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Regenwald als Klimakiller?

G

Guest

Gast
"Pflanzen heizen dem Treibhaus ein
Ganz neu ist jetzt die Erkenntnis, dass Pflanzen ständig Methan produzieren und in die Luft aufsteigen lassen. Damit tragen sie ganz natürlich zum Treibhaus-Effekt bei.

Auch in sauerstoffreicher Umgebung geben die Pflanzen Methan ab. Die Forscher des Max-Planck-Institutes stellten zu ihrer eigenen Verblüffung fest, dass die lebenden Pflanzen sogar noch 10 bis 100-fach mehr Methan freisetzten. Am meisten Methan gelangte in die Luft, wenn das lebendige Grünzeug von der Sonne beschienen wurde.

Die neuen Erkenntnisse sind erstaunlich, vor allem deshalb, weil noch völlig unklar ist, welche Prozesse in den Pflanzen wirklich ablaufen. "Methan darf eigentlich so nicht entstehen" meint Dr. Frank Keppler. "Es ist eine (bisher) anerkannte Lehrbuchweisheit, dass biogenes Methan nur unter Ausschluss von Sauerstoff gebildet werden kann. Darum hat bisher einfach niemand genau hingesehen."


Soweit der Teleopolis A>rtikel (gekürzt)

So ein Quatsch, der wieder einmal zeigt, wie weit oben so genannte "Wissenschaftler" in ihrem Elfenbeinturm sitzen.

Nicht nur daß sie "erstaunt" über die "ganz neuen" Ergebnisse sind, sondern sie versteigen sich auch noch zu der "höchst wissenschaftlichen" Aussage, daß Methan "so - laut Lehrbuch - igentlich nicht entstehen darf"

Wie gemein von dem pösen pösen Methan, daß es sich nicht an das Verbot hält - wo es doch si im Lehrbuch steht.

Derartige Erkenntnisse wurden schon seit Jahren von kritischen Zeitgenossen im Netz und einschlägigen Publikationen veröffentlicht.

Das wurde dann von der Herren "Wissenschaftlern" als Klima-VS abgetan :roll: .

Immer wieder schön (schadenfreu) mit anzusehen wie blassiert und hilflos die Jungs reagieren wenn sich die "wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse" ihrer Lehrbücher als komplett Ente herausstellen.

Entscheidend ist der Satz "Die neuen Erkenntnisse sind erstaunlich, vor allem deshalb, weil noch völlig unklar ist, welche Prozesse in den Pflanzen wirklich ablaufen."

Genau das isses! Sie haben eigentlich keine Ahnung, was nicht weiter schlimm wäre. Aber sie tun die ganze Zeit so als ob sie Ahnung hätten.
Auf diese und ähnliche "wisschenschaftlichen Ahnungen" (neben der ein oder anderen Zuwendung der Industrie) beruft sich dann der so genannte Gesetzgeber und wir haben ein weiteres - völlig sinnfreies -Gesetz daß letztendlich nur darauf rausläuft daß irgendwas teurer wird.

Kompletter Text auf Heise: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21761/1.html
 

Franziskaner

Ritter vom Schwert
4. Januar 2003
2.061
Was man IMHO nicht unterschlagen sollte, sind folgende Fakten:

1. Treibhausgas No. Uno ist mit Abstand CO2
2. die Regenwälder neutralisieren CO2 und tragen somit zur Minderung des Treibhauseffekts bei
3. Selbst wenn wir jetzt den Methanausstoss mit einrechnen, wird der positive Einfluss der Wälder (wg. CO2-Neutralisierung) zwar etwas geringer, ist aber weiterhin vorhanden.


Nicht das mir jetzt irgendeiner, der es eh schon immer besser als die Fuzzis in ihrem Elfenbeinturm wusste, anfängt die Regenwälder komplett zu roden, um den Methanausstoss zu verringern... :twisted:
 

SentByGod

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.675
Wikipedia.de schrieb:
Weltweit werden schätzungsweise 500 Millionen Tonnen Methan emittiert, etwa 70 % davon sind auf den Menschen zurückzuführen. Auch durch landwirtschaftlichen Anbau und Tierhaltung wird Methan emittiert, 39 % dieser Emissionen gehen auf die Rinderhaltung zurück, 17 % auf den Reisanbau. In Deutschland wurden 1994 etwa 833.000 Tonnen Methan emittiert. Die Konzentration in der Atmosphäre hat sich von 1750 zu 2000 von 0,8 auf 1,75 ppm erhöht, jährlich steigt der Methananteil in der Atmosphäre um 1-2 %.

Beim Faulen organischer Stoffe unter Luftabschluss in Sümpfen oder am Grund stark verschmutzter Gewässer bildet sich Sumpfgas, ein Gemisch aus Methan und Kohlendioxid.

Wenn Pflanzen sterben, okay. Aber solange sie Leben dürften sie kein Methan produzieren. Menschen und Tiere verarbeiten ihre Nahrung (Verdauung, unbewusst ;) was gleichzusetzen ist mit dem Faulen. Aber Pflanzen nehmen lediglich Nährstoffe und Wasser auf. Da gibts sowas nicht. Das vom MPI zu hören graust mich wahrhaftig. Da soll unser Ex-Aussenminister besser in die USa gehen anstatt in dieser scheinbar wirren Deutschen Forschungswelt zu bleiben. -___-

*EDIT*
Obwohl wenn ich es so recht bedenke, es wäre doch möglich das im äußerst dichten Unterholz die Luft nicht mehr herrangelangt und so auf dem Anaeroben Wege Methan entsteht. Vergleich hierzu der Nass-Reis-Anbau. Wobei hier unter dem Wasser, also ohne Luft die Bakterien munter Methan produzieren.

Fortgehend ist es ja unumstößlich das bei der Entstehung von Kohle unter anaeroben Bedingungen aus dem genannten Regenwald der Rohstoff entsteht. Will ich nur genannt haben, obs dazu passt fällt mir bestimmt nachher ein.
*EDIT Ende*
 

bstaron

Vorsteher und Richter
5. August 2003
760

DrJones

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
21. Mai 2002
1.006
Ist ja echt krass. Das das noch niemand bemerkt hat...

Man könnte es glatt für n Aprilscherz halten.
Wie kann man sowas übersehen.... 8O
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
Trasher schrieb:
Schon komisch, dass für manche eine solche Meldung sofort als Bestätigung dient, dass der Treibhauseffekt nicht vom Menschen beeinflusst ist und dass solch dümmliche Schlüsse gezogen werden wie der, dass der Regenwald nun abgeholzt werden müsse. :roll:

Dann ist es auch kein Wunder wenn man "Klima" als Aufhänger benutzt, um ein paar Leute auf eine erbärmliche angebliche BWL-Seite zu lotsen. :D

<META NAME="author" CONTENT="Harry Zingel">META NAME="keywords" CONTENT="BWL-Bote BWL Zingel Klimaforschung Treibhauseffekt
<CO2 Methan Klimakiller Klimagas Ideologie &Ouml;kofaschismus Kyoto

Das ist natürlich wie immer nur meine persönliche Meinung :D


LG

AoS
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Trasher schrieb:
Schon komisch, dass für manche eine solche Meldung sofort als Bestätigung dient, dass der Treibhauseffekt nicht vom Menschen beeinflusst ist und dass solch dümmliche Schlüsse gezogen werden wie der, dass der Regenwald nun abgeholzt werden müsse. :roll:

Erstaunlicherweise (?) kann ich beide Behauptungen nicht nachvollziehen.

Schon komisch, dass für manche eine solche Meldung sofort als Bestätigung dient, dass der Treibhauseffekt nicht vom Menschen beeinflusst ist

Mir scheint es dem Autor eher darum zu gehen, daß anscheinend die bisherigen Klimamodelle, nach denen sich milliardenschwere Regierungsprogramme richten, grundfalsch sind.

und dass solch dümmliche Schlüsse gezogen werden wie der, dass der Regenwald nun abgeholzt werden müsse.

Dabei schien es sich mir um Sarkasmus zu handeln. Immerhin haben wir es mit Ideologen zu tun, die gelegentlich schon die Menschheit radikal reduzieren wollten, um den Planeten zu retten, da könnte der Gedanke doch naheliegen.

Angel of Seven schrieb:
Dann ist es auch kein Wunder wenn man "Klima" als Aufhänger benutzt, um ein paar Leute auf eine erbärmliche angebliche BWL-Seite zu lotsen.

Auch wie Du zu dieser Ansicht kommst, ist mir unklar. Wer will wen locken? Inwiefern ist der Artikel ein Lockangebot? Wieso ist die Seite eine angebliche BWL-Seite?
 

Winston_Smith

Groß-Pontifex
15. März 2003
2.804
Schon erstaunlich: Für manche hat das Thema Klimaveränderung schon fast religiösen Charakter. (Vergleichbar mit einem Veganer, der über Fleischkonsum redet.)

Sobald sich jemand erdreistet, von der für manche einzig gültigen Meinung abzuweichen, ist diese Meinung "erbärmlich" und "dümmlich".

8O

Natürlich ist der Artikel nicht unbedingt wissenschaftlich. (Oder vielleicht doch, wer weiß?) Aber ein bißchen mehr Lockerheit würde einigen Leuten gut zu Gesicht stehen...
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
Ein_Liberaler schrieb:
Angel of Seven schrieb:
Dann ist es auch kein Wunder wenn man "Klima" als Aufhänger benutzt, um ein paar Leute auf eine erbärmliche angebliche BWL-Seite zu lotsen.

Auch wie Du zu dieser Ansicht kommst, ist mir unklar. Wer will wen locken? Inwiefern ist der Artikel ein Lockangebot? Wieso ist die Seite eine angebliche BWL-Seite?


Die ist echt schon krass, les mal: Argumente gegen Kyoto und die Ökologisten

Hier ein Ausschnitt:

Klimaerwärmung ist wünschenswert

Die vorstehenden Beispiele zeigen zudem, daß ein bißchen Treibhauseffekt gar nicht so schlecht ist, den historische Warmzeiten haben die menschliche Kultur befördert. Sie erhöhen das Pflanzenwachstum und vermindern den Hunger. Es drängt sich daher der Verdacht auf, daß man in Wirklichkeit nicht die angebliche globale Erwärmung, sondern die Verbesserung der Wirtschaftslage armer Nationen verhindern will!...

BWL-Bote

Was hat diese offensichtliche Ignoranz der Klimafakten und Haß auf die Ökobewegung noch mit BWL zu tun?


LG

AoS
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Nun, die Seite beschäftigt sich in erster Linie mit BWL, ich schätze mal auf Fachhochschulniveau, jedenfalls deutlich über meinem. Die Klimahysterie scheint ein Steckenpferd des Seiteninhabers zu sein.

Was ist ignorant an der Feststellung, daß es der Menschheit während Warmzeiten normalerweise besser ging? Es ist Tatsache, daß Grönland von europäischen Bauern besiedelt war, daß in Skandinavien Laubbäume wuchsen und sogar Wein, daß es der Menschheit so richtig dreckig in den Eiszeiten ging.
 

Hosea

Auserwählter Meister der Neun
25. Dezember 2004
922
Ein Liberaler schrieb :

Was ist ignorant an der Feststellung, daß es der Menschheit während Warmzeiten normalerweise besser ging?

Ist ja auch so, z.b der Name „Influenza“ (von ital. influenza: Einflüsse der Gestirne, der Kälte.)

Lg Hosea
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
Ein_Liberaler schrieb:
Nun, die Seite beschäftigt sich in erster Linie mit BWL, ich schätze mal auf Fachhochschulniveau, jedenfalls deutlich über meinem. Die Klimahysterie scheint ein Steckenpferd des Seiteninhabers zu sein.

Und ein Steckenpferd der Leserbriefschreiber...... :roll:

Nachtrag: geb mal "ökologisten" bei Google ein, und schau auf das erste Ergebnis :wink


Was ist ignorant an der Feststellung, daß es der Menschheit während Warmzeiten normalerweise besser ging? Es ist Tatsache, daß Grönland von europäischen Bauern besiedelt war, daß in Skandinavien Laubbäume wuchsen und sogar Wein, daß es der Menschheit so richtig dreckig in den Eiszeiten ging.


Nein.... ich fange jetzt keine dieser unsinnigen Diskussionen an, nur... wieviele Menschen haben damals den Planeten bewohnt? Was war zur der Zeit in Afrika los? Wieviele Millionen-Großstädte die sauberes Trinkwasser in Unmengen brauchen gab es zu dieser Zeit usw....
Wenn du von der damaligen Menscheit sprichst meinst du einen regional begrenzten, meist europäischen Raum, der Rest war noch völlig unbekannt....... *seufz* in keinster Weise mit heutigen Zuständen vergleichbar...


LG


AoS
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Stimmt, ich rede von dem, was ich weiß. Du vermutest einfach, daß denjenigen, von denen Du nichts weißt, schlechter ging - weil es in Dein Weltbild paßt. Und was hat Wärme mit sauberem Trinkwasser zu tun? Das ganze Mittelalter über trank man in Europa fast ausschließlich Wein und Dünnbier, weil es einfach kein sauberes Wasser gab - egal, wie warm oder kalt es war.
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
shechinah schrieb:
"Pflanzen heizen dem Treibhaus ein
Ganz neu ist jetzt die Erkenntnis, dass Pflanzen ständig Methan produzieren und in die Luft aufsteigen lassen. Damit tragen sie ganz natürlich zum Treibhaus-Effekt bei.

Auch in sauerstoffreicher Umgebung geben die Pflanzen Methan ab. Die Forscher des Max-Planck-Institutes stellten zu ihrer eigenen Verblüffung fest, dass die lebenden Pflanzen sogar noch 10 bis 100-fach mehr Methan freisetzten. Am meisten Methan gelangte in die Luft, wenn das lebendige Grünzeug von der Sonne beschienen wurde.

Die neuen Erkenntnisse sind erstaunlich, vor allem deshalb, weil noch völlig unklar ist, welche Prozesse in den Pflanzen wirklich ablaufen. "Methan darf eigentlich so nicht entstehen" meint Dr. Frank Keppler. "Es ist eine (bisher) anerkannte Lehrbuchweisheit, dass biogenes Methan nur unter Ausschluss von Sauerstoff gebildet werden kann. Darum hat bisher einfach niemand genau hingesehen."


Soweit der Teleopolis A>rtikel (gekürzt)

So ein Quatsch, der wieder einmal zeigt, wie weit oben so genannte "Wissenschaftler" in ihrem Elfenbeinturm sitzen.

Nicht nur daß sie "erstaunt" über die "ganz neuen" Ergebnisse sind, sondern sie versteigen sich auch noch zu der "höchst wissenschaftlichen" Aussage, daß Methan "so - laut Lehrbuch - igentlich nicht entstehen darf"

Wie gemein von dem pösen pösen Methan, daß es sich nicht an das Verbot hält - wo es doch si im Lehrbuch steht.

Derartige Erkenntnisse wurden schon seit Jahren von kritischen Zeitgenossen im Netz und einschlägigen Publikationen veröffentlicht.

Das wurde dann von der Herren "Wissenschaftlern" als Klima-VS abgetan :roll: .

Immer wieder schön (schadenfreu) mit anzusehen wie blassiert und hilflos die Jungs reagieren wenn sich die "wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse" ihrer Lehrbücher als komplett Ente herausstellen.

Entscheidend ist der Satz "Die neuen Erkenntnisse sind erstaunlich, vor allem deshalb, weil noch völlig unklar ist, welche Prozesse in den Pflanzen wirklich ablaufen."

Genau das isses! Sie haben eigentlich keine Ahnung, was nicht weiter schlimm wäre. Aber sie tun die ganze Zeit so als ob sie Ahnung hätten.
Auf diese und ähnliche "wisschenschaftlichen Ahnungen" (neben der ein oder anderen Zuwendung der Industrie) beruft sich dann der so genannte Gesetzgeber und wir haben ein weiteres - völlig sinnfreies -Gesetz daß letztendlich nur darauf rausläuft daß irgendwas teurer wird.

Kompletter Text auf Heise: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21761/1.html
Das ist eigentlich schon fast zu einfach.
1) Ist Heise kein Wissenschaftmagazin, genausowenig wie Der Spiegel.
2) Ist dein Problem jetzt, dass was neues gefunden wurde, oder dass es nicht stilschweigend untern Teppich gekehrt wurde, oder was?
3) So funktioniert die Sache, kommen neue Daten, werden halt neue Lehrbücher gedruckt.
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
Ein_Liberaler schrieb:
Stimmt, ich rede von dem, was ich weiß. Du vermutest einfach, daß denjenigen, von denen Du nichts weißt, schlechter ging - weil es in Dein Weltbild paßt. Und was hat Wärme mit sauberem Trinkwasser zu tun? Das ganze Mittelalter über trank man in Europa fast ausschließlich Wein und Dünnbier, weil es einfach kein sauberes Wasser gab - egal, wie warm oder kalt es war.


Gut.. dann werden wir alle zu Dünnbiertrinkern und brauchen kein sauberes Wasser mehr. :)



Eben...., die Zustände in der Vergangenheit waren mitnichten paradisisch..... die noch naturverbunderen Völker hatten ihre liebe Not mit dem Klima, wie viel mehr muß so ein Wandel die Großstadt-Zivilisation beeinflussen? Von wem er auch immer verursacht sei.... :?


LG


AoS
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Ich finde sauberes Wasser toll. Zum Glück kann unsere luftverschmutzende Zivilisation mich damit für wenig Geld versorgen. Erstmals in der Geschichte.

Eben...., die Zustände in der Vergangenheit waren mitnichten paradisisch.....

Habe ich das behauptet? Wer behauptet das überhaupt?

die noch naturverbunderen Völker hatten ihre liebe Not mit dem Klima,

Mit dem Wetter, meinst Du. Und sie haben Lösungen gefunden.

wie viel mehr muß so ein Wandel die Großstadt-Zivilisation beeinflussen?

Viel weniger, weil sie ganz andere technische Mittel haben. Der mittelalterliche Winter war mörderisch, die Klagelieder der Minnesänger über den Winter und ihre Maienlieder sind bekannt. Der biedermeierliche Winter war viel kälter, aber einfach nur noch gemütlich. Soweit man sich Kohlen leisten konnte.
 
G

Guest

Gast
DKR schrieb:
Das ist eigentlich schon fast zu einfach.
1) Ist Heise kein Wissenschaftmagazin, genausowenig wie Der Spiegel.
2) Ist dein Problem jetzt, dass was neues gefunden wurde, oder dass es nicht stilschweigend untern Teppich gekehrt wurde, oder was?
3) So funktioniert die Sache, kommen neue Daten, werden halt neue Lehrbücher gedruckt.

1. Ich hab auch nie gesagt, daß Teleopolis ein Wissenschaftsmagazin ist, spielt in dem Zusammenhang auch keine Rolle, war ja nur der Link auf den kompletten Text.

2. Ist weder was neues gefunden worden noch wurde was unter den Teppich gekehrt. Keppler und seine Atom Kameraden haben ja sofort publiziert.

Das (mein) Problem besteht darin, daß die Methan Nummer schon seit Jahren im Netz und in einschlägigen Publikationen kursiert aber von der Herren Wissenschaftlern und Journalisten als Klima-VT abgetan wurde.

3. Nicht wenn neue Daten dazukommen wird neu gedruckt sondern wenn sich unpoppuläre Tatsachen gar nicht mehr verschweigen lassen.
 
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