"Wodka-Waisen" werden sie von der Bevölkerung genannt, Kinder, deren Eltern wegen exzessiver Trunkenheit das Sorgerecht an den Staat verlieren.
Teilweise leben sie in unterfinanzierten Waisenhäuser, die mit deutschen Hilfsgütern beliefert wurden. Der Import der deutschen Waren wird derweil an der Grenze Russlands abgefangen, mit der Begründung, man müsse das Problem selbst in den Griff bekommen.
Auf eine Spendeninitiative des Gouverneurs Georgi Boos gingen bislang vier Millionen Rubel bei den Kinderheimen ein. Die Regierung Russlands hat das Problem erkannt, besonders wegen dem beträchtlichen Staatseinkommen und dem Wirtschaftsboom, sodass ANTI-Suff-Kampagnen finanziell unterstützt werden können, die jedoch nur wenig Erfolg bei der Bevölkerung verzeichnen.
Vorallem junge Männer, deren Alkoholkonsum alles vertilgt, was scheinbar Alkohol enthält, wie Parfums oder Reinigungsmittel, die oftmals billiger sind als Wein oder Wodka, sind die größten Wodka-Abnehmer.
Eine britische Studie ergab, dass 40 Prozent der Männer, die zwischen 25 und 40 Jahre alt sind, an Alkoholskonsum und deren mit sich bringende Krankheiten sterben.
Junge Familienväter sind wegen ihrer Krankheit gewalttätig, nicht zur Arbeit zu bewegen und verkaufen ihr letztes Hab und Gut, um die nächste Flasche Wodka zu finanzieren. Oftmals ist das Kindergeld die einzige Einkommensquelle der Eltern, die sich auf Kosten der Kinder ernähren. Diese sind oftmals psychisch und physisch verkümmert, werden erst bei massiver Verwahrlsosung bzw. bei Lebensgefahr aus den Familien genommen.
Na dann, nastrowje
Teilweise leben sie in unterfinanzierten Waisenhäuser, die mit deutschen Hilfsgütern beliefert wurden. Der Import der deutschen Waren wird derweil an der Grenze Russlands abgefangen, mit der Begründung, man müsse das Problem selbst in den Griff bekommen.
Auf eine Spendeninitiative des Gouverneurs Georgi Boos gingen bislang vier Millionen Rubel bei den Kinderheimen ein. Die Regierung Russlands hat das Problem erkannt, besonders wegen dem beträchtlichen Staatseinkommen und dem Wirtschaftsboom, sodass ANTI-Suff-Kampagnen finanziell unterstützt werden können, die jedoch nur wenig Erfolg bei der Bevölkerung verzeichnen.
Vorallem junge Männer, deren Alkoholkonsum alles vertilgt, was scheinbar Alkohol enthält, wie Parfums oder Reinigungsmittel, die oftmals billiger sind als Wein oder Wodka, sind die größten Wodka-Abnehmer.
Eine britische Studie ergab, dass 40 Prozent der Männer, die zwischen 25 und 40 Jahre alt sind, an Alkoholskonsum und deren mit sich bringende Krankheiten sterben.
Junge Familienväter sind wegen ihrer Krankheit gewalttätig, nicht zur Arbeit zu bewegen und verkaufen ihr letztes Hab und Gut, um die nächste Flasche Wodka zu finanzieren. Oftmals ist das Kindergeld die einzige Einkommensquelle der Eltern, die sich auf Kosten der Kinder ernähren. Diese sind oftmals psychisch und physisch verkümmert, werden erst bei massiver Verwahrlsosung bzw. bei Lebensgefahr aus den Familien genommen.
Na dann, nastrowje

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