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Satan oder Gott?

Cosima

Geheimer Meister
28. Oktober 2003
128
@Lasker71

Schade dass Du die Diskussion hier "kitschig" findest, sie war nämlich bislang bemerkenswert sachlich. Wenn sie Dich nicht interessiert, warum beteiligst Du Dich dann?

Was Du da geschrieben hat, hat absolut NICHTS mit dem Thema zu tun. Dass Religion missbraucht worden ist und wird, steht ausser Frage. Wenn Du trotzdem drüber diskutieren willst, mach doch nen eigenen Thread auf.

Dass Luzifer in der Bibel nicht Luzifer genannt wird, stimmt allerdings; der Name hat sich etwa seit dem 16. Jahrhundert eingebürgert. In der Bibel gibt es angeblich 40 verschiedene Synonyme für Satan.
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Cosima,

ich meinte den Engelsturz nach dem Krieg im Olymp mit den anschließenden Konsequenzen der radikalen Säuberung !


Gruß

Arius


weiteres in dem Geheimwissen des Origenes zum Beispiel und versteckt auch noch in der Bibel.
 

Gestreift

Vollkommener Meister
12. Juli 2003
516
Cosima schrieb:
>Logos war die erste Schöpfung !

Was ist denn "Logos"? Mir sagt das Wort nicht viel, ist ziemlich schwammig.

Jemand der sich damit beschäftigt, sollte imho in Erwägung ziehen, dass es sich dabei um das Wort handeln könnte.

Am Anfang war das Wort.
 

Cosima

Geheimer Meister
28. Oktober 2003
128
>Dieser Dialog ist witzig-zynisch gemeint, und ich hatte gehofft, daß
>jemand drüber lachen könnte und es ihm ein Denkanstoß sein würde

Auf jeder 08-15 Atheisten-Seite kann man sowas lesen; sonderlich originell ist das Argument nicht.

Ich würde auch sehr gerne mal wissen, was der Missbrauch der Religion (dazu, um Leute etwa in die Schlacht zu schicken, wie Du es andeutest), mit den Grundfragen "gibt es Gott" etc zu tun hat! Das Argument "Religion ist schlecht, weil gewisse Leute schlechte Dinge damit tun", ist ziemlicher Schwachsinn. Vom Radiergummi übers Messer bis zum Dynamit findet sich so ziemlich jeder nur erdenkliche Gegenstand,auch jede Ideologie, jede Religion und jede Philosophie, die sich missbrauchen lässt und missbraucht wurde und wird. Das ändert am Wert der Sache an sich NICHTS.

>Kann es vielleicht sein, daß derjenige der das Wort Gottes verkündet, in
>Wirklichkeit vom "Gegenpol" kommt? Daß es z.B. nur einen Teufel gibt,
>und der uns irgendwelchen Müll auftischt, um uns hinter's Licht zu führen
>und uns auszubeuten?

Irgendein "Teufel" soll sich also die Mühe machen, uns zu erschaffen, um uns auszubeuten? Wieso stattet er uns mit einem freien Willen aus, und macht uns nicht gleich zu willenlosen Sklaven? Und in welcher Weise beutet er uns aus? Braucht ein Gott irgendwas oder irgendwen?

>Es dürfte doch aus dem Dialog klar hervorgehen, daß der einzige, der
>hier religiöse Statements von sich gibt, der "Böse" ist, und daß Religion
>einzig und allein zu diesem Zweck erschaffen wurde, die Masse zu
>mobilisieren?

Eine Religion die das töten, klauen, betrügen usw. per Gebot verbietet und Nächstenliebe predigt, wird wohl kaum zum Anstiften zu Kriegen "geschaffen sein", oder?

Das sind absurde und haltlose Behauptungen. Frag Dich lieber mal ob nicht teilweise die atheistischen Ideologien genau dazu geschaffen wurden - um Menschen aufzuhetzen und zu Kriegen anzustiften.

>Daß jeder in Wirklichkeit ein eigenes Verständnis davon hat, wie die
>Menschen zusammenleben, daß dieses durch die Religion einfach
>unterdrückt wird, und dazu dient die Menschen für gewisse Zwecke
>einzusammeln?

Würdest Du mir bitte erklären, WO und WIE Religion irgendwas unterdrückt, und vor allem WAS?

>Kann es sein, daß das was die Leute in Wirklichkeit als "Gott"
>bezeichnen in uns ist, und daß Böse außerhalb?

Das ist Esoterik-Gefasel, Marke: Wir sind selbst Gott, etc pp. Zu was für ekelhafter Selbstüberschätzung, Grössenwahnsinn und Rücksichtslosigkeit so eine Philosophie führt, hab ich am eigenen Leib erfahren; ich hab mich mit dem Kack auch lange befasst.

>Dieses Verurteilen ist aber erst durch die Religion möglich geworden!

Verurteilen tun Menschen seit es sie gibt - egal ob sie sich dazu auf irgendeine Ideologie, Philosophie oder Religion berufen. Im übrigen ist es ein christliches Gebot, eben NICHT zu verurteilen.

>Da sag jetzt niemand, das seien Mißbräuche von Religionen! Das ist der
>einzige Zweck der Religion! Massenmobilisierung!

Absurd. Wer hat was davon, irgendwelche Menschen zu "mobilisieren", dass sie einen (materiell wertlosen) Berg erobern wollen?

Im übrigen IST das Missbrauch von Religion. Weder im Islam noch im Christentum findest Du IRGENDEINE Rechtfertigung dafür.

>Wenn jetzt aber zwei Religionen aufeinandertreffen gibt es immer Ärger

Weisst Du wann es in den letzten 100 Jahren den ALLERGRÖSSTEN Ärger gegeben hat? Als atheistische Ideologien (Nationalsozialismus - betont gottlos und antichristlich, Kommunismus und Marxismus - erst recht antireligiös und christenfeindlich, siehe die Verbrechen an christlichen Glaubensleuten in der Sowjetunion) aufeinander geknallt sind. Das hat uns mehr Tote und grössere Zerstörung gekostet als alle Kreuzzüge zusammengenommen.

Dein Argument ist also haltlos. Wie schon gesagt: Jede Ideologie und Religion lässt sich missbrauchen, um Menschen gegeneinander aufzuhetzen.

>Wenn es also eine große Macht gibt, die uns alle beeinflußt, dann kann
>es nur das Böse sein!

Wenn das stimmen würde, dann würden wir 1.) alle nur böses tun, und wahrscheinlich längst nicht mehr leben, 2.) unser böses Handeln gar nicht in Frage stellen können, weil es keinen guten Gegenpol gibt, der uns die Alternative aufzeigt.

Wenn dann werden wir von 2 Polen beeinflusst, und das ist genau das worums in diesem Thread bislang ging.

>und sogleich macht er sich ans Werk, betritt am 11.September 2001 das
>World Trade Center und es fliegt ihm eine Boing in den Nacken.

Tu mir den Gefallen, leg den Spiegel und die anderen Massenpropaganda-Medien weg und goggle mal darüber; informier Dich unabhängig über den 11.9. Wenn Du dann immer noch von der offiziellen Version Marke "Moslemfanatiker fliegen Jumbojets auf die strategisch wichtigsten Ziele der wehrlosen USA" überzeugt bist, tust Du mir leid.

>Aber ich will damit sagen, daß alles positive in Wirklichkeit von ihnen
>selbst kommt, und daß sie sich lediglich einreden, es käme aus so einer
>mysteriösen übersinnlichen Quelle

Folglich sind Menschen ohne Religion gute Menschen, denn bei denen ist ja keine Religion da, die das Gute in ihnen verschattet, nicht wahr?

Komisch dass sich diese guten religionslosen Menschen millionenfach gegenseitig abschlachteten, und bereitwillig in die Schlachten des ersten und zweiten Weltkriegs rannten, obwohl sie doch keinerlei religiöse Ideologien vertraten, die sie dazu angestiftet hat. Wo doch die Religion dazu da ist, zu Kriegen anzustiften, nicht wahr?

Na was für ein Widerspruch; könnte es sein dass Deine ganze These Quatsch ist? ;)

>Sie führen aber nicht dazu, daß man ein besserer Mensch wird, sondern >sie bereiten einen darauf vor, "eingesetzt" zu werden

Aha, die 10 Gebote, die mich dazu bringen, nicht zu töten, nicht zu stehlen, nicht zu huren und andere zu lieben wie mich selbst, machen mich also nicht nur nicht zu einem besseren Menschen; nein sie bereiten mich auch psychologisch auf einen Kriegseinsatz vor!

Das ist ja echt haarsträubend.

>Das Böse hat schon längst weitere, andere Methoden entwickelt, die
>Menschen zu beeinflussen, nämlich über die Massenmedien

Na endlich kann ich Dir mal zustimmen :)
Dann mach Dir mal klar, dass das was Du GLAUBST was am 11.9 passiert wäre, einzig und allein ein Produkt genau dieser Massenmedien ist, und dazu gedient hat, bislang 2 völkerrechtswidrige Kriege vom Zaum zu brechen, und in naher Zukunft wohl noch weitere Kriege rechtfertigen wird.

>Ich hoffe, diesmal habe ich mich verständlicher ausgedrückt und etwas
>mehr provoziert

Es würde nochmehr provozieren, wenn Du mal etwas konkreter werden würdest:

1.) WER oder WAS ist das Böse, das diese Religionen erfand
2.) WARUM sollen sich Religionen dazu eignen, die Nächstenliebe und Barmherzigkeit predigen? Wären Hassideologien Marke "wir müssen die Kommunisten ausrotten" nicht wesentlich geeigneter dazu, und SIND ES AUCH HISTORISCH GEWESEN?
3.) Wenn die Menschen von sich aus gut sind, und erst durch die Religion böse werden wie Du ja behauptest, wieso sind wir in den letzten 200 Jahren der Säkularisierung unserer westlichen Welt nicht längst alle zu Heiligen geworden? Wieso nehmen Egoismus, Hass und moralische Verkommenheit überall in unserer Gesellschaft zu, obwohl doch die "böse böse Religion" so gut wie keine Rolle mehr spielt in unserer materialistisch-kapitalistischen Gesellschaft?
4.) In den letzten 100 Jahren wurde die christliche Religion insbesondere durch argen Missbrauch durch die Kirchen, und das Aufkommen naturalistisch-materialistischer Ideologien in ihren Grundfesten erschüttert und weitestgehend ausradiert (sie ist inzwischen fast völlig zur Privatsache geworden, während sie Jahrhunderte lang fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens war). KOMISCHERWEISE fallen genau in diesen Zeitraum die schlimmsten Kriege und Gewaltätigkeiten, die die Menschheit je erlebt hat, und die Ungerechtigkeit hat in diesem Zeitraum Masse angenommen wie wahrscheinlich seit 2000 Jahren nicht (25 Millionen Hungertote jedes Jahr, während ein winziger Bruchteil der Weltbevölkerung in unbeschreiblichem Luxus und Überfluss lebt).

KÖNNTE ES VIELLEICHT SEIN, DASS GENAU DAS GEGENTEIL VON DEINER BEHAUPTUNG DER FALL IST? Dass nämlich das Fehlen der Religion, also die Gottlosigkeit, die ärgsten Verfehlungen der Menschen hervorbringt?
 

dano

Geselle
27. November 2003
23
Es gibt sowohl gute als auch böse "Götter" die uns unbewusst beeinflussen. "Warum beseitigt Gott nicht alles Leid auf der Erde"? Man kann nicht sein Leben lang versuchen Gott zu leugnen nur damit man reinen Gewissens sündigen kann und wenn es einem schlecht geht nach dem Motto "Herr Ober bitte kommen" die ganze Schuld Gott geben. Gott lässt sich nicht als eine Art Kellner missbrauchen. Nach dem Motto, in guten Zeiten brauch ich dich nicht, wenn ich Probleme habe, löse sie bitte sofort für mich.

Gott gibt jedem Menschen die Freiheit selbst zu entscheiden an was er glaubt oder nicht, er gibt ihm die Intelligenz um während seines irdischen Lebens zu Gott zu finden, oder auch nicht. Liegt an einem Selbst, nur wer sucht, der findet auch. Wenn du Gott suchst, findest du Ihn auch, er kommt nicht ungebeten.

Der Mensch versucht sein Leben lang Beweise zu finden dass es keinen Gott gibt, ohne einen Richter lässt es sich eben leichter leben und sündigen. Man möchte sein Leben nicht für jemanden oder etwas ändern der umgestalten, der Mensch it dafür zu egoistisch. Das war er schon immer, deshalb Leben wir auch auf der Erde (Hölle) wo es Tod Leid ,Verbrechen, Krankheit, Anfang und Ende etc. gibt.

Wir leben nur in einer vorübergehenden Realität um ganz bestimmte Erfahrungen zu sammeln und vor unserem irdischem (körperlichem) Tod zu Gott zu finden. Ansonsten passiert uns die gleiche Sitiuation immer wieder und wir inkarnieren jedesmal wieder in der Hölle (Erde) bis wir es gelernt haben. Das ist die Strafe für unsere Ungehorsamkeit.

Denn nur das was ewig ist, ist die Realität.

Der Mensch versucht lieber alles mit Zufall zu erklären, wir sind zufällig aus Bkterien entstanden, genauso wie die ganzen Pflanzen, Tiere etc. Alles ist purer Zufall. Glaubst du wirklich dass du zufällig existierst? Das es Zufall ist sich die Frage nach deinem Ursprung zu stellen. Nichts ist Zufall. Wo eine Schöpfung ist, ist auch ein Schöpfer, wo Naturgesetze herrschen, gibt es einen Gesetzgeber.

P.S.: Ich bin aus der Kirche ausgetreten und gehöre auch keiner Religion an, ich wollte mein Leben lang nicht an Gott glauben, bis es einfach nicht mehr möglich war Ihn zu leugnen. Also bitte nicht denken ich gehöre den Zeugen Jehowas oder sonst wem an. Ich halte auch nicht viel von der Kirche da sie das Wort Gottes seit Jahrtausenden verfälscht hat.

http://www.armin-risi.ch/ <--diese Bücher (unbedingt erst Band 1 lesen)empfehle ich uneingeschränkt jedem von Euch, sie öffnen Eure Augen und geben euch die Antworten die Ihr sucht und noch mehr als Ihr Euch vorstellen könnt

http://www.bibelkreis.ch/evang/sinnlos.htm#Woher der Mensch kommt

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Wir sind,

ohne dass wir sein wollten,

wir werden sein,

was wir sein wollen
 

bombaholik

Auserwählter Meister der Neun
14. Oktober 2003
924
Gott ist in uns allen!

Somit gibt es keinen Gott, nur eine göttliche Energie, der göttliche funke in jedem von uns!

Der christliche Gott und seine Dogmen sind verfälschte Wahrheiten, das alte Testament beschreibt einen Gott welche wir eigendlich Satan nennen dürften. Er verbannte uns auf die Erde (Hölle) und überließ uns, uns selbst.
Das AT wurde bereits von "jüdischen" Gelehrten in der Zeit v. Chr. gefälscht. Christus hat die hebräische Bibel in ihre ursprüngliche Form wiederhergestellt. Als eine Ehebrecherin, wie vom "Gesetz" gefordert, gesteinigt werden sollte, mischte sich Christus ein und rettete ihr das Leben. Warum? Ist das nicht ein Verstoß gegen eine göttliche Verordnung gewesen? Nein, im Gegenteil, er hatte damit die gefälschten Stellen im AT, die eine Todesstrafe für bestimmte Vergehen fordern, als Fälschungen entlarvt.


Luzifer der gefallene Engel lehnte sich gegen diesen Gott auf und wollte die Menschheit zurück ins Paradies (Geistliche Erleuchtung) bringen.
Aus diesem Grund verbannte ihn Gott auf die Erde (Hölle) zum Materialismus. Das Abwenden von diesem Materialismus ist die Aufgabe, Erleuchtung und Geistlicher fortschritt durch z.B. Meditation ist das Ziel.

Die Schlange im Garten Eden brachte uns die Wahrheit und Weisheit über alles, somit wurde dieser Gott sauer und verbannte uns auf die Erde.
Die Schlange bedeutet "Erleuchtung und Weisheit". Dies wurde in der Geschichte verfälscht und die Schlange als hinterlistig und böse hingestellt.

Jesus Christus der wahre Gott, stellte die falschen Teile im Alten Testament wieder richtig.
Einige Dinge sind noch verstümmelt im Alten Testament vorhanden.
Die Schöpfungsgeschichte ist sicher nicht die Geschichte zur Entstehung der Menschheit, sondern die einzelnen Stufen hin zur Erleuchtung, es gibt min. 5 Dinge die darauf hinweisen.
Am Anfang ist der Geist dunkel und wüst und leer ohne Erkenntnis und später wird er zum Lichte gebracht.

Nochmal im Klartext: Wer die Schöpfungsgeschichte wirklich aufmerksam liest, wird feststellen, dass in ihr deutliche Hinweise existieren, die beweisen, dass sie nicht wörtlich zu verstehen ist. In einer tiefen Bildersprache - es werden Bilder benutzt, die uns vertraut sind - wird die spirituelle Entwicklung bis hin zur spirituellen Vollendung des gläubigen Menschen, der den von den Propheten vermittelten Glauben ernst nimmt, ihn erkennt, ihn lebt und bestrebt ist, sich spirituell zu entfalten, beschrieben.

Warum die moderne Theologie nicht darauf hinweist, ist klar. Moderne Theologen sind Materialisten. Als solche benutzen sie Mittel, um die spirituelle Botschaft der Bibel zu verheimlichen oder zu unterdrücken, damit die Kirche, d.h. die Gemeinschaft der Gläubigen sich nicht spirituell entwickeln, denn würde das Kirchenvolk sich spirituell entfalten, würden der Einfluss und die Macht gefährdet sein. Die Menschen sollen materialistisch und damit Bewusstseinsmäßig eingeschränkt verbleiben.

Friede!

LIEBE deine NÄCHSTEN MEHR als dich selbst!
 

hellas

Geheimer Meister
24. Mai 2002
418
@bryl
Du hast gesagt die die sich auskennen werden dich bestätigen. Ich tue dich aber NICHT bestätigen. Den was du sagst steht so NICHT in der Bibel!
Was du da geschrieben hast ist einfach das was aus deinem Gehirn so rausgesprungen ist. Wie wärs mal mit nachdenken vor dem schreiben?
du blöder kluscheisser!!!!!! was bildest du dir ein??? geht das auch was freundlicher?????
statt eine beschreibung luzifers oder satans zu geben, drückst du dicke sprüche!!!

aber das kannst du dir jetzt sparen, weil ich 20 min. meiner kostbaren zeit verwendet habe, meine sehr saloppe beschreibung zu bestätigen:

www.wissen.de
Satan


[hebräisch, "Widersacher"]

im Alten Testament Name des Teufels als Ankläger, Verführer und Verderber, der die Frömmigkeit der Menschen im Auftrag Gottes auf die Probe stellt.

www.sungaya.de
Nach kirchenväterlicher Deutung ist er der gefallene Engel Luzifer, von dem die Bibel in Jesaja 14,12 und Lukas 10,18 berichtet. Der entspricht dem Teufel bzw. Satan.

Im Alten Testament der Bibel gilt er als Widersacher des ihm übergeordneten Jahwe, der im Himmel vor Gottes Gericht die sündigen Menschen anklagt. Als „Engel des Herrn” versucht er, beauftragt von Jahwe, die Menschen und verführt sie zur Sünde.

Problematisch an dieser Vorstellung vom Satan ist, daß er einerseits Widersacher, anderseits Untergebener eines allmächtigen Gottes ist. Er wird darum auch als dessen Beauftragter betrachtet, im Sinne eines Prüfers bzw. Staatsanwaltes.

www.mystikwelten.de
...Als Gott die Menschen erschuf hielt Luzifer dies für fehlerhaft und gar nicht mehr so akzeptabel....Auf diese Weise lehnte er sich gegen Gott auf, wollte sich über ihn sogar stellen und sagte ihm schließlich den offenen Kampf an, was Erzengel Michael mit seinen Getreuen auf den Plan rief. Dieser gewann den Kampf, da Erzengel Michael auch von Gott unterstützt wurde. Mit etwa einem Drittel der Engel, die sich für Luzifer entschieden, wurde er letztendlich auf die Erde gestürzt und führte seine Taten aus. (Jes. 14,12; und Lukas 10,18). Somit wurde aus ihm der vor Gott in Ungnade gefallene Engel.

was ich in der kürze nicht finden konnte, war, das luziver es nicht gut für hies, das er die seelen der menschen sich selbst überliess....


naja, scheiss der hund drauf, an meiner "live is a game-theorie", mit "replay", "game over" und einem "enter the next level" ändert sich nichts

hellas
 

Lasker71

Geheimer Meister
30. November 2003
129
So, die schlimmsten Stellen meiner Postings wurden ja leider bereits zitiert. Ich hoffe, Ihr nehmt den Unsinn, den ich da geschrieben hatte, nicht zu ernst. Ich hatte mich auf eine seltsame Art und Weise provoziert gefühlt; immer wieder erstaunlich zu welch seltsamen Aussagen Menschen fähig sind
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
In den anderen längeren Beiträgen wurde wichtige Punkte durcheinander gebracht. Das Verständnis für die Zusammenhänge ist dadurch erschwert, wenn man die Zeit und den Ort nicht berücksichtigt.

So kommt es zu mißverständlichen Interpretationen der Hintergründe.

Das kann damit zusammenhängen, dass es manchem schwer fällt, zu erkennen, dass die materielle Welt nur ein Abglanz der geistigen Welt ist und ihre Erschaffung nur Folge einer Entwicklung im Jenseitigen war. Erst damit gewinnt man ein Verständnis für Sinn und Zweck des Lebens, befreit von religiösen Dogmenvorstellungen. Zur Wiederherstellung des usprünglichen Zustandes sollte sich jeder auf seine Art bemühen, abhängig von seinem geistigen Stand und Möglichkeiten.

Gruß

Arius
 

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