger, wie weit sich Politiker von Recht und Freiheit entfernen, als in welche Richtung sie es tun.

Deine Ansicht setzt zunächst mal die Existenz eines starken Rechtsstaates voraus, der gegenwärtig global betrachtet weitgehend nicht existiert. Die allgemeine Fixierung auf Privatisierung und Liberalisierung als Problemlösung trägt nicht gerade zum Aufbau von starken Rechtsstaaten mit Gewaltmonopol bei - und letzteres wird m.W. auch keineswegs von allen WiLis favorisiert...
Außerdem: Privatisierte Gewalt durch Söldnerfirmen, privatisierte Sicherheit in gated communities, privatisierter Strom für alle, die nicht arbeitslos geworden sind - das sind keine Aussichten, die ich mit "Recht und Freiheit" in Verbindung bringen würde...
"Freiheit" wird bei Wirtschaftsliberalisten häufig zur leeren Floskel, die letztendlich auf eine Verschiebung von Macht und Einfluss zielt: weg vom (Rechts-) Staat, hin zur Privatwirtschaft.
Auch wenn ich mal davon ausgehe, dass du selbst das Militär nicht gleich privatisieren willst, wollte ich das noch festhalten. ^^


Ein Vergleich der bürgerlichen Rechten mit den Nazis ist eigentlich kaum mehr möglich...
Naja, es kommt auf die Kriterien an, nach denen verglichen werden soll...


@SALZinDERsuppe
Rassisten glauben an menschliche "Rassen" und preisen die genetische "Unterschiedlichkeit" - man muß dafür nicht im KKK sein, es genügt meines Erachtens, ernsthaft mit "Mentalitäten" zu argumentiert. Peter Scholl-Latour ist damit meines Erachtens ein Rassist. Ob er "rechts" oder "links" ist... schwer zu sagen.
Stimme dir weitgehend zu, aber wenn eine bestimmte Mentalität allein durch Sozialisation erklärt wird, würde ich das nicht als "rassistisch" bezeichnen, da ich Rassismus grundsätzlich als biologistische Ideologie verstehe, die eben auf genetische "Unterschiedlichkeit" zielt, wie du es formulierst. Da würde ich dann gegebenenfalls eher "Fremdenfeindlichkeit" konstatieren.



@all: sorry für diesen längeren offtopic- Beitrag, habe schon 'ne ganze Weile nicht mehr mit Einem_Liberalen diskutiert ;)


@Topic: hat inzwischen eigentlich irgendjemand ein halbwegs vernünftiges sozialmarktwirtschaftliches Forum gefunden?
 

SALZinDERsuppe

Großmeister
5. Dezember 2004
94
Stimme dir weitgehend zu, aber wenn eine bestimmte Mentalität allein durch Sozialisation erklärt wird, würde ich das nicht als "rassistisch" bezeichnen, da ich Rassismus grundsätzlich als biologistische Ideologie verstehe, die eben auf genetische "Unterschiedlichkeit" zielt, wie du es formulierst. Da würde ich dann gegebenenfalls eher "Fremdenfeindlichkeit" konstatieren.

Das stimmt, ich hatte es auch "biologistisch" gemeint, danke für die Klarstellung.
Natürlich hat die Umwelt einen prägenden Einfluß und dadurch entstehenden sicherlich Unterschiede die man womöglich sogar nach Staaten oder Regionen einteilen kann. Ich habe allerdings schon mehrfach in Talk-Runden im öffentlich-rechtlichen Fernsehen "Nahostexperten" erleben dürfen, die völlig unwidersprochen und mit großer Jovialität äußerten, "Araber sind nicht demokratiefähig" (so oder so ähnlich), ganz so, als gebe es Menschen, die dazu verdammt sind in Theokratien zu leben. Bei solchen Äußerungen verschwimmt dann nämlich die Grenze zwischen "hat's nicht anders gelernt" und "kann nicht anders".
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
hives schrieb:
naja, gerade bei vielen Anarchokapitalisten zeigt sich meiner Erfahrung nach zumindest ein mehr oder weniger offener Hang zum Sozialdarwinismus...

Dann haben sie den AK nicht verstanden, oder Du faßt den Sozialdarwinismus ziemlich weit. Der echte, alte Sozialdarwinismus hat doch immer eine rassisch-völkische Komponente, zumindest ist er aggressiv oder rechtfertigt Aggression.

Bei AKs wie Rothbard sehe ich höchstens Fatalismus angesichts der (vermeintlichen?) Tatsache, daß genetisch besser ausgestattete Menschen auf lange Sicht mehr Nachkommen haben werden - aber keinerlei Rechtfertigung, jemand totzuschlagen oder auch nur verhungern zu lassen.


Aber das nur nebenbei, weil es mir gerade einfällt und zum Topic passt. Die zur Frage stehende Seite will ich damit nicht beurteilen.

Die Seite dient Radikalen aller Richtungen dazu, einander anzukeifen. Das Unterforum Wirtschaft kann mich stellenweise interessieren, alles andere...

Dann solltest du eigentlich sehr gut wissen, wie groß der Einfluss derjenigen (ich sag mal netterweise vermeintlichen) Wirtschaftsliberalisten ist, deren Ansichten du ablehnst, und wie weit verbreitet alle möglichen Zwittereinstellungen zwischen [Rassim.], Sozialdarwinismus, Imperialismus und Wirtschaftsliberalismus sind...

Vermeintlich trifft sicher auf viele zu, aber man durchaus wirtschaftsliberal und ansonsten ein grundschlechter Mensch sein. Wirtschaftsliberal zu sein, reicht nicht.

Man denke an amerikanische Sklavenhändler. Angesehene Gentlemen, die nie ihren Geschäftspartner übers Ohr hauen würden und strikt gegen Zölle eintreten, vielleicht sogar einen Sohn zur Boston Tea Party geschickt haben.


Gerade von idealistischen Liberalisten würde ich mir da doch etwas mehr Kritik gegenüber dem "eigenen" Lager erwarten...

An wem jetzt genau? Ich stehe parat.


vor allem, wenn gerade mal wieder diejenigen Leute kritisiert werden, die rassistische Äußerungen von vermeintlichen Wirtschaftsliberalisten anprangern...

Welche Äußerungen? Habe ich was verpaßt? Also, wenn sie rassistisch waren, bin ich dagegen. :wink:


Deine Ansicht setzt zunächst mal die Existenz eines starken Rechtsstaates voraus, der gegenwärtig global betrachtet weitgehend nicht existiert.

Ein Rechtsstaat scheint für Dich darin zu bestehen, daß er die Rechte seiner Untertanen untereinander durchsetzt.

Für mich ist ein Rechtsstaat einer, der nur unter bestimmten, eng beschränkten Umständen selbst in die Rechte seiner Untertanen eingreifen darf und dabei dem Recht unterworfen ist.

Die allgemeine Fixierung auf Privatisierung und Liberalisierung als Problemlösung trägt nicht gerade zum Aufbau von starken Rechtsstaaten mit Gewaltmonopol bei - und letzteres wird m.W. auch keineswegs von allen WiLis favorisiert...

Deshalb hat es für mich auch nichts mit dem Rechtsstaatsbegriff zu tun, ob Post, Bahn und Kindergärten in der Hand des Staates sind. (Allerdings halte ich das für eine sehr unzweckmäßige Lösung, und die meisten Monopole für einen nicht gerechtfertigten Eingriff in die Privatautonomie.)

Außerdem: Privatisierte Gewalt durch Söldnerfirmen, privatisierte Sicherheit in gated communities, privatisierter Strom für alle, die nicht arbeitslos geworden sind - das sind keine Aussichten, die ich mit "Recht und Freiheit" in Verbindung bringen würde...

Ich lehne Gewalt, außer zur Notwehr, ab. Was gegen Gated communities sprechen soll, weiß ich nicht. Das gab es doch schon im Mittelalter. Drinnen ist es normalerweise sauber und sicher und einfach angenehm, wie es auch in Shopping malls sauberer, sicherer und angenehmer ist als in den alten Einkaufsstraßen, wo die städtische Verwaltung regiert und es dem ansässigen Handel verwehrt, für Sicherheit und Sauberkeit zu sorgen.

Was den Strom angeht - wieso soll die Solidargemeinschaft denn den Arbeitslosen Strom schenken, wenn sie ihnen genausogut Geld geben kann, um privaten Strom zu kaufen? Oder etwas anderes, was ihnen wichtiger ist als die gesellschaftlich konforme Normstrommenge?

"Freiheit" wird bei Wirtschaftsliberalisten häufig zur leeren Floskel, die letztendlich auf eine Verschiebung von Macht und Einfluss zielt: weg vom (Rechts-) Staat, hin zur Privatwirtschaft.

Selbstverständlich. Pinochet war wirtschaftsliberal. Sag ich doch.

Auch wenn ich mal davon ausgehe, dass du selbst das Militär nicht gleich privatisieren willst, wollte ich das noch festhalten. ^^

Ich halte Verteidigung für die wesentliche Aufgabe des Bundes, Polizei und Justiz für die wesentliche Aufgabe der Länder und Armenfürsorge für die wesentliche Aufgabe der Gemeinden.


Ein Vergleich der bürgerlichen Rechten mit den Nazis ist eigentlich kaum mehr möglich...
Naja, es kommt auf die Kriterien an, nach denen verglichen werden soll...

Nun, genaugenommen ist ein Vergleich von allem mit jedem immer möglich. Du verstehst, figure of speech...
 

Guruji

Geselle
29. September 2012
42
AW: Rassisten und Nazis unterschätzt? www.politikforen.de

ist mir jetzt egal auf welchen cdu foren das ebenso abgeht. ich finds einfach lächerlich dass es immmernoch menschen gibt die ost-gebiete zurück wollen und gegen jeden sozialfall und ausländer hetzen.
wie verblödet muss ein mensch sein um solche billige einzelfall propaganda ernst zu nehmen. bei politikforen scheinen die typen ja alle selbstständig oder zumindest kinder von reichen familienunternehmern zu sein. ich kenne aus meinem umfeld höchstens rechte aus dorffesten die nichts anderes sind als hauptschul bauernkinder sind. aber dort treiben sich reiche schnösel ebenso rum wie selbstständige. sehr erschreckend.

Hallo bombaholik,
na ja, "bauernkinder" sind ja evtl. auch "reich" wenn Sie ihren Grund und Boden gut verkauft haben :-)
Und mit Geld kann man ja wie Du weißt "alles kaufen, sogar 11 Deppen die dem Ball nachlaufen :-)
Und mit Hauptschulabschluß kann man ja auch wenn man reich ist auch "bauernschlau" sein, was oft mehr bringt als Allerwelts-Wissen.
Man kennt genügend Phylosophen, Psychologen, Physiker oder Chemiker oder Andere nicht fertig Studierte die Taxi fahren oder Kneipenbesitzer oder [Prostituierte] sein können.
Man sieht´s ja keinem an der Nase an was er so im Kopf hat - oder ??
So können sie ja auch bei der CDU sein - z.B. der Lügner und Betrüger mit gefälschem Doktor-Titel :-)
Aber solche gibt´s ja auch woanders :-)
Schau Dir doch mal alle Filmschauspieler an oder Fußballspieler oder Maschmeiers auf Malorca, der Ferieninsel der Betrüger und Faulenzer und Säufer und alten Menschen, die abgezockt werden wollen :-)
Meisnt Du doirt git es Weisheit, Intelligenz, Wissen.
Ja aber nur solches das den Mitmenschen schadet !!
Und das Nachtrauern und Beweinen von Verlust ist ja menschlich. Wieviele beweinen ihre Ehegatten nach der Scheidung. Natürlich ist das kindisch und lässt nur auf kindliches Gemüt schließen. So eben auch bei politischen Erwachsenen :-)
Also laß sie doch "träumen" von Ihrer Vergangenheit. "Nie kehrst Du wieder goldne Zeit so frei und uuungeebunden" - ein alter Burschenschafts-Song :-)

Liebe Grüße von
Guruji
 
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jamguy

Geheimer Meister
4. Januar 2012
354
AW: Rassisten und Nazis unterschätzt? www.politikforen.de

Weltweit gibt es mehr Braune als Juden und Israelis!Darum kann man die auch nicht abschaffen.
 

Guruji

Geselle
29. September 2012
42
AW: Rassisten und Nazis unterschätzt? www.politikforen.de

Weltweit gibt es mehr Braune als Juden und Israelis!Darum kann man die auch nicht abschaffen.

"Abschaffen" ?
Was meinst Du damit ?
Lass doch Idioten ob fundamentale Braune, Juden, Katholiken, Muslime oder ...... machen was sie wollen, sie werden schon von Polizei oder Militärs gestoppt, wenn´s den Staaten dort zu bunt wird :-)
Manchmal laufen sie sich "zu Tode" ohne dass man eingreift :-)
Was macht Euch denn so in die Hose wegen ein paar Promille der Bevölkerung ?
Und an einer "demokratische" Partei (z.B. die Linken oder die Grünen - obwohl es da auch in den vergangen Jahren radikale Fundamentalisten oder Terroristen gab !!) ist doh nichts einzuwenden - oder ?

Denkt man "radikal" nach.
Was heißt überhaupt "Braune".
Sind CDU´ler auch "Braune" oder "verkappte Braune".
Oder bezeichnest Du und andere alle am alten festhaltende an Werten festhaltende als "Braune" oder Patrioten (z.B. die Bayerische Volkspartei oder die Freien Wähler oder die Republikaner oder ...) als Braune.
Vielleicht sind in Deinem "Sprachgebrauch" auch alle alten Menschen "Braune" oder alle konservativen ?

Bitte definiere halt mal "die Braunen".
Danke

MfG
Guruji
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.871
AW: Rassisten und Nazis unterschätzt? www.politikforen.de

Ich schlage vor, auf die Klassifizierung als "braun" überhaupt zu verzichten.

Dieser Vorschlag ist bindend.

Jäger, Mod
 

jamguy

Geheimer Meister
4. Januar 2012
354
AW: Rassisten und Nazis unterschätzt? www.politikforen.de

"Abschaffen" ?
Was meinst Du damit ?

Soviel ich weiss nennt man die Nationalsozialisten seit Ihrer Parteigründung "Die braune Partei"

Ansonsten erlebe ich immer wieder,das die Leute,auch Nichtfaschos reden.Ich rede selten ,da ich mich auf einem neutralem Posten befinde,also leben und leben lassen.
Geredet wird glaub aber weil Die Leute gleich welcher nation halt andere Religionen und Kulturen leben.
Zb. ein Türke der absolut nach westlichen geflogenheiten lebt,hat es leichter wie Fundamentalisten?
 
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a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Re: Rechte unterschätzt? www.politikforen.de

Wer neutral lebt + leben lässt, lässt auch [...] leben.
Das kann + will ich nicht unterstützen, denn diese schweigende Mehrheit ist für mich mit ein Grund, warum immer wieder faschistoide Menschen ihr Unwesen treiben können.
Die stehen dann daneben, wenn 'weisse' Idioten einen 'schwarzen' Mitbürger zusammenschlagen. Das beliebteste Argument dieser Neutralen ist: Einer alleine kann nix ändern
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

elyias

Geheimer Meister
18. Januar 2013
364
AW: Rassisten und Nazis unterschätzt? www.politikforen.de

Interressant ist auf der Seite Politikforen.net das Impressum. Das sagt eigentlich alles. Klickt Euch mal durch.
 

zamioculcas

Geheimer Meister
15. Mai 2012
485
AW: Rassisten und Nazis unterschätzt? www.politikforen.de

Kann es nicht sein, dass Gegensätzliches extra dafür da ist nach dem Motto Teile und Herrsche ?

Im christlichen Glauben haben sich die Katholiken und die Protestanten von 1618-1648 massiv die "Köppe" eingehauen.

In den Jahrzehnten des 20 Jahrhunderts gab es ständige Konflikte zwischen "Rechten" und "Linken".

Im heutigen Islam sind sich die Suniten und Schiiten nicht grün und die Wahabiten.

Durch diese Dinge wird von den wirklichen Problemen abgelenkt, man sitzt im Hintergrund und lacht sich kaputt.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Rassisten und Nazis unterschätzt? www.politikforen.de

Interressant ist auf der Seite Politikforen.net das Impressum. [.....]

Schön, dass das auch mal einem der hiesigen User auffällt.

Da die Seite aber bei einem Aust...ländischen Unternehmen gehostet wird, welches sich den `Schutz`der Privatsphäre des Kunden zur Aufgabe macht, sind die Betreiber auf einer recht sicheren Position.

Auf den ersten Blick erschien mir die Plattform recht freizügig mit gewissen Dingen umzugehen.

Aber man ist wohl bei allzu offensichtlichen Verstössen gegen deutsches Recht dann doch vorsichtig, wie man an der Abteilung "Sperrungen und Löschungen" sehen kann.

Dort relativiert sich dann auch die reale Menge der Userschaft. :zwinker:
 

NeinEleven

Geheimer Meister
18. Februar 2013
292
AW: Rassisten und Nazis unterschätzt? www.politikforen.de

Du magst keine Ausländer? Wieviele kennst Du persönlich?


Eine aktuelle Studie der Uni Leipzig:


Anhand der empirischen Daten zeigt sich auch, dass gerade dort, wo am wenigsten direkter Kontakt zu Ausländern besteht, xenophobe Ansichten am weitesten verbreitet sind.


Quelle: Neue Studie zu Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus in Deutschland


Interessant. Da regen sich Menschen über andere auf, ohne sie zu kennen. Ob das etwas mit Medien- Hetze und eigenen seelischen Defiziten zu tun hat?
Mit einem klaren, wenn auch indifferenten Feinbild hat der Tag Struktur, oder?
 

Vanidicus

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. März 2013
1.009
AW: Rassisten und Nazis unterschätzt? www.politikforen.de

Textverständnis ist nicht so deins, oder?
beast schreibt nicht über Ausländer sondern über Recht und Gesetz.

Deine Schlußfolgerung, daß die Xenophobie durch mediale Hetze erst erschaffen wurde,
ist absoluter Blödsinn. Schon mal die Reaktion eines Krähenschwarms auf einen entflohenen Papagei gesehen?
Im übrigen monieren die Nazis immer, daß die Medien Gehirnwäsche in Richtung Xenophilie veranstalten würden.
Witzig, nicht wahr?
 

NeinEleven

Geheimer Meister
18. Februar 2013
292
AW: Rassisten und Nazis unterschätzt? www.politikforen.de

Deine Schlußfolgerung, daß die Xenophobie durch mediale Hetze erst erschaffen wurde,
ist absoluter Blödsinn.
Zumal ich das nicht gesagt habe. Lediglich, dass mediale Hetze etwas mit Xenophobie ZU TUN hat. Textverständnis?
 

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