Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Rechtsradikale CDs werden VERSCHENKT

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
das erkennt man ja schon an plumpen äusserungen von nicht intelligenten faschos, die einen belgier nicht als ausländer ansehen, aber einen türken (wegen der kulturunterschiede, und damit zusammenhängende religion)
Also meines Wissens lehnen radikale Nazis auch das Christentum als "jüdische Wüstenreligion" ab und Kultur ist nicht gleich Religion. Abgesehen von der Religion, dürften die kulturellen Gemeinsamkeiten, zwischen einem Katholiken aus Köln und einem Katholiken von den Philipinendoch eher gering sein.
 

Fantom

Erhabener auserwählter Ritter
9. August 2002
1.197
agentp schrieb:
Also meines Wissens lehnen radikale Nazis auch das Christentum als "jüdische Wüstenreligion" ab und Kultur ist nicht gleich Religion.

da gibt es unterschiede. einige halten das christentum zwar für von den juden aufoktroyiert, andere behaupten einfach, jesus sei arier gewesen - für die ist die welt dann wieder in ordnung.
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Ok. Aber einen Zusammenhang zwischen Rassismus und Religion bei Neo-Nazis halte ich trotzdem für gewagt. Das ist doch eher so ein Ding der C-Parteien.
 

Fantom

Erhabener auserwählter Ritter
9. August 2002
1.197
dazu empfehle ich dir zB nach "world church of the creator" zu googlen. gerade in amerika gibt viele christliche neonazi-sekten. allerdings handelt es sich bei denen meistens um protestanten.

aber im prinzip hast du recht, die religion gilt bei solchen leuten nichts, sie soll nur die alte hass-nachricht transportieren.
 

Paran

Vorsteher und Richter
30. November 2003
795
@agentp

Viele S-,K- und NS-Parteien waren gegen alle Religionen. Welch C-Partei meinst du überhaupt und nenne mir bitte konkrete Beispiele!
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Christliche Parteien im allgemeinen. In Deutschland CDU und CSU oder CCD und CDU in Italien.
 

Paran

Vorsteher und Richter
30. November 2003
795
Mit konkreten Beispielen habe ich nicht die Parteien gemeint (es war mir schon klar welche Parteien du gemeint hast) sondern inwiefern diese Parteien rassistisch sein sollen!
 

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
@paran
Agent hat doch gar nicht geschrieben, dass die c parteien rassistisch seien.
also ist deine frage etwas fehl am platz.

agentp schrieb:
Ok. Aber einen Zusammenhang zwischen Rassismus und Religion bei Neo-Nazis halte ich trotzdem für gewagt. Das ist doch eher so ein Ding der C-Parteien.

Namaste
Lilly
 

hellas

Geheimer Meister
24. Mai 2002
418
ich hab alles geschrieben, was ich sagen wollte und wenn man mir das wort im mund umdreht, und ich so dargestellt werde, als ob ich die rechte szene in schutz nehmen wollte, dann hab ich eh kein bock mehr...

zu *lol*postern sag ich goanix...

wer rief im mittelalter gott schütze den könig? bestimmt nicht das einfache volk.
ok, du hast recht, aber wer soll das land verteidigen? das normale volk. und der könig imft seinem volk patriotismus ein (is doch wohl logisch, oder glaubst du, das system würde funktionieren, wenn alle das system hassen?)
jetzt komm mir nicht mit argumenten wie, "die wurden ja gezwungen!" von wem den? natürlich auch von soldaten! und sie taten es aus überzeugung für ihren könig, und für den schutz ihrer heimat...(so wie es heute auch ist, oder meinst du, das hat sich geändert?)

hihi - auf einmal sind die "faschos" ein beleg für deine auffassung von nationalstolz?!?

irgendwie kommt mir dein gedankenkonstrukt arg zusammenkünstelt vor.
hihi, das sind die klassischen wortverdreher. es gibt auch dumme nationalstolze (und nicht zu knapp), also wo ist da das "zusammengekünzelte"...wenn du es nicht verstehst, weil ich nunmal halt nich links und nicht rechts einordbar bin, dann liegt das ehr an deine unflexiebenen art nachzudenken.

@silly

hm,... vielleicht solltest du den satz nochmal lesen...

@paran
Agent hat doch gar nicht geschrieben, dass die c parteien rassistisch seien.
also ist deine frage etwas fehl am platz.

agentp hat folgendes geschrieben::
Ok. Aber einen Zusammenhang zwischen Rassismus und Religion bei Neo-Nazis halte ich trotzdem für gewagt. Das ist doch eher so ein Ding der C-Parteien.


Namaste
Lilly

rassismus + religion = neonazis? (gewagte aussage)
rassismus + religion = c-partei (ehr so ein ding)


aber ich kann ja mal meine definition von nationalstolz äussern.

ich bin ehr auf europa stolz, mit einem stärkeren drang zu griechenland (da ich ja eh ein mischling bin, und die besten länder der welt erwischt habe :wink: ), weil europa den grundstein für alles was mit zivilisation zu tun hat, gesetzt hat (gilt nicht für asien)

demokratie, philosopie, medizin, mathematik, astronomie u.s.w. (griechische ausführungen), impressionistische malerei (frankreich, spanien), expressionistische malerei (deutschland, holland), surealismus (spanien italien), mozart, beethoven, die moderne wissenschaft (viel aus deutschland)...u.s.w... das kann man endlos weiterführen...

naja, alles sachen, die ich nicht selbst geleistet habe, aber meine vorfahren, die fäter meiner vorfahren, die väter der nationen, die grosse familie europa! dieses kulturgut muss geschützt und bewahrt werden, damit man nie im leben das bewustsein seiner herkunft verliert.

so ist die welt auch interessant, weil so eine art "artenvielfalt" geschützt wird, und nicht alle papageien plötzlich grau werden und gleich aussehen.

und ich finde, das diese art von bewusstsein absolut nichts mit rechtsextremismus oder fremdenfeindlichkeit zu tun hat. wie gesagt, in meiner gegend wohnen viele nicht-deutsche, und ich habe mehr orientalen im freundeskreis als deutsche. und einer meine besseren kumpels ist schwarz (um nur auszuschliessen, das ich vielleicht doch ein rassist bin :wink: )


so, das war aber jetzt wirklich mein letzten beitrag in diesem threat...

viele grüsse, chiääälllas
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
ich bin ehr auf europa stolz, mit einem stärkeren drang zu griechenland (da ich ja eh ein mischling bin, und die besten länder der welt erwischt habe :wink: ), weil europa den grundstein für alles was mit zivilisation zu tun hat, gesetzt hat (gilt nicht für asien)

Haha, "gilt nicht für Asien" ist gut :lol:


*ansonstennichtweiteramthemabeteilig*
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
jetzt komm mir nicht mit argumenten wie, "die wurden ja gezwungen!" von wem den? natürlich auch von soldaten! und sie taten es aus überzeugung für ihren könig, und für den schutz ihrer heimat...(so wie es heute auch ist, oder meinst du, das hat sich geändert?)

Soweit ich weiss, waren die Heere der Feudalzeit Ritterheere. Ritter waren aber wiederum Adelige. Diese Adeligen brachten ihre Bauern mit, die ihnen als Vasallen verpflichtet waren. Das hatte nix mit freiwillig zu tun, sondern mit: Du nimmst die Mistgabel und kämpfst für mich oder ich werf dich von meinem Land und du schaust wo du bleibst. Im Hochmittelalter und in der frühren Neuzeit, waren die grossen Heere meistens Söldenerheere, die gegen Geld kämpften. Dies blieb auch so bis weit ins 18. Jhdt. Überbleibsel aus dieser Zeit gibt es sogar bis heute, denn aus diesem Grund stehen bis heute Schweizer vor dem Vatikan und keine Italiener, Polen oder sonst was Näherliegendes. Selbst im amerikanischen Bürgerkrieg kämpften auf Seiten der Engländer noch gemietete Hessen, Schweden usw. Das erste grosse Heer, das rein von Nationalismus getrieben erfolgreich war, war das französische Heer unter Napoleon. Und genau diese Entwicklung war es, die die europäischen Herrscher zwang überhaupt die vorher als subversiv geltenden nationalistischen Tendenzen zuzulassen. 1817 veranstalteten deutsche Studenten das Wartburgfest und zu der Zeit sah das noch so aus mit dem Nationalismus:
Als 1815 der Deutsche Bund gegründet wurde, der nur einen lockeren Zusammenhalt der einzelnen Territorialstaaten vorsah, fühlten sich viele der früheren Freiheitskämpfer um ihre Ideale betrogen. Der Deutsche Bund erfüllte keinesfalls die Forderungen nach einem einheitlichen Nationalstaat, den sich weite Kreise der Bevölkerung wünschten. Besonders die Studenten waren enttäuscht. Mit patriotischen Appellen und liberalen Versprechen hatte man sie für den Kampf gegen Napoleon begeistert. Doch nun sperrten sich die deutschen Fürsten gegen freiheitliche Ideen und einen Nationalstaat.
http://www.lsg.musin.de/Geschichte/lkg/wartburgfest.htm
und
Haupt der nationalen Bewegungen und Vordenker eines geeinten Deutschlands sind die Burschenschaften, die Studentenbewegungen gewesen. Diese haben spätestens mit dem Wartburgfest vom 18./19.10. 1817 mit der Verbrennung von Büchern und Symbolen der alten Staatsordnung zu erkennen gegeben, dass sie einen politisch, kulturell und geografisch einiges Deutschland wünschen. Sie wurden eher als "Schwärmer", denn als politisch Denkende angesehen.
http://www.martin-knust.de/neuzeit/nat_db.php4
und schließlich
Nachdem der Burschenschaftler Sand den Dichter A. von Kotzebue ermordet hatte, nutzte Fürst von Metternich diesen Anlass, ein System von repressiven Maßnahmen zu etablieren: In den geheimen, von Österreich und Preußen dominierten, Karlsbader Konferenzen vom 6. bis 31. August 1819 wurden die Beschlüsse gefasst, die von der Bundesversammlung am 20. September bestätigt wurden. Ziel der Gesetze war es, das bestehende System zu stützen und liberale sowie nationale Strömungen in der Bevölkerung zu unterdrücken.
Das Ergebnis der Konferenz waren 4 Beschlüsse (Originaltexte):


Überwachung der Universitäten und Einschränkung der Lehrfreiheit

Zensurmaßnahmen zur Einschränkung der Meinungsfreiheit

Errichtung einer Untersuchungskommission zur Verfolgung Andersdenkender und Etablierung eines Spitzeltums

Regelung des militärischen Einsatzes des Deutschen Bundes bei Unruhen in den Einzelstaaten (Bundes-Exekutionsordnung)
http://homepages.compuserve.de/frickew/heine/karlsbad.htm
Abgeschafft wurden Karlsbader Beschlüsse übrigens erst 1848 wieder.
Also, vielleicht ist der Nationalismus doch nicht ganz so alt, hm ?
Mich wundert allerdings, daß ich und nicht der Kamerad mit den Farben im Avatar das ausführen muß.
 

Fantom

Erhabener auserwählter Ritter
9. August 2002
1.197
hellas schrieb:
wer rief im mittelalter gott schütze den könig? bestimmt nicht das einfache volk.
ok, du hast recht, aber wer soll das land verteidigen? das normale volk.

falsch. im mittelalter waren es abhängige adlige, die mit ihren bauern in den krieg ziehen mussten. wer das nicht tat, wurde eben auch ein wenig bekriegt oder bekam ganz einfach sein lehen entzogen.

in der frühen neuzeit wurden riesige söldnerheere gemietet, die für jeden und alle kämpften und auch mitten in der schlacht die seite wechseln konnten.

in der neuzeit etablierten sich stehende heere, deren mitglieder eingezogen oder ganz einfach "shanghait" wurden. die mauer um berlin, die in dieser zeit gebaut wurde diente übrigens in erster linie dazu, die soldaten vom dessertieren abzuhalten.

das nationalgefühl stammt aus dem 19. jahrhundert - vorher gab es das ganz einfach nicht, da es auch keine wirklichen nationalstaaten gab. punkt.

und der könig imft seinem volk patriotismus ein (is doch wohl logisch, oder glaubst du, das system würde funktionieren, wenn alle das system hassen?)

dafür gibt es mehr als genug beispiele. man braucht nur sehr wenige, mächtige funktionäre, um ein autoritäres system aufrechtzuerhalten.

jetzt komm mir nicht mit argumenten wie, "die wurden ja gezwungen!" von wem den? natürlich auch von soldaten!

1. lehensherren (wer sich beim könig einschleimt, bekommt ein lehen oder eins dazu etc)
2. söldnerkommandeure (geld, geld, geld)
3. offiziere (wer will den nicht befördert werden?)

und sie taten es aus überzeugung für ihren könig, und für den schutz ihrer heimat...(so wie es heute auch ist, oder meinst du, das hat sich geändert?)

leider alles quatsch.

vielleicht solltest du ein paar informative bücher zu diesem thema lesen und dich dann darüber auslassen. du beharrst nun schon ziemlich lange auf diesem unhaltbaren standpunkt - irgendwann wird es lächerlich, vor allem wenn du auf einwände reagierst, indem du den leuten unterstellst, sie würden deine autodidaktischen geschichtstheorien ganz einfach nicht verstehen.

hihi - auf einmal sind die "faschos" ein beleg für deine auffassung von nationalstolz?!?

irgendwie kommt mir dein gedankenkonstrukt arg zusammenkünstelt vor.
hihi, das sind die klassischen wortverdreher. es gibt auch dumme nationalstolze (und nicht zu knapp), also wo ist da das "zusammengekünzelte"...wenn du es nicht verstehst, weil ich nunmal halt nich links und nicht rechts einordbar bin, dann liegt das ehr an deine unflexiebenen art nachzudenken.

ich ordne dich nicht ein, ich lese was du schreibst. mehr nicht.
 

Paran

Vorsteher und Richter
30. November 2003
795
@agentp
weil ich das erst jetzt gelesen habe, aber wie ich sehe hast du es ja ausreichend erklärt! Die Burschenschaften waren übrigens die ersten Kämpfer für Demokratie! Ursprünglich waren sie alles andere als nationalistisch oder rassistisch. Heute trifft diese urspünglich liberale Einstellung vor allem auf die Corps zu. Burschenschaften sind eher im rechten Lager vorzufinden, aber man kann bei Korporationen wie bei so vielen Dingen nicht verallgemeinern, da hier die Vielfalt sehr groß ist!
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Ursprünglich waren sie alles andere als nationalistisch oder rassistisch.
Das würde ich nicht so sagen: "Sie waren nationalistisch, aber nicht rassistisch", trifft die Sache eher. Ansonsten gebe ich dir Recht.
 
21. März 2004
11
Guten Abend...
Bin durch Zufall auf dieses Thema gestoßen, und nu will ich mal meinen Senf, bzw. besser meine Meinung, die ich vertrete, ablaßen...
Also zu aller erst, in Bezug auf diese umniöse CD... Ich sag mal nichts dazu... Sicher ist, daß es sie geben wird und sicher ist auch, daß sie in einer sehr großen Auflage erscheint.
Aber genauso ist es auch sicher, daß sich kein Text gegen "Behinderte" oder den "Ausländer" an sich richtet.
Zum 2. es hat Dinge wärend 3. Reiches gegeben, die unmänschlich und Verbrechen gleich gekommen sind... Wie zB. das Euthanasie-Programm, die Ermordung der Führung der SA, sowie die konzentration von Zigeunern und Juden in nicht ausreichend versorgten Lagern.
Aber was hat das mit der Theorie des Nationalsozialismus zu tun und wieso sollten Menschen diese Dinge auch pauschal für gut heißen?
Sollte ich ich "Demokratie" ablehnen, obwohl es wärend der "Demokratie" in den Vereinigten Staaten bis in die 60ger Jahre keine Rassengleichheit gegeben hat? Das dort auch in den 50ger Jahren Euthanasie Programme an Behinderten und "Nicht-Weißen" und "Nicht-Juden" stattfanden, daß dieses Land in mehr als 300 Kriege verwickelt gewesen ist und unzähliges Leid auf der ganzen Erde gebracht hat? Das dieses Land zig mal mehr Menschen umkamen, als durch den ganzen 2. Weltkrieg durch alle beteiligten Nationen?!
Trotzdem würde es jawohl niemanden einfallen, die Demokratie dafür zu verurteilen...
Der Nationalsozialismus strebt die nationale Eigenständigkeit des eigenen Staaten und die Vereinigung des Volkes, ausserhalb der Grenzen zum Nationalstaat, was aber auch anderen Völkern zugesprochen wird, Vermischung von Sozialismus und Kapitalismus zu einem ausgewogenem System, wo es jeder gut hat, was für den Mittelstand ist, und gegen die Ausbeutung von ärmeren Leuten, die eigenen Singe, die in der Geschichte vollbracht wurden, ehrt und Tradition pflegt, junge und alte Menschen nicht verwahrlosen lässt, etc.
Also kurz und knapp... Man will ein Staat mit sozialer Gerechtigkeit und sozialem Ausgleich mit einem gesunden Volk!

Einige wenige sogenannte Rechte, die sich aus bloßem Ausländerhaß einbilden, nationale Sozialisten zu sein und versuchen sich mit dem 3. Reich zu identifizieren, machen scheiße, wie im Suff im Schutze der Überlegenheit andere Leute zusammen zu schlagen, oder ähnliches, was anfang und mitte der 90ger passierte (wie zB. Asylantenunterkünfte abfackeln), aber wer sagt, daß, das im Sinne von "uns" ist?
Also wenn ich solche Leute auf der einen seite und auf der anderen seite intelligente linke Sozialialisten sehe, so fühle ich mih geistig um einiges eher mit den Sozialisten verbunden.
Das Problem dieser Leute ist einfach, daß sie ihren Lebensinhalt danach gestalten gegen etwas zu sein und nicht für etwas... Und das führt nunmal genauso wie bei anderen "Hass-Gruppen" wie Antifaschisten, etc. zu asozialem Verhalten.

Hab eben "nur" bis zur 4. Seit gelesen, da ich bald den Nerv verloren habe, mir irgendwelches Zeug durchzulesen, was von irgendwelchen staatlich finanzierten Hetzern und Verlierern, die sich hinter dem Namen "antifaschistisch" verstecken, stammt.
Also wer Fragen hat, kann diese auch stellen, werde se beantworten :roll:

(Ps.: Ich hab weder Glatze oder Scheitel, noch 2-Fingerbart 8O 8) )
 

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
Also kurz und knapp... Man will ein Staat mit sozialer Gerechtigkeit und sozialem Ausgleich mit einem gesunden Volk!

Friede Freude Eierkuchen ..... :roll:

Der Nationalsozialismus führt zu einer ungerechten Gesellschaft. Es werden nur bestimmte Menschen zur Gesellschaft zugehörig gewertet und andere als minderwertig betrachtet. Außerdem heiligt da oft der Zweck die Mittel. Wo bitte siehst du soziale Gerechtigkeit darin, daß es minderwertigere Menschen gibt? Oder das Menschen sich anmaßen darüber zu urteilen, wer Lebens- und Fortpflanzungwürdig ist? Oder wie das Ideal von Gesundheit und Schönheit auszusehen hat?
Auch wenn es rethorische Schönrednerei gab und noch gibt, die darüber hinwegzutäuschen versucht ..... Nationalsozialismus trägt in sich die Abwertung von einigen (oder auch vielen) Menschen, um ein Zusammengehörigkeitsgefühl bei einer anderen Menschen zu stärken ... und das ist schon mal eine ziemlich üble Basis. Darauf wächst keine soziale Struktur, sondern Hass und Projektionen.

Und diese ganze Schönrednerrei, dass der Nationalsozialismus sozial sei, ist sowieso mehr ein Mittel, um Menschen zu überzeugen. Aber die angeblichen Ideale sind Augenwischerei "über" die eigentliche Machtgier einiger Menschen, die dahinter stehen.
Die kleine Truppe von Menschen die davon träumen für eine gerechte Sache zu kämpfen ... indem sie solchen Idealen folgen .... die tun mir ehrlich gesagt leid.
Gibt einen guten Film ... der mir dazu einfällt ...
Ich glaube der hiess "Amerikan History"

Namaste
Lilly
 
21. März 2004
11
Da dein ganzes Geschreibsel auf alleinig allein hierdrauf aufgebaut ist:
Der Nationalsozialismus führt zu einer ungerechten Gesellschaft. Es werden nur bestimmte Menschen zur Gesellschaft zugehörig gewertet und andere als minderwertig betrachtet.
werde ich mal nur hierdrauf antworten...

Es ist eben nicht so, daß der Nationalsozialismus bestimmte Menschen als minderwertig betrachtet!

Du setzt den Nationalsozialismus des 3. Reiches (Partei, NS Führung, Hitler), der mit starken faschistischen, sowie rassistischen Einschlägen und Kaiserkult gepaart war, mit der einfachen Theorie gleich, was aber ein Fehler ist!
Sicherlich gibt es heute noch Fanatiker, Kinder reicher Eltern und Verlierertypen, die meinen es dir gleich zutun und das 3. Reich anstreben, aber so denken nunmal nicht alle!

Aber wenn Du mir jetzt konkrete Beispiele dafür unterbreiten kannst, kann ich dir auch gezielt darauf antworten.. So fehlt mir leider die Basis fürs Antwrten, da Deine Aussage zu "grob" ist...
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
dann nenn dein konzept halt anders. nationalsozialismus ist die politik hitlers. wenn du was anderes meinst, nenn es auch anders. es sei denn, du willst provozieren. und beschwer dich beim führer, dass er dir die bezeichnung geklaut hat...
 
21. März 2004
11
dann nenn dein konzept halt anders. nationalsozialismus ist die politik hitlers. wenn du was anderes meinst, nenn es auch anders. es sei denn, du willst provozieren. und beschwer dich beim führer, dass er dir die bezeichnung geklaut hat...

Wieso hat MIR der "Führer" den nationalsozialismus geklaut? Der Nationalsozialsmus ist sogar ein paar Jahre vor Hitlers Geburt im 19. Jahrhundert entstanden, wie kann der Nationalsozialismus also dann pauschal nur die Politik Hitlers sein?
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten