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Reichsflugscheiben Haunebu/Vril

F

Ferris Peter

Gast
Tja man liest so viel davon im Internet und Fotos gib es auch in Hülle und Fülle aber gegeben hat es sie wohl nie.
Ich habe selbst mal ein Fake Foto von einem "Haunebu" über dem Duisburger Innenhafen erstellt, es gibt so viele Fake´s im Internet das sich das Gerücht über diese Reichsflugscheiben wohl ewig halten wird.
Mein Großvater war bei der deutschen Luftwaffe von 1939 - 1944 und er war in unter anderem in Peenemünde stationiert. Vor seinem Tot hat er mir mal erzählt das die Luftwaffe verzweifelt mit allem experimentiert hat was fliegen konnte. Die Luftwaffe versuchte mit allen Mittel die Lufthoheit über Deutschland zurück zu gewinnen was ihr ja nicht gelang wie wir aus der Geschichte gelernt haben.
Fakt ist dann wohl, hätten die Nazis die legendären Reichsflugscheiben gehabt, dann wäre der Krieg niemals so ausgegangen, ob das nun gut oder schlecht ist mag jeder für sich selbst entscheiden.
Die Gebrüder Horten waren einer revolutionären Technik auf der Spur, dem Nurflügler, aber sie kamen zu spät damit und Victor Schauberger war vielleicht ein genialer Mann und seiner Zeit voraus aber ob seine Glocke wirklich geflogen ist kann auch niemand mit Sicherheit sagen.

Das was Kenneth Arnold 1947 über der Wüste von Nevada sah war mit ziemlicher Sicherheit ein Horten Nurflügler und keine fliegende Untertasse.
kenneth arnold interview - YouTube

Wir wissen ja das die Amerikaner nach dem Sieg den größten Patentklau in der Geschichte der Menschheit begannen haben.
Wie denkt ihr über die "Haunebus"


Anhang anzeigen 2020
 

eKnaDeG

Gesperrter Benutzer
20. April 2008
221
AW: Reichsflugscheiben Haunebu/Vril

es war einmal ein Gerücht...

Ich glaube nicht, dass es ein Gerücht war. Da es ja damals zu der Zeit diese "Expedition" zur Antarktis gab von der nur noch wenige Schiffe zurückkehrten und dann alle was von Ufos die aus dem Wasser schossen berichteten.

Kann man sich hier angucken.
 
F

Ferris Peter

Gast
AW: Reichsflugscheiben Haunebu/Vril

Ja Admiral Byrd und seine misslungene Operation "High Jump"
Angeblich wurden sie angegriffen und verließen unter hohen Verlusten fluchtartig die Antarktis aber ich glaube ganz so war es nicht.
 

dere

Geselle
1. Dezember 2011
20
AW: Reichsflugscheiben Haunebu/Vril

Glaube auch nicht, dass es nur ein "Gerücht" war; die verlinkte "Schwabenland" Doku, die ja selbst auf russische Quellen zurückgreift, bringt ja recht eindeutiges Faktenmaterial. Schätze aber mal, dass sie offiziell "Gerücht", "Schwindel" oder reine "Nazi-Esoterik" bleiben muß, da es nicht im Sinne der "politischen Korrektheit" ist, die These zu vertreten, dass schon das 3.Reich einige funktionierende derartige Flugscheiben besaß.

Das übliche Gegenargument, dass die Nazis ja bei einer so überlegenen Technologie den Krieg gewonnen hätten, ist ja nicht mehr stimmig, wenn man davon ausgeht, dass sie diese Vril/Haunebu-Flugscheiben lediglich in wenigen Exemplaren herstellten und das auch nur mit ausserirdischer Hilfe. Diese Hilfe war indirekt und erfolgte z.B. auf Grund von telepatisch-medialen Durchgaben an einige weibliche Mitglieder der damaligen Vrilgesellschaft, auch in Verbindung mit Übersetzungen altsumerischer Texte. Diese Ausserirdischen trafen aber geeignete Vorsorge, dass die so übermittelte Hochtechnologie nicht für Angriffskriege mißbraucht wird. In der heutigen Wissenschaftsgemeinde gilt ja "Channeling" als unseriös, ebenso wie der Implosion/Antigravitationssantrieb jener Flugscheiben, die ja auch die Nazis, trotz ihrer Haunebu-SS-Entwicklungsstelle E4, nicht in Serie nachbauen konnten.

Auch wenn von allen beteiligten Seiten die entsprechenden Beweise beseitigt bzw. gründlich vertuscht worden sein dürften, wäre gut vorstellbar, dass Leute und Hochtechnologie zum Kriegsende in "sicheres Areal" ausgeflogen wurde, um sich dem Zugriff der Siegermächte zu entziehen.

Allerdings gibt es in der Gegenwart eine "Fraktion", die eine ausseridische Beteiligung hier abstreitet und meint, dass 3.Reich hätte diesen offensichtlichen Technologievorsprung aus eigenen Kraft vollzogen. Da dieser Vorsprung ja dann wenigstens ein Jahrhundert betragen hätte, halte ich aber so eine Option für höchst unwahrscheinlich und meine, dass alle Dinge, die man (aus eigener Kraft) bereits in den Vierzigern baute, man auch heute wohl relativ problemlos herstellen könnte (was aber offenbar nicht der Fall ist, denn sonst hätten die effizienteren Flugscheiben ja längst unsere derzeitigen Flugzeug-Dreckschleudern verdrängt). Außerdem kommt so eine Option den Kräften gelegen, die - aus den verschiedensten Gründen - das Märchen von der Isoliertheit der Menschheit innerhalb des galaktischen Lebens favorisieren und öffentlich mit viel Aufwand propagieren und natürlich die inzwischen abgeschlossenen Geheimverträge mit "gewissen" Ausserirdischen möglichst verschweigen wollen.
M.f.G.
 

eKnaDeG

Gesperrter Benutzer
20. April 2008
221
AW: Reichsflugscheiben Haunebu/Vril

@ dere

Ein sehr guter Beitrag :top:

Das seh ich auch so.

dere:
Das übliche Gegenargument, dass die Nazis ja bei einer so überlegenen Technologie den Krieg gewonnen hätten, ist ja nicht mehr stimmig, wenn man davon ausgeht, dass sie diese Vril/Haunebu-Flugscheiben lediglich in wenigen Exemplaren herstellten und das auch nur mit ausserirdischer Hilfe.

Das lag wahrscheinlich daran, dass diese "Flugscheiben" nicht als Kampfwaffe eingesetzt werden konnten. Da sie aus diesen "Flugscheiben" nicht Feuern konnten. Das soll an dem Antrieb gelegen haben, denn durch diesen wird ein eigener Raum erzeugt. Der eine Raumkrümmung verursacht, aus der man nicht wirklich feuern konnte.

Ich habe selber schon des öfteren Ufos gesehen, sogar auf Politischen Veranstaltungen und glaube, dass diese zur Zeit von der Regierung zu Aufklärungszwecken genutzt werden.
 

dere

Geselle
1. Dezember 2011
20
AW: Reichsflugscheiben Haunebu/Vril

@eKnaDeG
Wenn ich richtig informiert bin, war die "Fronttauglichkeit" des Vril 1-Aufklärers wohl auch dadurch eingeschränkt, dass der geflogene Winkel nicht kontinuierlich, sondern nur in Sprüngen (22,5 Grad) verändert werden konnte. Eine Bestückung mit Bordkanonen war wohl nur bei den Haunebu-Typen Usus, da diese ja im Gegensatz zur Vril der SS unterstanden, wo man fleißig abkupferte (auf Neudeutsch: guttenbergisierte), aber eben mehr Geld hatte...Dass man bezüglich des Implosionsfluges "einen eigenen Raum im Raum" erzeugte, gehört wohl zu den Grundlagen dieser Technologie. In der Kreipl-Flugscheiben-Datei sind diese physikalischen Ansätze ja auch näher beschrieben und werden da mit der Aufhebung des Gravitationsfeldes der Erde in Zusammenhang gebracht. Es geht also nicht nur um den Raum schlechthin, sondern um die komplette Raumzeit, deshalb wird jeder Dimensionsflug quasi auch zu einer Zeitreise:
http://www.zamandayolculuk.com/cetinbal/PDFdosya/flugscheiben.pdf

Die Verifizierungsfrage ist hier ja schon deshalb recht kompliziert, weil amtlicherseits, bei Wiki usw., alles als "braune Esoterik" abqualifiziert wird und selbst der Münchner Prof. W.O. Schumann, als einer der hier führenden Köpfe, der als Entdecker der Schumann-Frequenz gilt, wird bezüglich dieses Antriebs da zur Unperson und schwebt hier offiziell in der Nichtexistenz. Warum wohl ? Über das Flugscheiben-Szenario gibt es ja auch das Jan von Helsing-Buch "Unternehmen-Aldebaran", wie weitere Aldebaran-Bücher von R. Feistle. Es existieren also sowohl zig Augenzeugen als auch weitere Quellen, wie z.B. das stm-archiv, über das aber aus bestimmten Gründen nicht allzuviel zu erfahren ist. Leider ist bei JvH dieses Thema auch etwas mit dem "Hohlerde"-Thema verknüpft und da bin ich ja auch etwas skeptisch; dennoch gibt es in seinen Büchern einige gute Argumente, die die Option der ausserirdischen Beteiligung stützen. Obwohl (oder gerade weil) auf ihn von allen Seiten massiv mit der "Nazi-Keule" eingedroschen wird, zeigt er sich auch in der Gegenargumentation zu entsprechenden Esowatch-Verleumdungen, als recht souverän. Siehe auch:
Cover Up! Newsmagazine von Autor Dan Davis - JAN VAN HELSING Interview

Die mitunter geäußerte Vermutung, dass z.B. auch das US-Militär über geheime Flugscheiben dieses Antriebs verfügt, begründet sich wohl primär auf ein (Geheim) Abkommen aus der Eisenhower-Ära mit einer bestimmten, eher negativ orientierten ausserirdischen Spezies. Man wollte ja Militär-Hochtechnologie im Austausch gegen..., es ist aber anzunehmen, dass jene "Grauen" auch nicht allzu blauäugig "alles" geoffenbart haben...Schließlich kommen sie weder aus Dummsdorf, noch aus Deppendorf, sondern vom Zeta Reticuli...
M.f.G.
 
Zuletzt bearbeitet:

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Reichsflugscheiben Haunebu/Vril

Offtopic gelöscht.

Es geht hier um Flugscheiben, nicht über van Helsing.

Bleibt beim Thema, oder ignoriert es bitte. Weiteres Offtopic wird mit Sperren bestraft.

somebody/mod
 

Kai Mischo

Gesperrter Benutzer
17. Dezember 2011
12
AW: Reichsflugscheiben Haunebu/Vril

Das Haunebu Projekt nenne ich es mal


ist der Anfang Deutscher Wissenschaftler gewesen die Ausserirdische Technologie zu erwerben durch (Adaption/Spionage/Kontakte) wie eigen Forschung sich der Ausserirdischen Technologie zum eigenen Vorteil habhaft zu machen.
Der Haunebus(Flugscheibe) selbst ist das Ergebniss des Forschungstandes des dritten Reiches,und wurde als Grundlage von den Siegermächten nach dem Zweiten Weltkrieg mit sicherheit weiterverwendet diese Technoogie weiterzuentwickeln.Ebenso die Gesammte Raketenforschung wie die Radartechnologie/Militär und andere Forschungs erkentnisse die Deutsche Forscher hervorbrachten.
Der erste Maschinelle Kampfroboter (Kettenpanzer) (Goliath) genannt stammte übrigens auch aus Deutschland der von der Deutchen Wehrmacht verwendet wurde.
Technologisch gesehen gallt das Dritte Reich als das am Technologisch fortschrittlichste Land der Erde und darum auch Exopolitisch an der Spitze wie der Kontakt Ausserirdsicher zeigte zu Deutschland.


Man kann sogar behaupten dass,das dritte Reich die heutige Forschung massgeblich beienflusst hat.:quelle:
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Reichsflugscheiben Haunebu/Vril

Naja, der "Goliath" war kein Kampfroboter :D

Das war ein Ladungsträger, eine Bombe auf Ketten, mit einer Fernsteuerung die über Kabel mit dem Gerät verbunden war.


"High Jump" beschäftigte sich mit der Tatsache, dass normales Gerät des Militärs nicht für Einsätze in sehr kalten Gebieten (wie zum Beispiel Sibirien) gedacht war. Es ging um die Erprobung dieses Geräts, deswegen auch die hohen Verluste.

Das Die Deutschen an "Flugscheiben" geforscht haben ist unbestritten, ich möchte hier nur die "Sack AS6" erwähnen, die sollte als Beweis genügen. Schauberger hat recht lange an seiner Repulsine geforscht, nur sinnvoll funktioniert hat keines der Geräte. Denn: Wenn Flugscheiben sinnvoll wären, wegen ihrer aerodynamik, ihrem Flugverhalten oder militärisch, dann würden heute keine Jets fliegen, sondern Flugscheiben...

Das alle großen und nicht so großen Militärs an Flugscheiben geforscht haben oder eventuell immer noch forschen, liegt auf der Hand und kann nicht abgestritten werden (hier ist z.b. das "Avrocar" zu nennen), die dinger wurden und werden aber alle mit "konventionellen Antrieben" betrieben. Ein Vril Antrieb, eine Jenseitsmaschine, Hyperraumantrieb, und was es noch alles geben, soll ist aber ohne jeglichen Beweis und eher Science Fiction.

Genauso wie der Kontakt zu Ausserirdischen und ähnliches. Is nich.

Und sooo technologisch fortschrittlich waren die Deutschen damals auch nicht. Radar wurde bis ´43 als "unsinnig" abgelehnt, an der Ostfront sind haufenweise deutsche Panzer wegen technischer Probleme ausgefallen... WENN die deutschen Jenseitsflugmaschinen, oder Kontakt zu Ausserirdischen mit überlegenen Waffen gehabt haben sollten, WARUM wurde das dann nicht eingesetzt? Völligst unlogisch...
 

Kai Mischo

Gesperrter Benutzer
17. Dezember 2011
12
AW: Reichsflugscheiben Haunebu/Vril

Flugscheiben sind sehr wohl Aeorodynamisch,die Flugscheibe ist nur nicht Flugfähig da uns der Antrieb fehlt und sich darum nicht eignet für unseren Luftraum.
Das optimalste einer Flugscheibe ist, das sie an allen Seiten die selbigen Aerodynamsichen vorteile bietet.
Man kann mit ihr Perfekte Harkenförmige Flugmustervollziehen mit den geringste Luftwiederständen wegen ihrer Runden Architektur und Antriebtechnologie.

Gerade aus,nach hinten,nach rechts wie links funktioniert mit den immerselbigen geringen Luftwiederständen und ist darum ein gelungenes Konstrukt ,das gerade deswegen eine sehr hohe Manövrierfähigkeit in Atmosphärischen bedingungen hervorgebracht hat wie im Raum selbst.

Die Notwendige bewegungsenergie ist also gering, bis auf höhen und tiefen Manöver die einen höheren Energie Aufwand erfordern.Dies tut der Wendigkeit keinen Abruch ist aber Konstruktionshalber ein Defiziet aus Aeordynamischer sicht,da der Luftwiederstand dabei höher ist.Um also bei den Höhen wie Tiefen Manövern kein Defiziet zu haben wird mehr Energie benuzt, um die mangelnde Aeorodynamik oben und unten an der Flugscheibe Auzugleichen.:quelle:

Die Flugscheibe ist Speziel für den Weltraum entwickelt und auch Planetar einsetzbar wie Unterwasser ein Universal Fluggerät.
 
Zuletzt bearbeitet:

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Reichsflugscheiben Haunebu/Vril

Im Weltraum gibt es keine Aerodynamik. In einem Vakuum ist es völlig egal wie das Fluggerät aussieht. Eine Scheibe bewegt sich dort genauso wie ein Würfel oder ein Hamster.

Nur mal so anbei...
 
F

Ferris Peter

Gast
AW: Reichsflugscheiben Haunebu/Vril

Das Thema wir immer interessanter und dafür sage ich erst mal DANKE !
Was mich persönlich angeht so glaube ich nicht das die Nazis Kontakt zu Außerirdischen hatten allerdings könnte ich mir gut vorstellen das sie auf ihrer weltweiten Jagt nach Artefakten vergangener Kulturen, tatsächlich etwas gefunden haben das ihre Technologie in weiten Teilen voran getrieben hat. Es heißt ja das Hitler sich in seiner Jugend mit nicht nur mit der Kunst sondern auch mit Okkultismus und Theosophie beschäftigte. Ein wichtiger Teil des Nazi-Okkultismus war der Glaube an ein mystisches Land namens Hyperborea-Thule und ähnlich wie Platon die Legende des versunkenen Atlantis zitierte, erwähnte Herodot den ägyptische Kontinent Hyperborea im hohen Norden.

Es wäre also für mich eher denkbar das sie Artefakte und Aufzeichnungen einer hochentwickelten vor Jahrtausenden untergegangenen Zivilisation gefunden haben und diese zum Teil auch nutzen konnten.
In diesem Zusammenhang möchte ich mal auf die Doku-Serie hinweisen die zur Zeit oft auf verschiedenen Fernsehsendern läuft "Die Zeit nach dem Menschen" darin wird deutlich gemacht was 1000 Jahren nach aussterben der Menschen von unseren Zivilisation übrig bliebe....................NICHTS nicht einmal die Satelliten im Orbit selbst die kommen nach einiger Zeit aufgrund der Gravitation runter.
Und was Von Däniken hier gefunden hat bestärkt mich in meiner Theorie Erich von Däniken - Unverständliche Ruinen in Peru - YouTube wer weiß was wir noch alles finden wenn wir gezielt danach suchen.

[FONT=Helvetica, Arial, sans-serif]
[/FONT]
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Reichsflugscheiben Haunebu/Vril

Ähhh...

Also von einer Diskussion sind wir ja nu weit entfernt. Möchtest du vielleicht auch mal auf meine Punkte eingehen, oder verbietet dir die scheinbar nicht vorhandenen Logik dich mit Fakten auseinanderzusetzten?

Wenn du nur hanebüchenen Unsinn aneinanderreihen willst, dann eröffne einen Blog. In einem diskussionsforum, das ist das wo wir uns gerade befinden, sollte man doch auf seine Gesprächspartner eingehen. ansonsten ist das absolut sinnfrei.

Und nein, die Deutschen hatten und haben keinen Zugriff auf Hochtechnologie, ausserirdische Technologie, Vriltechnologie, oder sonstirgendetwas okkultes gehabt. Is nich.
 

Kai Mischo

Gesperrter Benutzer
17. Dezember 2011
12
AW: Reichsflugscheiben Haunebu/Vril

@Somebody Ich denke du hast nur meinen Text nicht richtig Gelesen.
Wobeid er letzte satz wohl einleuchtend ist Universell ensetzbares Fluggerät.Die kannten an der Flugscheibe haben sehr wohl Aerodynamische vorteile.
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Reichsflugscheiben Haunebu/Vril

Die kannten an der Flugscheibe haben sehr wohl Aerodynamische vorteile.

:lol:

Flugscheiben haben keine Kanten, liegt wohl daran das Scheiben rund sind.... Flugscheiben haben keine Aerodynamischen Vorteile. Flugscheiben "fliegen" auch mit Dieselmotoren, Ottomotoren oder Elektromotoren. Im Weltraum gibt es keine Aerodynamik.

Herrgott, ich gebs auf.


Thule ist in der nordischen Mythologie übrigens das jeweils nördlichste bekannte Land gewesen. Es gab im Laufe der Jahrhunderte mehrere Inseln und Landstriche die Thule hiessen. Nur mal anbei. Ich bin dann raus.
 

Kai Mischo

Gesperrter Benutzer
17. Dezember 2011
12
AW: Reichsflugscheiben Haunebu/Vril

@Somebody die Stellen wo ich Zwei Flächen verinigen nenne ich sehr wohl Kannten wie nennst du sie denn?
Oder Untere Seite des Haunebuses und Obere Seite des Haunebuses.

Ausserdme ist der Haunebus auch nicht Perfekt Rund davon mal abgesehen man sagt es aber gerne wie ich auch.

Und an Gott Glaubst du also auch noch LÖL

Oder für den Begriffstutzigen.

Die stelle and er sich Obere und untere Seite des Schiffes Verbinden und ineinader übergehen ist für mich die Kante.

Na welchen Begriff hast du um die Stelle des Übergangen ineinder zu beschreiben ich nenne das Kante und diese ist Aeordynamsich.Im Prinzip hat ein Flügel diesen Übergang ja auch und da nenn ich das auch Kante.
 
Zuletzt bearbeitet:

Donar93

Lehrling
5. Februar 2012
1
AW: Reichsflugscheiben Haunebu/Vril

Hab letztens erst noch ne Doku über Reichsflugscheiben und Neuschwabenland gesehen, wahr ziemlich unterhaltsam:
[video]www.youtube.com/watch?v=nOVv7RyEm9M[/video]
 

CrydiZ

Geselle
9. März 2012
14
AW: Reichsflugscheiben Haunebu/Vril

hi ich bin neu hier und hab mal eine frage worüber ihr eig die antwort kennen müsstet.

warum hat noch niemand versucht den vrilantrieb nachzubauen bzw wie kommt es dass man von solchen veruchen nichts mitbekommt, wo doch scheinbar einiges an anhaltspunkten da ist?

ich habe eine idee wie der antrieb funktionieren könnte und ich will mich erst schlau machen zu dem thema bevor ich da was in gang setze.

mfg crydiz
 

Alo

Geheimer Meister
11. April 2011
498
AW: Reichsflugscheiben Haunebu/Vril

warum hat noch niemand versucht den vrilantrieb nachzubauen bzw wie kommt es dass man von solchen veruchen nichts mitbekommt, wo doch scheinbar einiges an anhaltspunkten da ist?

ich habe eine idee wie der antrieb funktionieren könnte und ich will mich erst schlau machen zu dem thema bevor ich da was in gang setze.

Ich denke die Antwort ist naheliegend wir dir aber vermutlich nicht gefallen:
Es gab nie einen funktionierenden "Vril-Antrieb".
 

CrydiZ

Geselle
9. März 2012
14
AW: Reichsflugscheiben Haunebu/Vril

ich denke es muss geklärt werden was man unter einem vril antrieb versteht...

ich verstehe darunter einen elektrogravitationsantrieb der für haunebu und vril verwendet wurde. damit waren meiner meinung nach noch keine interplanetaren reisen möglich aber immerhin flüge zum mond. (rein an der antriebskraft gemessen)

und was ist mit den doch mehr beweismaterialien die von regierungen freigegeben wurden und auf grund dessen sogar dokumentationen gedreht werden konnten?

da kann man doch fast schon nich mehr abstreiten das es sie gab?!
 

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