Es geht um den symbolischen Akt.
Der 1. Sonntag im Monat ist aber nicht der exakte Tag eines vergangenen Ereingisses.
Das man an diesem Tag frei hat, sprich nicht Arbeiten muß, sollte ein Selbstverständniss sein.
Wenn man sich nur einmal die Paraden in USA, Frankreich oder England ansieht welche an den jeweiligen Nationalfeiertagen stattfinden gibt das jemanden etwas.
Es ist irgendwo doch kein normaler freier Tag wo man sich vor dem Fernseher lümmelt. Zumindest, sollte es so sein.
Das hat symbolischen Wert. Man knüpft an die Taten der Ahnen an und erinnert sich an diese. Versucht sie im Geiste Lebendig zu halten und erinnert sich an die Motivation für diese Taten.
Auch schafft so ein Feiertag, wenn er vernünftig Zelebriert wird ein WIR Gefühl, ein Gefühl der Gemeinschaft.
Dieses Gefühl ist dem deutschen Volke abhanden gekommen, sogar sehr bewusst so gesteuert worden.
Und dann, wenn es kein WIR mehr gibt, sondern nur noch ICH wundert man sich über die sog. Ellenbogengesellschaft, wo sich jeder selbst der nächste ist.
Der 1. Sonntag im Monat ist aber nicht der exakte Tag eines vergangenen Ereingisses.
Das man an diesem Tag frei hat, sprich nicht Arbeiten muß, sollte ein Selbstverständniss sein.
Wenn man sich nur einmal die Paraden in USA, Frankreich oder England ansieht welche an den jeweiligen Nationalfeiertagen stattfinden gibt das jemanden etwas.
Es ist irgendwo doch kein normaler freier Tag wo man sich vor dem Fernseher lümmelt. Zumindest, sollte es so sein.
Das hat symbolischen Wert. Man knüpft an die Taten der Ahnen an und erinnert sich an diese. Versucht sie im Geiste Lebendig zu halten und erinnert sich an die Motivation für diese Taten.
Auch schafft so ein Feiertag, wenn er vernünftig Zelebriert wird ein WIR Gefühl, ein Gefühl der Gemeinschaft.
Dieses Gefühl ist dem deutschen Volke abhanden gekommen, sogar sehr bewusst so gesteuert worden.
Und dann, wenn es kein WIR mehr gibt, sondern nur noch ICH wundert man sich über die sog. Ellenbogengesellschaft, wo sich jeder selbst der nächste ist.